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nicht, Bettina?“

       „Das fühlt sich nicht mehr gut an. Bitte, Meister, sah mir deinen Namen.“

       „Warum siehst du nicht einfach nach?“

       Bettina sah mich an und sagte „Du bist mein Meister, ich muss dich fragten.“

       „Bettina, komm her“, sie kam zu mir, ich klopfte leicht auf einen Schenkel, und sie setzt sich drauf. Nicht verängstigt, nicht verkrampft, ganz einfach und normal. Ich umarmte die und gab ihr einen Kuss. „Bettina, warum machst du das?“

       „Du bist mein Meister.“

       „Und wenn ich das nicht sein will?“

       „Ich soll ohne Meister leben? Dann wir mein Leben wider so wie es vorher war. Tu mir das nicht an, bitte Meister. Ich gebe dir alles. Auch meine Tochter zur Frau. Nur befriedige mich.“

       „Bettina“

       „Ja Meister“

       „Küss mich, wie du einen Mann küssen würdest, den du liebst“

       Küssen konnte Bettina, sie setzte sich auf meine beiden Oberschenkel, so dass sie mir gegenüber saß, und küsste mich. Oh wie sie mich küsste.

       Nach einiger Zeit löste ich mich von ihr. „Bettina, ich bin Bernd“, sie sah mich an und fragte „Und du liebst Raufaser?“

       „Eher meine Chefin.“

       „Kenn‘ ich die, Meister?“

       „Ja, die sitzt grade auf mir, und küsst mich um den Verstand.“

       „Sie küsst also gut?“

       „Sehr gut.“

       „Sehr gut.“

       Sie nahm ihren Kopf zurück und sagte „Bernd, du bist meine Rettung, Ich war verzweifelt, und dann kamst du. Danke Bernd, dass du mich gerettet hast.“

       Sie legte ihren Kopf neben meinen und umarmte mich, als die Tür wieder aufging und Inka rein sah. „Kommt ihr mit? Die Bank ist für Sex zu hart“

       „INKA“

       „Ja, Papa, das ist sie“

       „INKA“

       „Ja, Mami, ich hatte mich mal drauf gelegt, Sex hatte ich da noch nie drauf, auch nicht mit Papa.“

       „Inka, ich heiße Bernd.“

       „Schade, ich darf dich nicht Papa nennen, wenn wir vor Mami miteinander schlafen?“

      Los fick mich

      Ich hatte mich auf diesen Abend total gefreut und schon richtig gehend geplant. Allein bei der Vorstellung, was ich nachher alles mit mir anstellen würde, wurde ich schon nass. Mein Freund hatte sich mit ein paar Kumpels verabredet und würde erst spät in der Nacht wiederkommen. Ich hatte also die ganze Wohnung für mich allein und konnte ganz ungestört agieren.

       Womit sollte ich anfangen? Ich überlegte. Erstmal ein Bad nehmen? Gute Idee! Ich ließ das Badewasser ein und nahm so richtig schön viel Schaumbad. Dann ging ich ins Schlafzimmer und holte meine Spielzeugkollektion hervor. Ich habe eine ansehnliche Sammlung von Dildos, mit und ohne Vibrator, Doppeldildos, Strap-on-Dildos und die Entscheidung fiel mir wie meistens nicht leicht.

       Na gut, dachte ich, dann nehme ich halt alle mit. Ich schenkte mir noch ein Glas Wein ein und zündete mehrere Kerzen im Badezimmer an. Dann zog ich mich aus und knetete dabei schon mal wollüstig meine Titten, die ich selbst sehr gerne anfasse. Nicht zu klein und nicht zu groß, eine gute Handvoll, fest und schwer. Wie von allein fand meine rechte Hand den Weg zwischen meine Beine.

       Ja, ich war schon richtig gut feucht, so sehr erregte mich der Gedanke an die kommenden Stunden. Wieviele Orgasmen ich wohl heute schaffen würde??? Die Wanne war inzwischen fast voll und ich ließ mich in das heiße Wasser gleiten. Genießerisch legte ich mich zurück und genoss die Hitze in vollen Zügen. Ich steckte mir eine Zigarette an und trank einen großen Schluck von dem kalten Wein. Ich malte mir den Ablauf des weiteren Abends aus und spielte dabei selbstverloren mit meinen Titten rum, streichelte mich am ganzen Körper und wohlige Schauer ließen mich erzittern. Meine Brustwarzen waren ganz hart geworden und ich kniff mich selbst hinein. Wow, ein geiles Gefühl.

       Mit der einen Hand weiter meine Titten massierend, griff ich mir mit der anderen zwischen die Beine und meine geübten Finger fanden sofort meine Klit und massierten sie liebevoll. Ich wollte mehr. Ich ließ das Wasser laufen, stellte es auf eine angenehme Temperatur ein und schaltete auf die Massagebrause um. Eine Hand ständig an meinen Titten, hielt ich die Handbrause mit der anderen Hand nach unten. Jaaa, das tat gut! Ich ließ den sanften Strahl direkt auf meine Klit zielen und stöhnte leise auf. Mehr! Ich war so geil, das erste Mal würde schnell gehen, aber ich wollte es noch ein bisschen hinauszögern. Ich griff neben die Wanne und holte mir einen der Dildos ins Wasser. Langsam führte ich ihn mit der linken Hand ein und machte gleich ein paar schnelle Fickbewegungen. Die rechte Hand hielt immer noch den Brausestrahl auf meine Klit und ich zuckte schon bedenklich im Rhythmus wie ich mich selbst fickte. Das kam gut, wirklich!

       Aber wofür hat Frau schließlich eine verstellbare Massagebrause? Schnell drehte ich am Brausekopf und nun prasselte der Strahl schon ein wenig härter auf meine pulsierende Klit. Ja, noch besser. Ich fickte mich schneller. Der Dildo, den ich gewählt hatte, war eher schmal und lang und flutschte nur so hin und her. Jaaa, geiles Gefühl. Ich merkte, wie der erste Orgasmus, dem noch einige folgen sollten, langsam von meinem Körper Besitz ergreifen wollte. Schnell drehte ich wieder am Brausekopf und nun wurde der Strahl noch härter. Wahnsinn! Ich fickte mich immer schneller und der Plastikschwanz flutschte rein und raus, rein und raus. Meine Muschi konnte gar nicht genug von ihm bekommen. Ja, jetzt wollte ich es auch haben. Der Strahl massierte meine Klit, ich fickte mich mit dem Dildo und dann kam es mir!

       JAAA, schrie ich und stieß den Dildo immer wieder in mich rein. Ich stemmte beide Beine gegen die Wanne. Ich stöhnte und atmete schwer. Mein Becken schob sich immer wieder dem Dildo entgegen und ich merkte, wie meine Muschi zuckte. Ja, das war es. Der Strahl auf meiner Klit, der Dildo in mir, meine Titten in meiner Hand, ich hatte sie die ganze Zeit hart geknetet. Immer noch fickte ich mich mit dem langen Gummischwanz und immer noch prasselte das Wasser in einem harten Strahl auf meine Klit. Jaaa, fick mich, rief ich mir selbst zu und kam in langen Zügen wild zuckend!

       Geil, der erste Orgasmus des Abends war schon mal ein richtig guter, sehr geiler geworden. Meine Bewegungen wurden immer langsamer und irgendwann zog ich den Dildo aus mir raus. Ich lehnte mich entspannt zurück und genoss das warme Gefühl, das meinen Körper durchströmte. Netter Auftakt, kann man nicht anders sagen. Langsam wurde das Wasser kalt und so beschloß ich, aus der Wanne zu steigen. Ich trocknete mich langsam ab. Sollte ich was anziehen? Ja, warum eigentlich nicht, schließlich hatte ich genügend heiße Dessous im Schrank hängen. Ich überlegte nicht lange und entschied mich für eine schwarze Corsage mit passenden Strümpfen und zog auch Pumps an. Ich nahm mein Weinglas und die Zigaretten und ging hinüber ins Wohnzimmer. Natürlich nahm ich auch meine Spielzeugsammlung mit, meine kleinen Freunde sollte mir schließlich noch viel Spaß bereiten heute Abend! Was jetzt? Ich überlegte. Ein Video einlegen? Oder ein bisschen im Internet surfen? Mein Lieblingsvideo konnte warten, das lief mir nicht weg.

       Ich entschied mich fürs Internet, da war die Auswahl schließlich viel größer. Schnell hatte ich eine der gespeicherten Favoriten geöffnet. Gab es etwas Neues? Bei der Auswahl der Seiten war ich nicht besonders wählerisch, Hauptsache, es geilte mich auf, was ich zu sehen bekam. Ich fing mit ein paar Lesbenseiten an. Die meisten der Clips kannte ich, aber dann fand ich einen, wo ein Mädel es dem anderen mit einen Strap-on in der Missionarsstellung besorgte. Ja, das war doch was für mich. Aus Solidarität band ich mir selbst einen meiner Strap-ons um und

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