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Koralle, die verquollen waren und sich aufwarfen. Erstaunlich, wie diese inneren Lippen sich weiter unten auf den Eingang zu verjüngten! Das Loch selbst war ganz einfach ein Loch. Nicht mehr hinter einem Faltenvorhang verborgen.

      Elvira war fasziniert darüber, wie dick und geschwollen das Fleisch war! Und welche Fülle von Farbabstufungen: rotbraun, rot, purpurrot, rosa, lachsrot, kirschrot, rubinrot.

      Es war unmöglich, alles wahrzunehmen. Es war geheimnisvoll und überwältigend. Was für ein Organ! Es war wie ... wie ... nein, nichts.

      Es ließ sich mit nichts vergleichen!

      Es war wie Granatäpfel oder geplatzte reife Feigen. Es war wie träumende Engel oder Löwen, die Rosen verzehren. Es war wie ölig glänzendes Hackfleisch. Es war so nass, dass es tropfte und überall herunter rann.

      Neugierig öffnete Elvira die Spalte des blonden Mädchens. Sie ließ sich nach allen Richtungen hin unbegrenzt ausdehnen.

      Sarah seufzte und zuckte, als Elvira sie berührte. Sie war sehr empfindlich. Mit den Fingern zog Elvira die Lippen der Vagina auseinander. Sorgfältig untersuchte sie die endlos scheinenden Falten, indem sie nur ihre Fingerspitzen benutzte, mit aller Vorsicht, die sie aufbieten konnte.

      Langsam schob Elvira zwei Finger in das Loch. Sarahs Stöhnen wurde immer lauter, und sie redete zusammenhanglos. Langsam zog Elvira die Finger wieder heraus. Sarah flehte die Frau an, bettelte sie an, sie doch zum Höhepunkt zu bringen.

      Elvira fuhr mit dem Finger an den inneren Schamlippen des Mädchens entlang. Die zwei Finger trafen am Kitzler zusammen. Sarah stöhnte plötzlich in grellen Tönen. Rhythmisch zuckte sie die Schenkel.

      „Mach schon", flüsterte Elvira, „lass es kommen!"

      Und Elvira Bergström rammte dem Mädchen zwei Finger in die nasse Fotze und fickte sie in einem schnellen, fast schon brutalen Tempo. Aber diese Dominanz und Härte brauchte die blonde Sprechstundenhilfe.

      Daher dauerte es auch nur wenige Sekunden und Sarah erreichte den Höhepunkt. Der schlanke Körper zuckte und bebte. Sie stöhnte und sah nur noch Sterne.

      „Zieh dich wieder an!“, befahl Elvira schroff. „Deine Chefin wird jeden Augenblick kommen.“

      Sarah blieb gegen den Aktenschrank gelehnt, die Beine lüstern gespreizt. Ihre Fotze schimmerte wie der Mund eines Wallross-Babys.

      „Willst du noch ein wenig meine Fotze lecken“, flüsterte Sarah.

      Elvira grinste sie unfreundlich an. „Nein, jetzt nicht. Zuerst trägst du zwei weitere Termine innerhalb der nächsten Woche bei deiner Chefin ein. Wenn ich die Bestätigung habe, dann lecke ich deine Möse, bis du glaubst, ein Harfe spielender Engel zu sein.“

      „Du hast bisher jeden Terminwunsch von mir erhalten!“, erwiderte die Sprechstundenhilfe trotzig.

      „Dafür habe ich auch deine Fotze verwöhnt, so wie du kleines lesbisches Luder es brauchst.“

      „Oh jaaa … ich brauche deine Zunge so dringend. Du leckst sensationell, Elvira.“

      „Ich bin die Göttin der Sexualität, vergiss das nie, Sarah.“

      „Ja, meine Göttin.“

      „Dann trag jetzt die Termine ein, bevor deine Chefin zurück ist.“

      Sarah starrte die attraktive schwarzhaarige Frau aus ihren großen, runden Augen ein paar Sekunden lang an, dann seufzte sie und rutschte vom Aktenschrank herunter. Sie langte nach ihrem Höschen und steckte langsam ein Bein nach dem anderen hinein.

      Elvira beobachtete sie nicht dabei. Stattdessen schlenderte sie ins Wartezimmer zurück und ließ sich in einen der tiefen Sessel fallen. Lässig begann sie in einem Magazin zu blättern.

      Als ich meine Psychiater-Praxis betrat, fiel mir nichts Besonderes auf. Mein Name ist Dr. med. Emma Gold und ich bin die beste Psychiaterin, wenn es sich um folgende Behandlungsschwerpunkte handelte: Untreue, Seitensprung und Nymphomanie bei Frauen.

      Ich behandelte nur Frauen. Das hat nichts mit meiner sexuellen Neigung zu tun, sondern einzig aus dem Grund, dass Frauen zu mir sofort Vertrauen fassen und bereit sind, sich völlig zu offenbaren. Das war meine größte Stärke.

      Ich sah die attraktive Elvira Bergström bequem in einem schweren Ledersessel sitzen und in einer Zeitschrift lesen. Auf der anderen Seite des Raumes sah ich Sarah, meine Sprechstundenhilfe, die pflichtgemäß vor dem Computer saß, und ihre Finger über die Tastatur huschen ließ.

      „Guten Tag, Frau Bergström“, sagte ich.

      Elvira Bergström sah von dem Magazin auf. Langsam breitete sich ein Lächeln um ihren sinnlichen Mund aus. Sie hob ihren Kopf und blickte mir in die Augen. Sie hatte leuchtende grüne Pupillen, deren Außergewöhnlichkeit, mich immer wieder faszinierte.

      „Hallo, Doktor Gold“, antwortete sie mit einer ungewöhnlich sinnlichen Stimme.

      Ich nickte meiner Patientin nochmals kurz zu, dann trat ich an den Tresen.

      „Irgendwelche Anrufe für mich, Sarah?“

      Das blonde Mädchen sah zu mir empor. Ich glaubte, in ihren großen, blauen Augen fast so etwas wie Schuldbewusstsein zu erkennen.

      Und noch etwas Anderes fiel mir an ihrem Aussehen auf und beunruhigte mich. Die Wangen des Mädchens waren viel zu stark gerötet, als wäre sie soeben von einem anstrengenden Dauerlauf zurückgekommen.

      „Keine Anrufe, Frau Doktor.“

      „Fühlst du dich etwa nicht wohl, Sarah?“

      Das Mädchen wurde sich bewusst, dass Elvira Bergström sie amüsiert beobachtete. Sarah spürte, wie ein kleines Schweißbächlein zwischen ihren Brüsten hinablief, und die feuchten Lippen ihrer Vagina schienen plötzlich ein kräftiges Kratzen nötig zu haben.

      „Mir geht´s ausgezeichnet, Frau Doktor.“

      Ich musterte meine junge Angestellte noch einen Moment besorgt, dann drehte ich mich zu meiner Patientin um.

      „Sie können gleich mitkommen, Frau Bergström.“

      Ich ging in mein Privatbüro. Es war ein großer Raum mit einer breiten Fensterfront. Der Ausblick über den Englischen Garten war einzigartig.

      Ich nahm hinter meinem Schreibtisch Platz, und Elvira Bergström setzte sich auf einen Stuhl davor. Noch vermied ich es, meine Patientin direkt anzusehen. Zuerst brauchte ich etwas zum Spielen in den Fingern. Heute suchte ich mir eine Silbermünze heraus.

      Ich schloss meine Augen und dachte einige Sekunden nach. Diese Momente brauchte ich, um mich in das Seelenleben meiner Patientin hineinversetzen zu können. Ich erinnerte mich an die bisherigen Sitzungen (siehe Band 1).

      Dann schlug ich die Augen auf und sah die attraktive Frau an.

      „Wie geht es Ihnen heute, Frau Bergström?“

      „Danke, prima, Doktor Gold.“

      „Konnten Sie erneut tief und erholsam schlafen?“

      „Ja.“

      „Sonst etwas vorgefallen, dass Sie mir erzählen wollen?“

      „Was meinen Sie?“

      „In meinem Wartezimmer ist etwas geschehen, richtig? Ich konnte es Sarah ansehen. Waren Sie daran schuld?“

      „Das kann gut möglich sein.“

      „Was ist geschehen?“

      „Ich habe Ihrer Angestellten die Möse gefingert, bis sie schreiend einen wunderbaren Höhepunkt erklommen hatte.“

      „Warum?“

      „Weil ich Lust dazu hatte.“

      „Und Sarah?“

      „Sie wissen, dass Ihre Sprechstundenhilfe lesbisch ist, ja?“

      „Ich habe es

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