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uns etwas frei machen?", fragte Sabine. Kurz darauf saßen wir eng

       umschlungen mit bloßem Oberkörper da und massierten gegenseitig unsere

       Möpse. Sabine neigte sich zu mir und begann, zärtlich an meinen Nippeln

       zu lecken und zu saugen. Sie machte das so gekonnt, dass ich sofort die

       Geilheit in meinem Schoß spürte. Nun war ich diejenige, die ihre

       Schenkel öffnete und schloss.

       Jetzt gefingert, oder noch besser: geleckt, werden, dachte ich, als ich

       spürte, wie Sabines Hand sanft die Innenseiten meiner Oberschenkel

       streichelte und sich in Richtung des feuchten Fleckes an meinem Höschen

       bewegte. Ich sprang auf, so dass sie erschrocken fragte: "Bin ich zu

       weit gegangen? Willst du das nicht?" "Ganz im Gegenteil", antwortete

       ich, während ich mich auch unten herum auszog, "mir ist es nur noch

       immer zu warm. - Und außerdem kommst du so besser an meine feuchte

       Möse. Das willst du doch?" Sabine nickte begeistert und zog sich

       ebenfalls ganz aus. Ich betrachtete sie. Sie war genau wie ich völlig

       blank rasiert. Ihre äußeren Schamlippen waren außergewöhnlich groß und

       prall und nun durch ihre Erregung leicht geöffnet. Einladend schimmerte

       das rosige leicht schleimige Innere zwischen ihnen hervor. Als Sabine

       meinen musternden Blick bemerkte, zog sie ihre Schamlippen mit beiden

       Händen auseinander, so dass nun der Kitzler völlig frei lag. "Gefällt

       er dir?", fragte sie mich mit heiserer Stimme. "Verwöhne ihn, bitte,

       fingere und leck mich. Ich bin so geil!!!"

       Warum nicht!, dachte ich und schob meinen Zeigefinger in ihre Spalte,

       bewegte ihn dort hoch und runter, dann rein und raus, strich über die

       wirklich enormen Schamlippen, die bei dieser Berührung ein Eigenleben

       zu entwickeln begannen, und fuhr dann mit dem feucht-schleimigen Finger

       über ihren zuckenden Kitzler. "Ja, reib den Kitzler!", stöhnte Sabine

       geil und zog wieder ihre Möse auseinander. "Merkst du, wie er vor

       Geilheit zuckt? Reib ihn fester, härter, gleich bin ich so weit!"

       Kurzentschlossen ließ ich meine Zunge über Sabines Kitzler streichen.

       Die schrie vor Begeisterung und Geilheit auf, als ich auf ihrem Kitzler

       und in ihrer Spalte meine Zunge einen Trommelwirbel schlagen ließ. Fest

       presste sie meinen Kopf gegen ihre Möse und schrie: "Jetzt komme ich,

       lecke weiter, HERRLICH - AAAAAH!!!" Meine Zunge badete im Mösensaft,

       den sie ausstieß. Jetzt wusste ich, wie es für Max sein musste, wenn er

       mich mit seiner Zunge verwöhnte, gar nicht mal schlecht!

       Ich schleckerte weiter in Sabines Möse, saugte am Kitzler, so dass sie

       gleich einen weiteren Orgasmus hatte. "Das war wunderbar geil,

       Pauline!", stöhnte Sabine. "Soll ich auch bei dir?" "Ich weiß was

       Besseres, wir werden uns gegenseitig verwöhnen. Hast du Lust?" "Du bist

       die Größte!", jubelte Sabine begeistert und küsste mich heiß. Schon

       lagen wir auf dem Sofa, ich unten und Sabine über mir. Ich schaute

       genau in ihre nasse Lustspalte und fuhr in diese mit dem Finger hinein.

       Dann spürte ich, wie Sabine meine Schamlippen auseinander blätterte und

       mit ihrer spitzen Zunge den Kitzler fand. Sie küsste den Kitzler und

       saugte sich an ihm fest, dann wieder leichtes Lecken, und dann festes

       Saugen. Dieser ständige Wechsel von Zartheit und Wildheit steigerte

       meine Geilheit ins Unermessliche. Meine Nippel schmerzten, so hart

       standen sie, die Schamlippen waren prall gefüllt und zuckten vor

       Geilheit, aber am wildesten tobte der Kitzler durch die Welt meiner

       Gefühle. Bei jeder Berührung sandte er heiße Wellen der Lust durch den

       ganzen Körper. Alles in mir schrie nach dem erlösenden Orgasmus!

       Kein Wunder, dass ich wie wild Sabines Möse leckte und mit beiden Händen

       ihre herrlichen Möpse verwöhnte. Sie rieb ihre Spalte immer heftiger an

       meinem Mund, während ich ihr meinen aufgegeilten Unterleib

       entgegenstreckte. Dann kam es uns beiden! Stöhnend, weil wir im

       Wohllustrausch nicht voneinander lassen wollten und uns deshalb unsere

       Lustschreie verkniffen, spritzten wir beide unsere Geilheitsflüssigkeit

       aus. "Mmhh!", hörte ich, als mich Sabine ausschleckte und ich das

       gleiche bei ihr praktizierte. In diesem geilen Moment waren wir eins,

       waren wir nur noch ein geiles ineinander verschlungenes Etwas von

       nackten Gliedmaßen, heißen Lippen und Zungen, überströmenden und

       zuckenden Mösen!

       "Pauline, danke, danke, das war das Geilste, was ich seit langer Zeit

       erlebt habe! Geht es dir auch gut, mein Liebling?" "Ja, das war schön

       geil, aber - ....?" "Was - aber....?" "Ein richtiger Schwanz, der im

       schönsten Augenblick spritzt, ist doch was anderes." "So, meinst du?"

       Sie schien etwas enttäuscht zu klingen. Dann: "Da hätte ich einen

       Vorschlag, warte mal!" Gespannt wartete ich ab, womit sie mich

       überraschen wollte. Nach kurzer Zeit kam sie mit einem Schuhkarton

       zurück, öffnete den Deckel und präsentierte mir stolz ihre Sammlung der

       unterschiedlichsten Dildos. Da gab es "normale", die manuell in die

       Spalte geschoben werden müssen, einige mit Batterieantrieb und lustigen

       Köpfen und einen, der ziemlich groß war und an dem ein schlaffer

       Gummibeutel hing. Den nahm Sabine heraus und hielt ihn mir hin. "Das

       ist mein Liebling!", sagte sie. Als ich sie fragend anblickte, erklärte

       sie: "Der Beutel kann mit warmer Milch, mit Sonnencreme oder einer

       Spezialemulsion, die es im Pornoshop zu kaufen gibt, aufgefüllt werden.

       Im entscheidenden Moment drückt man den gefüllten Beutel kräftig und

       der Inhalt spritzt in die Möse. Das ist besser als ein richtiger

       Schwanz, kannst du mir glauben."

       Ich fand das aufregend und hoffte, dass wir nach der "Belehrung" auch

       zur praktischen Übung kommen würden. Unter allerlei Späßen bereiteten

       wir die Beutelfüllung vor. Sabine: "Aber nicht zu heiß, sonst schadet

       das unseren wertvollen Teilen!" Schon die Vorbereitung war geil, denn

       der Kunstschwanz sah nicht nur geil aus, sondern fühlte sich auch gut

       an. Das Aufregendste an diesem Exemplar war, dass vom "Hauptschwanz"

       ein etwas kleinerer abzweigte. "Damit

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