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rel="nofollow" href="#ulink_1b402aa3-291a-513a-bb26-a9f9b3aa3362">182 Boese, Strafrechtliche Verantwortlichkeit, S. 105.
183 Boese, Strafrechtliche Verantwortlichkeit, S. 104.
184 Handel, ZUM-RD 2017, 202, 204; Kudlich, HRRS 2004, 278, 279.
185 Hierauf geht die Staatsanwaltschaft Hamburg in ihrer Entscheidung vom 20.5.2016, 7101 AR 57/16, BeckRS 2016, 12717, mit keinem Wort ein. Vielmehr wird allein darauf abgestellt, wo die Verantwortlichen der Facebook Inc. bzw. Facebook Ireland Ltd. hätten handeln müssen. Die Entscheidung erweckt den Eindruck, dass die Staatsanwaltschaft Hamburg weder eine Beihilfe noch die erste Variante des § 9 Abs. 2 Satz 1 StGB auch nur überhaupt in Betracht gezogen hat.
186 Cornils, JZ 1999, 394, 397; Eser, in: FS 50 Jahre BGH, S. 24; Werle/Jeßberger, JuS 2001, 35, 39; vgl. auch KG, NJW 1999, 3500, 3502; kritisch Walter, JuS 2006, 870, 872.
187 Handel, MMR 2017, 227, 228.
188 Vgl. Handel, MMR 2017, 227, 228; Werle/Jeßberger, in: LK-StGB, 13. Auflage, § 9 Rn. 80; Heinrich, in: FS Weber, S. 91, 99.
189 Handel, MMR 2017, 227, 228.
190 KG, NJW 1999, 3500, 3502.
191 Heinrich, in: FS Weber, S. 91, 103.
192 BGH, MMR 2001, 228, 231, lässt dies im Ergebnis offen, führt aber aus, dass „Bedenken“ bestehen, „eine auch bis ins Inland wirkende Handlung darin zu sehen, dass der Angeklagte sich eines ihm zuzurechnenden Werkzeugs (der Rechner einschließlich der Proxy-Server, Datenleitungen und der Übertragungssoftware des Internet) zur – physikalischen – ‚Beförderung‘ der Dateien ins Inland bedient hätte“.
193 Handel, ZUM-RD 2017, 202, 204; vgl. BGH, MMR 2015, 200, 201.
194 BGH, MMR 2015, 200, 201; BGH, ZUM-RD 2017, 198, 200.
195 Statt vieler Fischer, StGB, Vor § 13 Rn. 18.
196 Statt vieler Fischer, StGB, Vor § 13 Rn. 18.
197 BGH, MMR 2001, 228, 230; Finke, Die strafrechtliche Verantwortung von Internet-Providern, S. 39f.; Schwiddessen, CR 2017, 443, 446.
198 Bär, in: Wabnitz/Janovsky/Schmitt, Handbuch Wirtschafts- und Steuerstrafrecht, Kap. 15 Rn. 207; Bosbach/Pfordte, K&R Beihefter 1/2006, S. 4; Haft/Eisele, JuS 2001, 112, 119; Klengel/Heckler, CR 2001, 243, 248; Mahn, in: Böttger, Wirtschaftsstrafrecht in der Praxis, Kap. 10 Rn. 22; Pelz, ZUM 1998, 530, 531.
199 Statt vieler Fischer, StGB, Vor § 13 Rn. 19.
200 Offengelassen in BGH, MMR 2001, 228, 230, aber nunmehr abgelehnt in BGH, MMR 2015, 200f.
201 BGH, MMR 2001, 228, 230, wobei die Entscheidung offenlässt, „ob bei rein abstrakten Gefährdungsdelikten ein Erfolgsort jedenfalls dann anzunehmen wäre, wenn die Gefahr sich realisiert hat“; vgl. auch BGH, NJW 1997, 138, 140; Werle/Jeßberger, in: LK-StGB, 13. Auflage, § 9 Rn. 33f.; ablehnend Pelz, ZUM 1998, 530, 531.
202 BGH, MMR 2015, 200f. und BGH, ZUM-RD 2017, 198, 200; vgl. auch Kudlich, HRRS 2004, 278, 280.
203 Pelz, ZUM 1998, 530, 531.
204 Handel, MMR 2017, 227, 228.
205 BGBl. 1969 I, S. 717, 719; ausführlich zur Gesetzesänderung Sieber, NJW 1999, 2065, 2069.
206 Vgl. auch Klengel/Heckler, CR 2001, 243, 245.
207 BGH, MMR 2015, 200, 201; BGH, ZUM-RD 2017, 198, 200; Handel, MMR 2017, 227, 228; Handel, ZUM-RD 2017, 202, 204; a.A. BGH, MMR 2001, 228, 231, und Sieber, NJW 1999, 2065, 2069.
208 Koch, JuS 2002, 123, 125.
209 So Jofer, Strafverfolgung im Internet, S. 107 und 110f., der ausführt, dass „der Erfolg abstrakter Gefährdungsdelikte [...] regelmäßig zeitgleich mit der Tatbegehung ein[tritt]“ und es genügen lassen will, wenn die „Auswirkungen der Handlung innerstaatliche Rechtsgüter – wenn auch nur abstrakt – beeinträchtigen“. Vgl. auch v. Heintschel-Heinegg, in: v. Heintschel-Heinegg, BeckOK StGB, § 9 Rn. 21.
210 Handel, MMR 2017, 227, 228; Cornils, JZ 1999, 394, 395; Satzger, Jura 2010, 108, 115.
211 StA Hamburg, Mitteilung des Gerichts vom 8.3.2016 – 7101 AR 57/16, BeckRS 2016, 08783.
212 Ambos, Internationales Strafrecht, § 2 Rn. 6 m.w.N. Einen solchen Inlandsbezug verlangt auch BGH, MMR 2001, 228, 231: „[...] liegt auch ein völkerrechtlich legitimierender Anknüpfungspunkt vor“.
213 Handel, MMR 2017, 227, 228. Vgl. auch Breuer, MMR 1998, 141, 143, und Hilgendorf, NJW 1997, 1873, jeweils m.w.N. und unter Bezugnahme auf die Lotus-Entscheidung des Ständigen Internationalen Gerichtshofs v. 7.9.1927, StIGHE 5, 71ff.
214 Sieber, NJW 1999, 2065, 2068f.; Ambos, in: MüKo StGB, § 9 Rn. 34; Böse, in: Kindhäuser/Neumann/Paeffgen, StGB, § 9 Rn. 10; Hörnle, NStZ 2001, 309, 310.
215 Sieber, NJW 1999, 2065, 2070; so wohl auch GBA, MMR 1998, 93, 94, der in seiner Entscheidung ausführt, dass „der Verbreitungserfolg jedenfalls auch im Inland eingetreten ist“.
216 Sieber, NJW 1999, 2065, 2071.
217 Sieber, NJW 1999, 2065, 2071f.
218 Handel, ZUM-RD 2017, 202, 204; Cornils, JZ 1999, 394, 396; Werle/Jeßberger, in: LK-StGB, 13. Auflage, § 9 Rn. 81; Eser, in: FS 50 Jahre BGH, S. 23; Heinrich, in: FS Weber, S. 91, 104.
219 Handel, MMR 2017, 227, 228.
220 Sieber, NJW 1999, 2065, 2071.
221 Handel, MMR 2017, 227, 228.
222 BGH, MMR 2015, 200f.
223 BGH, MMR 2015, 200, 201.
224 Vgl. Jofer, Strafverfolgung im Internet, S. 108, der aber gerade wegen dieser Vorverlagerung aufgrund der vom Gesetzgeber angenommenen Gefährlichkeit davon ausgeht, dass abstrakte Gefährdungsdelikte einen zum Tatbestand gehörenden Erfolg i.S.d. § 9 Abs. 1 Var. 3 StGB besitzen, da anderenfalls die Intention des Gesetzgebers, die dieser mit der Vorverlagerung der Strafbarkeit verfolgt, unterlaufen würde.
225 BGH, MMR 2015, 200, 201.
226 BGH, MMR 2015, 200, 201; ebenso BGH, ZUM-RD 2017, 198, 200; vgl. auch Gercke, ZUM 2017, 915, 919.
227 BGH, ZUM-RD 2017, 198, 200.
228 BGH, MMR 2015, 200, 201; Gercke, ZUM 2017, 915, 919; Handel, ZUM-RD 2017, 202, 205; vgl. auch Klengel/Heckler, CR 2001, 243, 249.
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