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Erotische Geschichten mit Maria. Reinhold Hartmann
Читать онлайн.Название Erotische Geschichten mit Maria
Год выпуска 0
isbn 9783742766502
Автор произведения Reinhold Hartmann
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
nach und lächelte sie an. Mit verschmitztem Blick schüttelte sie den
Kopf und sagte: "Anfassen, ja! Küssen, nein!"
Enttäuscht sah ich sie an. Ich starrte auf ihren Körper. "Ich weiß zwar
nicht, warum nicht, aber okay! Du hast einen wirklich geilen Body!",
versuchte ich ein Kompliment zu machen. Maria lächelte und sagte:
"Und du hast einen süßen Arsch und schöne Augen! Küssen ist bei mir
nicht drin. Ich verliebe mich nicht in Frauen!" Maria sah auf ihre
Armbanduhr und erschrak. "Scheiße, meine Mittagspause ist fast zu Ende.
Komm, ich helfe dir noch schnell mit den Ballen. Wir zogen uns wieder
an und warfen die Ballen nach unten. Dann ging ich wieder in die Box
und nahm die Mistgabel. Maria trottete hinter mir her und stellte
sich wieder an die Boxenwand. "Du machst Sex mit Frauen, verliebst dich
aber nicht?", fragte ich. Daraufhin bestätigte sie es mit: "Richtig.
Ich verliebe mich nicht in Frauen. Anfassen, ja! Küssen, nein!" Ich
musste weiter machen und sah nach unten auf den Boden. Eigentlich
wollte Maria los, aber sie schien etwas zu überlegen. Dann sagte sie:
"Ich finde dich nett. Vielleicht reiten wir mal zusammen aus? Also rein
freundschaftlich natürlich!" Ich sah sie an und schwieg. "Also, Lexi!
Machs gut. Wir sehen uns!" Ich war ziemlich enttäuscht. "Ja, vielleicht
machen wir das Mal!", seufzte ich. Dann hörte ich, wie ihre Stiefel
über den Betonboden der Stallgasse stapften. Noch einmal rief sie mir
zu: "Nummer steht in der Sattelkammer am Schwarzen Brett!"
Ja, toll! Die konnte sie sich in die Haare schmieren. So eine Abfuhr
hatte ich von einer Frau noch nicht bekommen. Maria war verschwunden
und ich kämpfte weiter mit meinem Mist. Etwas übertrieben betont,
machte ich dabei Maria nach und motzte: "Ich verliebe mich nicht in
Frauen! Anfassen ja, Küssen, nein!" Ich war sauer und rief dann: "So
einen Scheiß!" Ich stach ein weiteres Mal in den Mist, bis ich auf
einmal wieder eine Stimme hörte. Es war mein Freund Tim, der plötzlich
da stand. Er kam, um mich abzuholen. "Ho, ho ... Lexi. Ganz ruhig. Ich
hab dir nix getan!" Na der kam mir ja gerade recht. "So ein Mist. Guck´
dir die ganze Scheiße an!", motzte ich weiter. Doch Tim beruhigte mich.
Schließlich übernahm er das Ausmisten und ließ mich die Box fertig
einstreuen. Geschafft stellte ich die Geräte wieder in die Gerätebox
zurück und ging in die Sattelkammer, um meine Reitkappe zu holen. Die
hatte ich vom Heuboden in die Sattelkammer mitgenommen. Tim stand in
der Tür der Sattelkammer und tippte ungeduldig mit dem Fuß auf dem
Boden der Stallgasse. "Können wir jetzt?", fragte er genervt und ging
vor zum Auto. Ich huschte am schwarzen Bett vorbei und starrte auf die
Tafel. Tatsächlich, da stand die Nummer von Maria. Ich zuckte mein
Handy und tippte sie ein. Dann überlegte ich. Da regte ich mich noch
einmal auf. "Als würde ich die blöde Fotze auch noch anrufen!", seufzte
ich und steckte das Handy wieder in die Tasche. Ich stieg ins Auto und
wir fuhren.
Die Aufregung war umsonst, denn zwei Tage später fand ich die
Telefonnummer unter gewählte Rufnummern in meinem Handy. Das musste
passiert sein, als ich das Handy in die enge Tasche der Reithose zurück
stopfte. Natürlich rief ich sie an und fragte, ob sie mit mir ausreiten
wollte. Ich meine, sie war nett und gut aussehend. Und zumindest musste
ich nicht alleine reiten. Wir trafen uns am Wochenende und ritten aus
in den Wald. An einer Lichtung stiegen wir ab und sahen uns an. "Oh,
nein!", sagte ich zu Maria. "Das passiert mir nicht noch einmal!"
Doch Maria lachte. "Beruhige dich, Lexi! Ich bin dir wohl eine
Erklärung schuldig!" Ich sah sie erwartungsvoll an. Sie nahm meine Hand
und meinte: "Weißt du? Ich habe mich schon mal in eine Frau verliebt.
Seitdem habe ich mir das Küssen abgewöhnt. Ich küsse keine Frauen mehr,
es sei denn, es ist die Richtige. Ich will nicht, dass mir noch mal
eine das Herz bricht!" Ich sah sie an und verstand. Und irgendwie hatte
sie ja auch recht. Dann sprach sie weiter:
"Ich meine, du siehst gut aus, hast einen tollen Körper und bist nett.
Aber du hast einen Freund. So etwas tue ich eigentlich nicht. Doch
möchte ich dir sagen, dass ich dich sehr mag und mir gut vorstellen
könnte, mit dir befreundet zu sein!" Da war ich natürlich baff. Das war
ein ziemlich schönes Kompliment und das von einer Frau. Und es war
ehrlich. An dem Tag hatte ich eine neue Freundin gefunden.
Nach wenigen Stössen spürte ich die ersten Zuckungen
Endlich Urlaub. Die Seychellen waren traumhaft. Ein tolles Resort, super
Service und ein Wetter wie im Bilderbuch. Nach einigen Tagen gingen
Karl und ich auch mal an den Strand. Ich hatte mich für einen sehr
knappen schwarzen Bikini entschieden. Kaum hatten wir uns auf unsere
Liegen gelegt, kamen Inselbewohner und boten ihre Dienste an. Das
Angebot reichte über Getränke und Obst bis zu Massagen. Dankend lehnte
ich ab.
"Die machen doch bestimmt auch mehr, wenn eine Frau allein ist" sagte
Karl als wir so dalagen. "Was meinst du?" "Na sich um die Frauen
richtig kümmern" sagte Karl. "Na und wenn, ich habe dich doch" sagte
ich lächelnd. "Ich habe genau gesehen, wie die dich angestarrt haben"
fuhr Karl fort. "Na und, ich habe kein Interesse." "Wirklich? Hast du
dir nie vorgestellt wie so ein Schwarzer ist? Die sind doch so
ausdauernd und haben lange, dicke Schwänze." bohrte Karl weiter. "Nein
danke, kein Bedarf!" brummte ich mit halbgeschlossenen Augen. "Wollen
nicht alle Frauen mal so richtig rangenommen werden" drängte er weiter.
Ich richtete mich auf und sah ihn an. "Was soll das? Ich habe kein
Interesse und keinen Bedarf. Ich bin mit dir glücklich und zufrieden."
Karl blickte mir in die Augen. "Hättest du nicht doch mal Lust, so mit
einem Schwarzen? Oder mit Zweien? Träumen doch viele von!" "Na du musst
es ja wissen" grinste ich ihn an. "Ja,