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sie wolle ein bisschen auf die Couch, drinnen wäre es jetzt gemütlicher. Sie gehe schon mal vor. Wir sollen noch kurz die Terrasse auf Vordermann bringen und dann auch reinkommen. Gesagt getan, wir schauten uns kurz etwas ahnungslos an, zuckten mit den Schultern und räumten die Gartenmöbel zurecht und gingen rein.

      Sandra lag auf der Couch in einer sehr aufreizenden Pose. Tom schaute mich verwundert an, ich nickte ihm kurz zu und meinte nur, setzt dich doch auch auf die Couch zu Sandra. Sie rutschte ein wenig, aber nur so viel das Tom direkt neben ihr Platz nehmen musste. Ich setzte mich nun auf die andere Seite. Plötzlich schaute sie uns im Wechsel an, grinste nur und nahm ihre Schlafmaske hinter ihrem Rücken vor und zog sich diese über ihren Kopf, so dass ihre Augen komplett bedeckt waren. Wir saßen alle 3 da und starrten in Richtung Wohnwand. Keiner sagte was.

      Doch dann sagte Sandra etwas mit forscher Stimme: "Hey ihr zwei, fangt jetzt bitte an bevor ich es mir noch anders überlege…" Tom sah mich verwirrt an. Er konnte sich natürlich schon in gewisser Weise denken worauf das jetzt wohl hinauslaufe, jedoch wartete er Gentlemanlike ab wie ich nun wohl darauf reagieren würde.

      Ich grinste Tom an und nickte ihm kurz zu. Dann fasste ich Sandra an die rechte Brust und knetete sie etwas. Tom zögerte noch, doch nach kurzer Überlegung legte er seine Hand auf die andere Brust meiner Freundin und fing auch an diese zu massieren. Sandra wusste durch ihre künstliche Blindheit jetzt nicht ob wir schon beide an ihrem Busen massierten. Sie konnte es ja nur erahnen.

      Wir streiften ihr das Oberteil langsam über den Kopf und zogen ihr den BH aus. Ihre Nippel standen hart. Ich leckte ihr am rechten Nippel und saugte an ihm während ich an der linken Brust massierte. Tom schaute mir nur interessiert zu. Ich forderte ihn wieder mit einer Kopfbewegung auf, die linke Seite zu übernehmen. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er massierte jetzt links während ich noch immer an der anderen Seite wild saugte. Sandra stöhnte leise vor sich hin. So ein Vorspiel war ihr ja vertraut. Bis jetzt. Nun fing auch Tom an der linken Brust wie wild zu saugen. Als er mit seiner Zunge den linken Nippel von Sandra berührte stöhnte sie laut auf, jetzt hatte sie die eindeutige Gewissheit das auch Tom an Ihrem Körper zugange war. Sie legte ihren Kopf nach hinten, spreizte die Beine und ließ sich fallen. Auch Tom hatte dies bemerkt und starrte nach unten mit einem gierigen Blick. Wir ließen unsere vier Hände nun überall hinwandern. Wir massierten und leckten sie am gesamten Oberköper und am Hals. Tom jedoch mied Ihr Gesicht und Ihren Mund, wahrscheinlich war er sich nicht sicher wie weit er gehen dürfe. Nach einer Weile zogen wir uns etwas zurück und entledigten uns unsere Kleidung bis auf die Boxershorts.

      Mit einem Ruck war der Couchtisch zur Seite gestellt damit wir mehr platz hatten.

      Ich nutzte die Gelegenheit und nahm mir Tom kurz beiseite. Ich sagte ihm, dass es natürlich nur Safer sex gibt und dass er sich nicht zurückhalten muss sondern aktiv mitspielen darf. Er freute sich natürlich über die Aussage.

      Ich sagte Sandra, dass ich jetzt ein wenig Musik anmachen werde und ein paar Utensilien aus dem Schlafzimmer hole. Sie sagte nur: tu das und vergiss die Handschellen nicht! Die Handschellen dachte ich mir? Die hatte ich ihr schon bereits vor 2 Jahren zu Weihnachten geschenkt, aber benutzt haben wir die bis jetzt noch nie. Was war denn heute in sie gefahren? Egal dachte ich mir, jetzt oder nie. Ich holte alles in Windeseile aus dem Schlafzimmer.

      Jetzt knieten wir nun beide vor die Couch jeder an einer Seite ihrer Schenkel und streichelten sie überall, sie genoss es sichtlich denn das stöhnen wurde lauter. Langsam tasteten wir uns zwischen ihren Schenkeln vor, hoch bis zu ihrem Tanga.

      Um besser an Ihre Pflaume zu kommen schoben wir ihren Rock ein wenig nach oben und bemerkten sofort, dass sie nicht nur eine einfache Strumpfhose anhatte, sondern die halterlosen Strümpfe die sie zu ihrem Geburtstag von mir bekommen hatte und bis jetzt aber nie zum Einsatz kamen. So ein kleines Miststück dachte ich mir. Erst tut sie so als wäre das alles nichts für Sie mit dem Swingersein und nun flirtet sie in der Disco mit Tom, zieht sich zum Treffen zu dritt erotische Unterwäsche an und lässt sich grad von mir und Tom verwöhnen. Das hatte sie wohl schon damals alles auf dem Geburtstag geplant.

      Ich hob nun ihr Becken an und zog Ihr den Rock runter und legte ihn beiseite, was für ein geiler Anblick bot sich uns beiden, sie saß mit angezogen Beinen auf der Couch breitbeinig vor uns, ihre Muschi triefte schon den ganzen Slip voll.

      Mit verbundenen Augen saß nun meine prüde Freundin völlig nackt vor ihrem Freund und einem fast Fremden, scheinbar hatte sie sich recht einfach damit abgefunden, dass sie sich uns nun völlig ausliefern musste.

      Tom wurde mutiger und kniete nun zwischen ihre Beine, zog den Slip ein wenig auf die Seite und schob ihr einen Finger schmatzend in die triefnasse Muschi. Sandra stöhnte laut auf. Der Finger reichte wohl nicht lange aus um ihre Muschi zu füllen und er nahm sofort einen zweiten Finger hinzu. Sandra rutschte nun mit ihrem Becken nach unten um ihre Beine noch weiter spreizen zu können. Er fingerte sie jetzt mit etwas härteren Stößen, während ich mich weiter an ihren Brüsten zu schaffen machte. Ich schaute nach einiger Zeit gespannt nach unten und sah wie er jetzt schon ganze drei Finger in ihrer feuchten Spalte versenkte. Sandra stöhnte und fing an mit ihrem Becken zu kreisen. Er fickte sie härter und wilder mit seiner Hand.

      Tom zog alle drei Finger raus und steckte sie sich in seinen Mund um zu sehen wie meine Freundin wohl schmecken würde.

      Dann platzierte er seinen Kopf direkt vor ihre Möse und steckte seine Zunge ohne Vorwarnung in die feuchte Fickspalte meiner Freundin. Sie stöhnte laut auf und drückte ihr Becken entgegen um seine Zunge noch tiefer zu spüren. Er schleckte ihr die Muschi aus, als wäre er völlig ausgetrocknet und sehne sich nach einem Schluck Wasser. Es schmatzte durch die ganze Wohnung. Er steckte seine Zunge so tief in meine Freundin, dass seine Nase an ihrem rasierten Venushügel vergrub und er Mühe hatte nach Luft zu schnappen.

      Dementsprechend leckte ich auch schneller ihre Brüste und knabberte an ihren steifen Nippeln rum, wohl auch etwas zu stark, sodass ich sie sagen hörte: hey Tom, nicht so dolle, nicht so fest zubeißen...... Ich war durcheinander. Sie ging wohl davon aus, dass Tom erstmal der passivere sei und ihr für den Anfang erstmal nur die Nippel leckte und ich natürlich ihre Spalte mit meiner Zunge durchforstete.

      Ich überlegte kurz ob ich sie im Glauben lassen sollte um das Ganze nicht ungewollt zu beenden, sagte jedoch mit ruhiger Stimme:

      Nein ich bin Marco mein Schatz. Sie zuckte kurz zusammen. Was? das bist gar nicht du da unten an meiner Muschi?

      nein Schatz, Tom leckt dir schon ne weile deine Muschi. sie begann zu stöhnen. Es schien sie im ersten Moment zwar etwas zu schocken das Tom, der ihr eigentlich noch relativ fremd war nun ihre feuchte Spalte ausleckte. Jedoch legte sie den Kopf nach hinten und genoss wohl das Ganze. Ich freute mich innerlich und bediente weiter ihren Oberkörper während Tom weiter Muschisaft schleckte.

      Schatz, ist es ok, wenn Tom die gleichen Sachen mit dir machen darf wie ich sonst mit Dir auch? Tom zog kurz seine Zunge aus Sandra und wartete die Reaktion ab. Hmmm ja Schatz, ich denke schon. Ich vertraue euch beiden jetzt einfach.

      Das ließen wir uns nicht zweimal sagen. Tom stieß seine Zunge sofort wieder in ihre feuchte Spalte und leckte sie nach allen Regeln der Kunst weiter. Dann signalisierte ich ihm, dass wir die Plätze tauschen sollten. Er lies von ihrer nassen Möse ab und begab sich neben sie auf die Couch. Ich nahm jetzt seinen Platz zwischen ihren Beinen ein und leckte ebenfalls ihre völlig durchnässte Muschi. Und Sie schmeckte echt gut. Irgendwie anders wie sonst, irgendwie geiler.

      Tom nahm Sandras Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Die begann auch sofort ihn schön langsam zu ertasten und zu massieren. Sie wichste seinen Schwanz mit der linken Hand und mit der rechten Hand drückte sie meinen Kopf fester zwischen ihre Schenkel damit ich noch tiefer in Ihre klatschnasse Spalte eindringen konnte. Ich sah nach oben und dachte mir nur das Tom nun wahrscheinlich darauf wartet das Sandra ihm jetzt schön den Schwanz blasen wird, aber da kenne ich sie besser als er.

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