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an, hatten wir doch

       beide mit dieser Art der Befriedigung keine Erfahrung. Aber Katrin

       lächelte und fragte: "Möchtest Du die Faust in Deiner Fotze spüren oder

       willst Du eine von uns ficken?" Ich weiß nicht, was mich mehr erregte,

       diese so ganz und gar nicht feminine Ausdrucksweise oder die Aussicht,

       gleich ein geiles Schauspiel geboten zu bekommen oder vielleicht auch

       selbst zu erleben. "Andrea, was meinst Du? Hast Du Lust, Deine Faust in

       mein Fickloch zu stecken?" fragte Constance. Andrea wurde verlegen und

       meinte dann klugerweise: "Ich möchte erst mal zusehen, wie es Katrin

       mit Dir macht, wenn es recht ist." Katrin und Constance lächelten sich

       amüsiert und geil an.

       Constance legte sich so auf das Sofa, dass ihre Füße auf dem flauschigen

       Teppich standen und wir, ihr "Publikum", in ihre offen stehende Möse

       blicken konnten. Sie zog sie mit beiden Händen noch weiter auf und bat

       uns, sie zunächst zu lecken. Erst vollführte meine Zunge auf ihrem

       aufgegeilten Fleisch einen Trommelwirbel, dann saugte Andrea so

       intensiv an Constances Kitzler, dass diese stöhnte und sich wild unter

       Andreas Lutschmund bewegte. Katrin hatte inzwischen ihre rechte Hand

       mit Gleitgel eingerieben und schob nun sanft Andrea zu Seite, denn sie

       hatte gerade im richtigen Augenblick erkannt, dass Constance nun die

       richtige "Betriebstemperatur" erreicht hatte. Während Katrin erneut

       ihre Schamlippen auseinanderzog konnten Andrea und ich beobachten, wie

       Katrin zunächst ihren Zeigefinger, gemeinsam mit dem Mittelfinger und

       Ringfinger ansetzte und langsam in Constances Spalte schob. Nachdem sie

       Constances Fotze so auf das Einfahren der ganzen Hand vorbereitet hatte

       folgten vorsichtig Daumen und kleiner Finger. Sie schob mit leichten

       Drehungen der Hand diese schließlich so weit in Constance hinein, bis

       sie ganz in Constances Lustgrotte verschwunden war.

       Es sah unwahrscheinlich geil aus, wie sich erst Constances Liebesöffnung

       durch die Dehnung öffnete und dann im Katrins Handgelenk schloss und

       wie eine Manschette festsaugte. Andrea hatte sich inzwischen fest an

       mich geschmiegt und an ihrem heftigen Atmen spürte ich, wie erregt sie

       durch dies Vorführung war. Constance massierte derweil ihren Kitzler

       und forderte Katrin auf: "Fick mich, mein Liebling, mach eine Faust,

       öffne sie wieder, jaaaaa, das ist geil, schab leicht an meinen

       Fotzenwänden, fick mich, fick mich richtig durch, ich bin ja soooo

       geil!" Und Katrin bewegte ihre Hand in Constance, bewegte sie nun immer

       leichter, begleitet von einem schmatzenden Geräusch, weil Constance

       Unmengen an Mösensaft ausstieß.

       Schon längst fingerten Andrea und ich uns gegenseitig, so sehr geilte

       uns dieser Faustfick auf. Dann hatte Andrea eine geniale Idee. Sie

       schob sich so unter Katrins Schenkel, dass sie deren Möse mit ihrem

       Mund erreichen konnte, öffnete ihre eigenen Schenkel und deutete an,

       dass ich sie lecken möge. So konnte ich zwar den Fortgang des

       Faustfickens nicht mehr sehen sondern nur noch hören, berauschte mich

       aber am Geschmack und dem Duft von Andreas heißer Möse. Dann schrie

       Constance ihre Geilheit heraus: "Jajajajaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa,

       fick mich, ja, AAAAAAAAAAAHHH!!!!" Ein Sturzbach von Mösensaft

       plätscherte herab, Andrea ins Gesicht. Diese wurde nun nicht nur von

       Katrins Saft verwöhnt sondern konnte auch einen Teil von Constances

       auffangen und genießen. Sie ihrerseits erschauerte unter meiner Zunge,

       so dass auch ich meinen Anteil am geilen Lesbencocktail abbekam.

       Andrea, die ahnte, wie es um meine Muschi bestellt sein mochte,

       schlüpfte unter Katrin hervor und legte sich in der 69er auf mich, um

       meine aufgepeitschten Sinne zu befriedigen - und ebenfalls noch einmal

       mit mir gemeinsam das Zielband zu zerreißen. Dieser gemeinsame

       Zieleinlauf gelang uns vorzüglich und wir scheuerten unsere zuckenden

       ausströmenden Mösen so fest an unseren Leckmäulern, dass wir kaum Luft

       bekamen. So aneinander festgesaugt, umklammerten wir uns wild, wälzten

       uns herum und leckten und saugten und schleckten und schmatzten und

       genossen unsere Lust.

       Als wir aus unserer geilen Raserei in die Wirklichkeit zurückfanden

       sahen wir, wie uns Constance und Katrin liebevoll lächelnd

       beobachteten. Noch immer war Constanzes nasse Fotze weiter als sonst

       geöffnet. Ein Duft von Geilheit schwebte durch den Raum, an unseren

       Schenkeln glänzte es feucht und unsere Münder erlebten noch den

       Nachgeschmack unserer Geilheit.

       "Na, habt ihr nicht auch Lust bekommen, einmal eine Faust in euren

       Fotzen zu haben?" fragte uns Constance. Andrea schaute mich fragend an,

       ich blickte ratlos zurück. Katrin lächelte und meinte: "Muss ja nicht

       heute sein, wir merken uns das eben für das nächste Mal vor!" Dann

       gingen wir paarweise duschen, Constance mit Andrea und ich mit Katrin.

       Zärtlich seiften wir uns gegenseitig ein. Ich schloss die Augen und

       genoss es, wie Katrin meine Titten und meine Muschi einseifte und

       massierte. Eben noch hatte ihre Rechte tief in Constance gesteckt und

       nun streichelte und massierte sie mich sanft. Ich konnte nicht anders,

       ich presste mich verlangend an sie und wir rieben zärtlich unsere Mösen

       aneinander, so zärtlich und gleichzeitig verlangend, dass ich spürte,

       wie mein Kitzler zuckte und wuchs bis er schließlich Kontakt mit

       Katrins Schoß hatte. Als ich aufgegeilt immer wilder meinen Schoß an

       Katrins rieb stellte diese das Wasser ab, kniete vor mir nieder und

       saugte sich an meiner Klit fest. Oh, wie sie saugte, dabei meinen Po

       knetete, an meinen Schamlippen knabberte und dann weiter saugte, bis es

       aus mir herausspritzte und meine entfesselte Lust von ihr aufgesaugt

       wurde.

       Wir küssten uns zärtlich und gingen eng umschlungen ins Wohnzimmer, wo

       bereits Constance und Andrea miteinander kuschelten, sich zärtlich

       streichelten und ihre Fotzen aneinander rieben. Natürlich gesellten wir

       uns dazu und so bildeten wir ein paarweises Quartett der Sinnlichkeit.

       Ich hörte, wie Andrea und

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