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ausstrecken, um diese einzigartigen

       Nippel zu liebkosen. Jessica strahlte uns an, posierte noch kurz,

       präsentierte uns ihre dunkelbehaarte sorgfältig ausrasierte Pussy und

       legte sich dann zwischen uns. Erwartungsvoll lag sie da, lächelte nach

       links zu Melli, schaute fragend nach rechts zu mir. Melli und ich

       ließen sie nicht lange im Ungewissen. Ir griffen beide hinüber und

       streichelten ihre Wahnsinnsnippel. Jessica bewegte sich unruhig und

       flüsterte: "Wenn ihr sie auch noch lutscht, dann kommt es mir gleich.

       Ich bin an den Titten so sehr empfindlich!" Sollten wir?

       Von beiden Seiten beugten wir uns über "unsere" Brust und lutschten

       Jessicas Brustwarzen. Die spreizte die Beine, griff sich in den Schoß und

       wir konnten sehen und kurze Zeit darauf auch hören, was ihre Finger da

       unten trieben. Immer erregter feuerte sie uns an: "Saugt an meinen

       Nippeln, ihr macht das super, ja, ich bin so sehr geil, gleich komme

       ich, lutscht härter, jetzt, schön, JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA....!!!!" Nun

       war sie es, die in geiler Lust erbebte und aufschrie, als sie kam.

       Melli gab mir ein Zeichen und ich kroch zwischen Jessicas Schenkel, die

       sie bereitwillig für mich, auf allergrößte Wonnen hoffend. noch weiter

       öffnete.

       Meine Zunge versank in ihrer saftigen Spalte. Sie hob ihren Schoß leicht

       an, zog ihre Schamlippen auseinander und ich erblickte ihren herrlich

       großen Kitzler, der tatsächlich dazu geeignet schien, eine Fotze ficken

       zu können, zumindest andeutungsweise, berichtigte ich meine geilen

       Überlegungen. Meine Lippen schlossen sich um dieses Prachtstück und

       Jessica stöhnte laut auf vor Lust und wieder anwachsender Erregung. Und

       Melli? Die kniete über Jessicas Gesicht, hatte ein Kissen unter deren

       Kopf geschoben und senkte sich so weit herab, dass Jessica mit ihrer

       Zunge in Mellis nasse Spalte eintauchen konnte. Nun übertrug sich

       Jessicas Lust, die sie durch meine Zunge und Finger empfing über ihre

       Zunge auf Mellis heiße Fotze. Ihr könnt euch nicht vorstellen, was das

       für ein Stöhnen, Seufzen, schlecken und Matschen war, als wir drei

       geilen Mädchen uns gegenseitig verwöhnten, damals in der kleinen

       Pension in Paris.

       Die Nacht war erst angebrochen und unsere junge Geilheit ließ uns nicht

       an den ach so notwendigen Schlaf denken.

       -----

       Jessica kam mir noch geiler vor als Melli. Das mochte an ihrem

       südländischen Temperament liegen, mehr aber daran - wie sie uns

       aufklärte - , dass sie sich kürzlich von ihrem Lover getrennt hatte und

       seitdem sexuell eine Auszeit hatte. Keine absolute, wie sie uns

       lächelnd versicherte, denn sie hatte ja immer noch ihre flinken Finger

       und ihren Vibrator. "Hast du den mit?" fragte Melli. "Hier nicht, aber

       in meiner Reisetasche", entgegnete Jessica. "Soll ich ihn holen?" "Nö,

       jetzt nicht, aber morgen Abend, wenn du wieder Lust hast, kannst du ihn

       ja mal mitbringen!" Melli grinste spitzbübisch. "Da können wir dich in

       den Arsch ficken, während wir deine Titten und die Möse verwöhnen."

       Jessica wurde plötzlich ganz unruhig, leckte sich die Lippen und

       schmiegte sich an Melli, die sie umarmte und ihre Möpse streichelte.

       Ich rückte von der anderen Seite an Jessica heran und so saßen wir drei

       eng aneinander gekuschelt da, streichelten uns und knutschten, dass die

       Jungen unserer Klasse Stielaugen bekommen hätten, wären sie Augenzeugen

       unseres abendlichen Zeitvertreibs gewesen.

       Jessica seufzte selig als ich ihre aufgerichteten Nippel lutschte und

       schlug vor: "Pauline, jetzt bist du dran. Ich möchte Deinen Fotzensaft

       kosten. Wie Melli schmeckt weiß ich ja inzwischen, mmmmhhhh, sie

       schmeckt himmlisch. Knie dich in der Doggy hin, damit ich Deine Spalte

       mit meiner Zunge ficken kann!" Ihre geilen Aufforderungen steigerten

       meine Erregung noch mehr und ich kauerte mich in geiler Erwartung hin.

       Jessica legte sich aber nicht in der 69 unter mich, wie ich es eigentlich

       erwartet hatte, sondern so, dass sie auf dem Rücken im 60 - Grad -

       Winkel zu mir lag. Melli, verstand sofort, was Jessica beabsichtigte,

       legte sich so auf den Rücken, dass ich bequem ihre Spalte erreichen

       konnte, während sie ihren Kopf unter Jessicas angewinkelten Schenkel

       schob und so mit einigem Geschick Jessicas heiße Schnecke mit ihrem Mund

       erreichen konnte. So lagen wir in einem Dreieck leckbereiter Zungen und

       saftiger Mösen - und keine von uns konnte sich beschweren, dass sie zu

       kurz käme!

       Jessica tastete mit ihren Fingern in meine geile Nässe, spielte mit ihren

       Fingerspitzen zart an den prallen äußeren Schamlippen, öffnete sie

       leicht, um an mein aufgegeiltes rosige Innere zu gelangen und huschte

       bald mit ihrer harten Zungenspitze über meine Lusterbse. Ach, war das

       schön, ihre Zunge liebevoll in meiner Fotze zu spüren! Mein Kitzler

       wurde immer größer, wuchs regelrecht in Jessicas Lutschmund hinein. Die

       saugte begeistert den kleinen steifen Fotzenpimmel und jagte mir so

       eine ganze Salve von Lustschauern durch den bebenden und jetzt bereits

       erhitzten Leib. Stöhnend senkte ich meinen Mund über Mellis duftende

       Grotte. Die hob ihren Schoß etwas an und machte mir dadurch deutlich,

       dass sie bereits sehr aufgegeilt war und ich sie wilder und härter

       lecken sollte. Ein kurzer Seitenblick zeigte mir, dass Melli nicht nur

       Jessicas Möse leckte, sondern mit ihrer Zunge in Jessicas Po bohrte. So

       eine geile Sau, dachte ich, musste aber eingestehen, dass mich das

       alles unwahrscheinlich aufgeilte.

       Mellis Fotze war inzwischen so saftig, dass ihr der Mösensaft über den

       Damm lief. Ich tauchte meine Zunge in ihre ausströmende Pussy und

       schleckte sie aus. Auch Jessica hatte zu tun, die Rinnsale meines

       Fotzensaftes mit ihrem Mund aufzufangen und sich gleichzeitig darauf zu

       konzentrieren, was Mellis Zungenspitze in ihrem Poloch anstellte. Da

       unsere Münder mit anderen Dingen als mit Sprechen beschäftigt waren,

       hörten wir außer dem Schmatzen nur undeutliches Seufzen und Stöhnen.

       Ich wurde immer

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