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      Ilona Schmid

      Ich tat es mit zunehmender Freude

      Heiße Sexgeschichten mit Niveau. Für Frauen und Männer ab 18

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Die Größe meines Schwanzes war schon wieder auf dem Weg zum Maximum

       Ein leises Surren ertönte und eine sanfte Vibration brachte ihre glühenden Pobacken zum Zittern

       Fast 20 Minuten bumste er

       Ich sah wie ihr das Sperma aus der Pussy tropfte

       Das Publikum drehte dabei fast durch

       Ich war wie von Sinnen

       Impressum neobooks

      Die Größe meines Schwanzes war schon wieder auf dem Weg zum Maximum

      Die Erfahrungen anderer Paare auf ihrem Weg zum ersten Dreier finden wir immer ausgesprochen interessant. In einschlägigen Foren wird oft nach Tipps gefragt, wie der unwillige Partner bzw. viel häufiger die unwillige Partnerin zum Dreier überredet werden kann. Leider ein hoffnungsloses Unternehmen, wie ich vermute. Entweder man spürt dieses Begehren nach fremder Haut, oder man spürt es nicht. Überredung geht meistens schief, führt zu Eifersucht und Frust. Bei uns war das zum Glück etwas anders.

      Wir waren inzwischen zwei Jahre zusammen und hatten auch immer viel Spaß am Sex. Ella war gerade 18 geworden und ich 21. Vor der Zeit mit ihr hatte ich schon die eine oder andere Erfahrung gesammelt, meine erste festere Beziehung dauerte ein knappes Jahr. Für Ella war ich der erste Sexpartner und bisher der einzige, aber das sollte sich nun bald ändern. Wir hatten im Sommer unsere erste gemeinsame Wohnung bezogen und noch immer viel zu tun beim Renovieren und Einrichten.

      Mein damals schon fast dreißigjähriger Bruder Robert half uns beim Streichen des künftigen Wohnzimmers. Es war ein ausgesprochen warmer Tag, sodass Robert und ich schon längst die T-Shirts ausgezogen hatten. Ella trug einen superkurzen Rock und ein ebensolches, aber recht weites T-Shirt. Wenn sie mit beiden Armen über dem Kopf arbeitete, zeigte dieses mehr, als es verhüllte, aber das hatte bisher wohl nur Robert bemerkt. Er schien von Ellas Anblick ausgesprochen fasziniert, denn er verfolgte fast jede Bewegung meiner hübschen jungen Freundin.

      Robert war schon seit einigen Jahren verheiratet. Wir verstanden uns gut mit seiner Frau, die fast ebenso alt war wie er. Seine vorherigen Freundinnen waren allerdings deutlich jünger gewesen, er stand, wie er mal erwähnte, auf „junges Gemüse“. Ella mit ihren 18 Jahren, schlanker Figur und recht großen Brüsten schien da sehr genau in sein Beuteschema zu passen. Doch schließlich ist er mein Bruder und glücklich verheiratet. Deshalb war ich immer ganz entspannt, auch wenn die beiden gelegentlich stärker miteinander flirteten, als das zwischen Schwägerin und Schwager vorkommen sollte.

      Unsere Malerarbeiten gingen voran und wir kamen ziemlich ins Schwitzen. Was mich betraf, waren aber nicht nur die Temperaturen im Raum die alleinige Ursache. Es lag auch am Verhalten meines Bruders. Wenn man sich eine Situation vorstellen will, in der jemand „mit Blicken ausgezogen“ wird, dann traf das auf diese recht gut zu. Ich war mir nicht sicher, ob Ella sich dessen bewusst war, denn sie verhielt sich wie immer, lachte über unsere Bemerkungen und flirtete mit beiden von uns, wie es schon oft geschehen war.

      Im Laufe der Zeit merkte ich, dass mich Roberts begehrliche Blicke auf Ella zunehmend in Erregung versetzten. Aus den schon erwähnten Gründen war ich wirklich nicht eifersüchtig. Doch mein Kopfkino begann kräftig zu arbeiten. Je länger ich Robert heimlich beobachtete, desto mehr reizte mich die Vorstellung, wie es denn wäre, wenn er es schließlich nicht beim „Ausziehen mit Blicken“ belassen würde. Auch wäre ich neugierig auf Ellas Reaktion. Dass Robert meiner Freundin sympathisch war und sie ihn auch körperlich anziehend fand, war mir schon länger klar.

      Allerdings hatten wir über Sexuelles in dieser Richtung noch nie gesprochen. Während mir diese Gedanken lebhaft durch den Kopf gingen, näherten sich unsere Malerarbeiten ihrem Ende. Wir sammelten alle Werkzeuge in einem Wassereimer und betrachteten nun auch unsere mit Farbe bekleckerten Körper. Ella ließ aus diesem Grund nun erst einmal für Robert die Badewanne voll Wasser, dann kümmerte sie sich um die Vorbereitung des Abendessens. Ich folgte meinem Bruder ins Bad und reinigte zunächst meine Hände und Arme am Waschbecken.

      Der Gedanke daran, diesem Nachmittag eine erotische Wendung zu geben, ließ mich nicht mehr los. Doch wie konnte ich das einfädeln? Dass Robert gewiss nicht abgeneigt wäre, war mir seit mindestens einer Stunde klar. Auch wusste ich, dass Ella ihn anziehend fand. Doch sollte ich etwa meinen großen Bruder geradeheraus fragen, ob er mit mir gemeinsam meine Freundin vögeln will, ohne vorher überhaupt mit Ella gesprochen zu haben? Völlig undenkbar. Irgendein Trick musste mir einfallen.

      Als ich Robert so in der Wanne sitzen sah, kam mir ein frecher Gedanke. „Sag mal, großer Bruder, was würdest du davon halten, dir von Ella den Rücken schrubben zu lassen?“ Robert schaute mich völlig überrascht und ungläubig an. Diese Idee machte ihn zunächst sprachlos, aber sein Blick und sein hintergründiges Lächeln verrieten so einiges. Am Ende meinte er jedoch, dass das wohl leider ein Wunschtraum bliebe. Ich versuchte einen zuversichtlichen Gesichtsausdruck zu zeigen.

      „Das muss es nicht! Lass mich nur machen. “ Mit einem Augenzwinkern verließ ich das Bad und ging zu Ella in die Küche, denn ich hatte inzwischen einen ganz konkreten Plan im Kopf. Ob er funktionierte, würde sich sicher schnell zeigen. Beim Gedanken daran regte sich jedenfalls schon einiges in meiner Hose. Das Kopfkino war schon kräftig am Laufen, als ich energisch die Küchentür öffnete. Ich spielte den ganz Empörten und wunderte mich lautstark.

      „Ich fass es nicht! Mein lieber Bruder scheint uns für total prüde zu halten. “ „Wieso?“ „Stell dir vor, er hat mich gerade grinsend gefragt, ob du ihm den Rücken waschen könntest. Wahrscheinlich denkt er, wir sind verklemmt und du wirst feuerrot und schreist. “ „Das mache ich auch gleich!“ Ella reagierte tatsächlich sehr überrascht. Nun kam der entscheidende Moment. Ich musste es wirklich sehr geschickt angehen. Also sagte ich: „Der glaubt ja auch selbst nicht daran.

      Du kennst ihn und seine flapsigen Sprüche. Er will doch sicher nur provozieren. Und weißt du was? Wir werden ihm jetzt eine gehörige Lektion erteilen. Du gehst ins Badezimmer, als wäre es das Normalste der Welt, und wäschst ihm gründlich den Rücken. Dann werden wir ja sehen, wer von euch beiden verklemmt und verlegen reagiert. Wir sind erwachsene Menschen und einen nackten Mann hast du ja auch schon mal gesehen. “ Ich umarmte Ella und gab ihr einen heftigen Kuss.

      „Sei mutig, es ist doch nichts dabei. “ Ella schwieg. Doch am Blick meiner Freundin glaubte ich zu erkennen, dass ihr der Gedanke vielleicht doch recht reizvoll erschien. Nach kurzem Zögern und einem weiteren Kuss war es schließlich soweit. Sie ging tatsächlich in Richtung Badezimmer. Ich jubelte innerlich und konnte es kaum fassen. Die Badezimmertür ging auf und wieder zu. Erst lautes Kichern, dann das Plantschen von Wasser. Mehr war aus dem Bad nicht zu hören.

      In meinem Kopf jagten sich die Phantasien. Meine Freundin, sexy und leicht bekleidet, bei meinem nackten Bruder. Wo sind jetzt ihre Hände, wo seine Blicke? Ich wartete eine gefühlte Ewigkeit,

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