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      Anders beurteilt in BGHSt 42, 139 ff. („Hörfalle“). Wesentlicher Unterschied war hier aber, dass das Geschehen sich nicht innerhalb der Untersuchungshaft abspielte und man die Zwangswirkung deshalb nicht als Argument heranziehen konnte.

       [18]

      G/J/T/Z/Ahlbrecht § 136a StPO Rn. 20; KK-StPO/Diemer § 136a StPO Rn. 8.

       [19]

      BGHSt 5, 332 (334) („Beispiele“); Krey/Heinrich Rn. 1200; Beulke/Swoboda Rn. 202.

       [20]

      BGHSt 34, 362 (363).

       [21]

      BGHSt 34, 362 (363 f.).

       [22]

      LG Hannover vom 18.9.1986, KLs 82 Js 49848/85 - 33 a 43/86 – juris.

       [23]

      Beulke/Swoboda Rn. 210; Fezer, JZ 1987, 936 (937 f.).

       [24]

      Beulke/Swoboda Rn. 210; Fezer, JZ 1987, 936 (937 f.).

       [25]

      Beulke/Swoboda Rn. 209.

       [26]

      BGHSt 42, 139 (149); Graf/Monka § 136a StPO Rn. 15; KK-StPO/Diemer § 136a StPO Rn. 19; G/J/T/Z/Ahlbrecht § 136a StPO Rn. 31.

       [27]

      Beulke/Swoboda Rn. 210.

       [28]

      Unterschiede ergeben sich dagegen in solchen Fällen, in denen ein Spitzel außerhalb einer Untersuchungshaft auf den Beschuldigten angesetzt wird (vgl. Reichert-Hammer, JuS 1989, 446 (448). Hier würde man nach der zweiten Ansicht ebenfalls eine Täuschung und damit eine Unverwertbarkeit begründen können. Ein Stützen auf die Ausnutzung unerlaubten Zwangs könnte dagegen nicht ohne weiteres erfolgen.

       [29]

      Beulke/Swoboda Rn. 217.

       [30]

      BGHSt 5, 290 (291); Meyer-Goßner/Schmitt/Schmitt § 136a StPO Rn. 28; Beulke/Swoboda Rn. 217.

       [31]

      Übersicht zum Streitstand bei LR-StPO/Gleß § 136a StPO Rn. 75.

       [32]

      Anders jedoch ausnahmsweise in Fällen des G10-Gesetzes, vgl. BGHSt 29, 244 (247 f.).

       [33]

      BGHSt 34, 362 (364).

       [34]

      BGHSt 34, 362 (364).

       [35]

      Reichert-Hammer, JuS 1989, 446 (448) mwN.

       [36]

      LR-StPO/Gleß § 136a StPO Rn. 75.

       [37]

      Kühne Rn. 912.1.

       [38]

      KK-StPO/Diemer § 136a StPO Rn. 42.

       [39]

      KK-StPO/Diemer § 136a StPO Rn. 42.

       [40]

      Graf/Monka § 136a StPO Rn. 33.

       [41]

      Zu diesem Aspekt grundlegend BVerfGE 34, 238 (245).

       [42]

      Ranft Rn. 1617.

       [43]

      Ranft Rn. 1617.

       [44]

      Ranft Rn. 1617.

      Fall 3 Verbotene Vernehmungsmethoden; Einsatz von Privatpersonen bei Ermittlungsmaßnahmen; Fernwirkung von Beweisverwertungsverboten › Ergänzungen und Vertiefung

      93

       Prüfungsaufbau: Beweisverwertungsverbot nach § 136a Abs. 3 S. 2 StPO

1. Richterliche Vernehmung (bei StA und Polizei Anwendbarkeit über Verweis in § 163a Abs. 3, Abs. 4 StPO)
2. Verstoß gegen § 136a Abs. 1 oder Abs. 2 StPO a) Beeinträchtigung der Freiheit der Willensentschließung und Willensbetätigung, § 136a Abs. 1 S. 1 (Aufzählung der Maßnahmen nicht abschließend) b) Unzulässiger Zwang, § 136a Abs. 1 S. 2 StPO c) Drohung oder falsches Versprechen, § 136a Abs. 1 S. 3 StPO d) Maßnahmen gegen das Erinnerungsvermögen oder die Einsichtsfähigkeit, § 136a Abs. 2 StPO
3. Rechtsfolge: Verwertungsverbot gem. § 136a Abs. 3 S. 2 StPO

      Zum Vernehmungsbegriff: Beulke/Swoboda Rn. 176 ff., Murmann Rn. 107 f.

       Zu den verbotenen Vernehmungsmethoden des § 136a StPO:

      Beulke Klausurenkurs III Rn. 152 ff. (Hörfalle); Beulke/Swoboda Rn. 202 ff., 210 (insb. Aushorchen des Angeklagten durch Mithäftling); Murmann Rn. 104 ff. (Hörfalle, Vernehmungsbegriff, verbotene Vernehmungsmethoden) Förster/Sander,

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