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Herz klopfte schneller als sonst und die Haut kribbelte.

      „Du bist so entzückend“, sagte Philipp, während er sie freundlich von oben bis unten betrachtete. „Bitte, zieh doch deine Kleider für mich aus, ja?“

      „Aber Philipp, du hast gesagt ... ich ... ich meine ...“

      „Ja, Liebling?“

      Seine Fingerspitzen glitten liebkosend über ihren Arm.

      „Du hast gesagt, es würde ... es würde so etwas nicht geben.“

      Er kicherte. „Ich kann mich nicht daran erinnern gesagt zu haben, dass ich dich nicht einmal ohne deine Kleider betrachten möchte.“

      „Aber Philipp – wenn wir doch nicht zusammen schlafen ...“

      „Sei nachsichtig mit mir, nicht wahr? Schließlich bin ich dein Mann.“

      Närrin, dachte Amelie. Du hättest wissen sollen, dass es nicht so einfach sein würde, wie du geglaubt hast.

      Sie wusste nicht, wie sie sich gegen die Bitte ihres Mannes wehren konnte. Sie war immer noch zuversichtlich, dass er nicht weiter gehen würde. Impotenz bedeutete bei einem Mann, dass er unfähig war, Sex zu haben, und Philipp hatte mit ihr so gesprochen, dass sie überzeugt war, dass auch seine Konsultationen bei Leon nichts an seiner Verfassung geändert hatten.

      Dennoch war Amelie nervös. Vielleicht ganz einfach, weil sie verlegen war. Kein Mann hatte sie jemals nackt gesehen, nicht seit damals...

      „Bitte, lass mich ins Badezimmer gehen, damit ich meine Unterwäsche ausziehen kann“, sagte sie und ihre Stimme klang ein wenig unsicher.

      Sie stellte sich vor, dass es leichter sein würde, nur in ihrem Negligé dazustehen, einen Augenblick lang herauszuschlüpfen und es dann sofort wieder anzuziehen.

      „Nein!“, antwortete Philipp. „Ich möchte zusehen, wenn du dich ausziehst. Darf ich dir helfen?“

      Seine Hände bewegten sich zu den Bändern ihres leichten Gewandes. Amelie versteifte sich. Einen Augenblick lang überfiel sie Panik. Aber sie wehrte sich gegen das Gefühl, es nicht zu tun oder gar davonzulaufen. Er ist dein Ehemann, belehrte sie sich selbst. Du hast ihn heute geheiratet. Du willst doch nicht, dass die Ehe jetzt schon zerbricht?

      Sie bot alle Willenskraft auf, um nicht zu zittern, als Philipp ihr Negligé öffnete. Ihre Wangen waren gerötet, heiß lief das Blut durch ihren Körper. Sie trat zurück.

      „Ich ... ich will das tun“, sagte sie. „Warum ... setzt du dich nicht hin?“

      „Gern, Liebling.“

      Philipp ging zu einem Stuhl und setzte sich.

      Mein Gott, ist das entsetzlich, dachte Amelie, als sie zögerte, ehe sie aus dem Negligé schlüpfte. Ich komme mir vor wie eine Stripperin.

      Aber, und das wusste sie, es gab keine Möglichkeit, die Demütigung zu vermeiden. Sie ließ das Negligé über ihre Schultern gleiten. Sie trug einen rosa Halbschalen BH und ein rosa Höschen mit Spitzen an den Seiten.

      „Aaaahhhhh!“, seufzte ihr Mann anerkennend. „Sehr hübsch!“

      Die Röte in Amelies Wangen verstärkte sich, ihr Herz schlug noch schneller. Sie fühlte sich unsicher und nervös, als sie ihr Negligé zur Seite legte.

      „Nun den Büstenhalter“, befahl Philipp.

      Ihr Zittern wurde stärker. „Muss ... muss das ein?“

      „Liebling!“ Philipp war leicht schockiert. „Ich bin dein Ehemann!“

      Ein hübsches Lächeln lag auf seinem Gesicht.

      „Außerdem bist du so schön, dass du stolz darauf sein solltest, dich mir zu zeigen.“

      Amelie biss sich auf die Unterlippe.

      „Nun komm schon, mein Schatz“, drängte Philipp zärtlich. „Lass mich deine lieblichen Brüste sehen!“

      Amelie starrte auf den Boden. Mit zitternden Händen griff sie auf ihren Rücken und öffnete die Haken ihres Büstenhalters. Sie ließ die Träger über die Schultern rutschen und hob die Körbchen von den runden, wundervollen Titten. Kühle Luft wehte über die Nippel und sie versteiften sich.

      Amelie warf den Büstenhalter auf einen Stuhl. Schließlich brachte sie den Mut auf, ihren Mann anzusehen. Seine Augen leuchteten, er schien die Schönheit ihrer geschwollenen, wunderbaren Titten zu trinken.

      Wie sehr sie ihm gefallen, dachte Amelie, und Erregung und Scham mischten sich. Es war eine Art von Befriedigung, dass sie sich ihm zeigen konnte, entdeckte sie, dass sie sich so einem Mann zeigen konnte, der ihr nicht wehtun würde.

      Obgleich die Röte in ihrem Gesicht blieb, brauchte er sie nicht zu drängen, die Daumen hinter das Gummiband ihres Höschens zu schieben und das zarte Kleidungsstück herunterzurollen. Philipp starrte auf das krause blonde Haar über ihrem Liebeshügel und dann sah er die geschwollenen Liebeslippen mit dem tiefen Spalt.

      „Schön!“, rief er, seine Stimme klang nun heiser. Zitternd vor Verlegenheit und Erregung bückte sich Amelie, um den Schlüpfer über die Füße zu ziehen. Ihre Titten schaukelten. Ihre Nippel standen heraus wie kleine Finger.

      Amelie richtete sich auf. Ein wenig Trotz war in ihren blaugrünen Augen, als sie direkt den Mann ansah, der kaum zwei Meter von ihr entfernt auf dem Stuhl saß.

      „Du bist noch viel entzückender, als ich erwartet hatte“, sagte Philipp heiser. „Dreh dich um, bitte!“

      Amelie drehte sich um und ihre Brüste flogen. Wieder überkam sie Schamgefühl, als sie merkte, dass Philipp auf ihren nackten Arsch starrte. Aber die merkwürdige Erregung blieb.

      Sie hörte einen Laut hinter sich. Ehe sie sich umdrehen konnte, um zu sehen, was geschah, legten sich Arme um sie, seine beiden Hände pressten sich auf ihre wundervollen Halbkugeln, ihr nackter Hintern berührte Philipps Hose.

      „Nein!“, rief Amelie erschreckt. „Du hast es versprochen!“

      „Mein Liebling!“ Die Stimme des Mannes klang leidenschaftlich, als er das volle Fleisch ihrer Titten streichelte. „Du hast einen so wundervollen Körper!“

      Amelie war erschrocken und gedemütigt, als die langen schlanken Finger des Mannes ihre Titten kneteten, die prallen Kugeln hin und her schoben, sie zusammendrückten, die weit herausstehenden festen Nippel streichelten, bis sie so kitzelten, dass sie es kaum mehr aushalten konnte.

      „Hör auf!“, rief Amelie.

      Philipp fiel hinter ihr auf die Knie, er ließ ihre Brüste los und umfasste ihre Hüften. Wie paralysiert starrte Amelie in den Spiegel der Frisiertoilette und beobachtete das lustverzerrte Gesicht ihres Mannes, bis er den Kopf senkte und ihre Hinterbacken zu küssen begann.

      Seine feuchten Lippen waren wie glühende Lava, die die seidenweichen Backen ihres Arsches verbrannten. Geil leckte er durch die Ritze. Seine Zunge war wie eine Flamme zwischen ihren Hinterbacken und Amelie keuchte, als seine Zunge ihre Rosette kitzelte.

      „Oooohhhh!“, schrie sie.

      Sie versuchte, sich von ihm wegzuziehen, doch Philipp hielt sie an den Hüften fest, noch immer presste er sein Gesicht auf ihr zitterndes Gesäß. Seine nasse Zunge spielte über die zarte Haut.

      Nie zuvor hatte Amelie etwas Ähnliches erlebt – es demütigte sie und sie schämte sich, doch zugleich stimulierte es sie.

      Schließlich zog ihr Mann keuchend das Gesicht zurück. Er ließ ihre Hüften los und sie rannte durchs Zimmer, wandte sich um und presste den Rücken gegen die Wand. Sie starrte auf den Mitleiderregenden, knienden Mann und plötzlich tat er ihr so leid, dass der Schrei und die Worte, mit denen sie ihn verfluchen wollte, in ihrer Kehle stecken blieben.

      Keuchend stand sie da, ihre stolzen Brüste hoben und senkten sich, ihre Augen waren groß.

      „Es tut mir leid“, murmelte Philipp.

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