Скачать книгу

sich innig küssten, suchte sie auch meine Lippen und öffnete meinen Mund mit ihrer Zunge. Nach dem Kuss zu urteilen stand Ariane kurz vor einem Orgasmus. Ihr Unterleib presste sich gegen meinen und unter wilden Zuckungen schrie sie ihre Lust in meinen Hals. Ihre Beine wurden immer weicher. Ich hielt sie ganz fest in meinen Armen, doch konnte ich es nicht lassen, eine harte Brustwarze durch den dünnen Stoff zu massieren, was sie zu einem weiteren, noch wilderen Höhepunkt trieb. Doch dieses mal entzog ich mich ihren Lippen, so dass die anderen beiden ihr Stöhnen hören konnten.

       Während Ariane die letzten Wellen der Lust schüttelten, kam auch meine Frau in den Armen von Manfred und auch er hatte große Mühe, sie nicht aus den Armen gleiten zulassen. Als die Wogen der Lust in unseren Frauen nachließen, fragte Manfred ganz unschuldig, wie das denn wohl gekommen wäre.

       Karin lachte laut und sagte: “Dein Schatz und ich sind gerade von unseren Höschen zu einem Höhepunkt gefickt worden!” Karin hob Arianes Rock hoch und zeigte uns das Wonnehöschen, das Ariane trug. Ariane war noch nicht so richtig gekommen und ließ zu, dass Karin an dem Höschen herumfummelte. Dabei stellte Karin den Vibrator auf eine höhere Stufe, so dass wir das Summen gut hören konnten. Eine leises aufstöhnen drang aus Arianes Mund.

       “Oooooh nein! Das halte ich nicht aus!” jammerte sie. “Nimm sie fest in deine Arme und halte sie schön fest!” sagte Karin zu mir. Ariane fiel mir regelrecht entgegen. Sofort fing ich wieder mit ihr zu tanzen an und durch die Bewegungen massierte der Dildo ihre süße Muschi. Ich glaubte zu hören, wie ihre Schamlippen schmatzten. Unsere Körper schmiegten sich aneinander und ich küsste zärtlich ihren Nacken, während ich meine Hände unter ihr Shirt wandern ließ. Zuerst streichelte ich vorsichtig und ganz sanft ihren Rücken und Ariane schnurrte dabei wie ein Kätzchen. Ich versuchte, ihr ganz viel Vertrauen zu geben. Meine Gefühle kamen immer mehr an, so dass sie sich immer mehr fallen ließ.

       Das war das Zeichen dafür, dass ich nun ein wenig weitergehen konnte. Meine Hände wanderten zu ihren Brüsten und streichelten sie ganz zärtlich. Ihre Nippel reagierten auch sofort und wurden ganz hart und steif. Ariane drängte meinen Händen entgegen. Ich nahm ihre Brustwarzen zwischen meine Finger und drückte sie ein wenig, gerade so viel, dass sie es spüren konnte. An ihrem Gesicht konnte ich ablesen, dass sie sich dem Höhepunkt näherte, darum verstärkte ich den Druck und zwirbelte und zog immer kräftiger an ihren Nippeln.

       So viel wusste ich, dass eine Frauen vor dem Orgasmus etwas fordernder genommen werden möchte. Wie sehr beneidete ich den Vibrator! Wie gerne wäre ich an seiner Stelle gewesen, denn es musste wohl ein Feuerwerk der Lust tief in ihrem Inneren abbrennen, das konnte ich in ihren Augen lesen. Ich war so begeistert, dass ich Karin und Manfred gar nicht mehr wahrgenommen hatte. Erst als ich meine Frau stöhnen hörte, schaute ich zu ihnen hinüber und sah, dass Karin sich einem Orgasmus hingeben musste. Manfred hatte ihre Brüste freigelegt und saugte abwechselnd an ihnen. Das gab mir den Mut, es bei Ariane ebenso zu tun.

       Schnell schob ich ihr Shirt hoch, schnappte mir mit meinen Lippen eine Brustwarze und saugte voller Freude daran. Da Ariane sich mir entgegen drängte, war ich mir sicher, dass ich das Richtige getan hatte und genoss es, ihre wunderschönen Brüste zu liebkosen. Ihre Beine wurden immer weicher, so dass ich sie langsam auf den Boden gleiten ließ. Manfred dirigierte Karin zu uns und ließ sie ebenfalls neben Ariane hinunter gleiten. Die beiden Frauen lächelten sich an, dann näherten sich ihre Lippen, öffneten sich, und ihre Zungen leckten sich gegenseitig. Ihre Arme legten sie über ihre Köpfe und ihre Hände wurden eins miteinander. Manfred und mir wurde signalisiert, dass wir ihre Brüste liebkosen sollten. Manfred saugte sich an einer Brust meiner Frau fest, ich saugte mir ebenfalls eine Brustwarze seiner Frau in den Mund, nur unsere Hände spielten mit den Nippeln unsere eigenen Frau, was wohl in ihnen noch nie gekannte Gefühle auslöste, denn die beiden Frauen küssten sich immer leidenschaftlicher und heißer.

       Trotz diesem heißen Spiel bemerkten wir Männer, dass die Vibratoren nicht mehr den erwünschten Effekt hatten.

       Na ja, vielleicht war es auch nur Wunschdenken. Jedenfalls zogen wir unseren Frauen die heißen und nassen Höschen aus, aber keine unsere Lieben wehrte sich! Im Gegenteil! Sie hoben ihre Becken einladend an und präsentierten uns ihre weit geöffneten Liebesmuscheln. Da Manfred und auch ich schon unheimlich geil waren, setzten wir unsere Liebeslanzen an, um gleichzeitig in den Schoß der Frau des anderen zu kommen. Manfreds Hand suchte meine und unsere Finger vereinigten sich so, wie es auch unsere Frauen taten.

       Es war ein Gefühl, dass ich nicht beschreiben kann! Es liebten sich vier Menschen mit solcher Hingabe und Leidenschaft, dass wir miteinander und ineinander verschmolzen. Keiner war für sich allein, wir verschmolzen zu bebenden, wunderschönen Körpern, jeder gehörte jedem. Ganz ruhig waren wir Männer mit den Frauen vereinigt. Wir genossen einfach nur die feuchte Wärme und das Zucken ihrer Liebesmuscheln. Ihre zarte Haut küsste unsere Eicheln, so dass unsere Liebeslanzen zwar zuckten und bebten, jedoch nicht das Gefühl des Abspritzens aufkam. Dadurch konnten wir alles genießen, was uns unsere Frauen schenkten.

       Das Gefühl war so stark, dass wir nur versuchten noch tiefer in sie hineinzuschlüpfen, was dann Ariane und Karin auch mit lautem Stöhnen beantworteten. Manfred und ich waren sehr stolz über das, was wir mit unseren geliebten Frauen tun durften. Ich löste meine Hand von Manfred und streichelte Arianes Kitzler, meine Finger und mein Unterleib wurden von ihren Liebessäften benetzt. Jetzt gab ich Manfred meine Finger zum Ablecken. Unter lautem Stöhnen schleckte er meine Finger restlos ab. Das gleiche gönnte er mir mit dem Nektar meiner Frau. Die Gefühle, die wir uns schenkten, kann man hier leider nicht mit Worten wiedergeben.

       Es waren wohl zwei Stunden Kama-Sutra, die wir erleben konnten, ohne auch nur ein einziges Mal unseren Saft zu verspritzen. Ariane und Karin kamen allerdings einige Male zu explosionsartigen Höhepunkten, die sie nur noch hungriger machten. Manfreds und meine Eier schmerzten schon einwenig vom Druck unseres Ficksaftes, der nicht heraussprudeln konnte. Da Karin mich sehr gut kannte, wusste sie sehr genau um meine Situationen und vermutete, dass es Manfred wohl auch nicht anders gehen würde, darum sagte sie: “Kommt und spritzt eure ganze Liebe in uns hinein.” Wir nahmen uns alle an den Händen.

       Manfred und ich fingen langsam an, in den nassen Unterleib unserer Partnerin zu stoßen. Mit zunehmender Erregung wurde der Druck unserer Hände stärker, aber auch das Zusammengehörigkeitsgefühl. Alles um mich herum verschwamm, nur das laute Stöhnen der anderen drei vernahm ich von weit her, als mein Saft langsam, aber mit einer Urgewalt empor stieg und sich wie heiße Lava in Ariane ergoss. Ariane dankte es mir, indem sie mit ihrer Liebesspalte meinen Schwanz liebkoste. Erst nach einigen Minuten kam ich wieder zu mir und sah, dass auch Manfred gekommen war. Wir hielten uns noch immer an den Händen.

       “Oooooh, hat dein Mann mich vollgepumpt!!” jauchzte Ariane zu Karin herüber. “Dein Mann hat mir mein Fötzchen aber auch ganz schön vollgespritzt!” sagte Karin. Manfred kam auf die Idee, dass wir nun unsere eigene Frau leerschlürfen sollten. Damit war ich sofort einverstanden. “Oh nein! Das werdet ihr nicht tun! Ihr habt euren Spaß an uns gehabt und nun will ich meinen Spaß mit Ariane haben! Ihr könnt vielleicht noch etwas lernen!” protestierte Karin, kniete sich zwischen Arianes Schenkel und zog ihr unter Protesten das Spezial-Höschen wieder an. “Das kannst du doch nicht machen…” jammerte Ariane, doch Karin ließ sich nicht beirren und meinte nur, dass es doch viel zu schade wäre, wenn der Nektar, den ihr ihr Mann mit viel Liebe geschenkt hatte, aus ihr herauslaufen würde.

       Dann zog sich Karin ebenfalls noch einmal das Höschen an, stellte aber die Vibratoren nicht an. “Jetzt wollen wir uns erst einmal nett anziehen und etwas Essen gehen. Wir kennen da ein ganz tolles Restaurant.” verkündete Karin, nahm Ariane an der Hand und verschwand mit ihr im Schlafzimmer. “Ihr beiden Männer seht zu, dass ihr auch gleich fertig seid! ” rief sie uns noch zu. Während des Anziehens hörten wir ab und zu leise Proteste von Ariane.

       Nach einer halben Stunde kamen sie zurück ins Wohnzimmer – uns fielen die Augen aus dem Kopf! Sie hatten ganz kurze Miniröcke an, so dass man gerade noch ihre Strapse sehen konnte. Ihre schlanken Beine steckten in schwarzen Strümpfen und die hohen Schuhe machten die ganze Sache noch aufregender. Jetzt erst gingen unsere Blicke nach oben und wir sahen, dass sie hautenge, fast durchsichtige Shirts trugen. Darunter hatten

Скачать книгу