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      Und als wir uns dann kurz abgeduscht hatten, kam ich doch noch dazu sie lecken.

      Die Sache mit den Freunden und dem Sex

      * Alle Personen in dieser Geschichte sind volljährig

      Ich verbrachte meine Schulzeit in einem katholischen Internat. Wie man sich vielleicht schon denken kann, waren Jungs und Alkohol im Internat strengsten Verboten. Beides lenkte uns junge Mädchen einfach zu sehr vom Lernen ab. Doch je mehr eine Sache verboten ist, umso reizvoller wird sie. Besonders dann, wenn man gerade frisch Volljährig geworden ist und die Welt entdecken möchte.

      Immer nur Zahlen, Formeln und Texte von toten Dichtern zu pauken ist auf Dauer einfach zu ermüdend für uns gewesen. Darum fanden einige von uns doch Wege aus dem Alltag auszubrechen. Es gab im hinteren Teil des Parks eine Stelle im Zaun, die groß genug war um durchzuschlüpfen.

      Eine Nachtwache die abends im Park patrouillierte, gab es zum Glück nicht. Hin und wieder wurden die Gänge kontrolliert, aber wenn man ein wenig aufpasst, konnte man ungehindert verschwinden. Sofern man den Mut hatte, das Risiko einzugehen.

      Zwei meiner Mitschülerinnen hatten Freunde, die aus dem Ort kamen. Stefanie und Jasmin hatten die beiden mal bei einer Sportveranstaltung kennengelernt. Dabei hatte es bei allen gefunkt. Jetzt gingen sie schon seit einigen Wochen miteinander und trafen sich so oft wie möglich. Dabei ging es oft richtig versaut zu.

      Einmal war ich sogar dabei.

      Stefanie saß im Unterricht vor mir. Sie hatte stets ein Lächeln auf den Lippen. Irgendwie hatte sie immer gute Laune und war eine echte Frohnatur. Ich mochte sie vom ersten Tag an. Ihre langen, blonden Haare gingen ihr fast bis zum Po. Sie hatte leichte Ähnlichkeit mit einer Barbiepuppe. In der Schuluniform sah sie atemberaubend schön aus.

      Jasmin hatte dunkle Haare und war etwas kräftiger. Nicht dick. Auf gar keinen Fall dick. Aber sie hatte definitiv frauliche Formen. Das stand ihr aber auch ausgezeichnet. Der Vorteil ihrer Figur bestand darin, dass sie auch einen wirklich üppigen Busen hatte. Und diesen betonte sie auch gerne. Selbst wenn man wollte, man konnte einfach nicht über ihn hinwegsehen. Mir fiel immer wieder auf, dass es weder Männer noch Frauen gelang.

      Wir drei schlichen gemeinsam in den Park und verließen das Schulgelände durch das Loch im Zaun. Zunächst machten wir einen Stopp in einem Supermarkt und kauften dort Sekt und Bier ein. Dann ging es weiter zu den Jungs. Andreas hatte bereits eine eigene Wohnung und Sascha, sein bester Freund, wohnte so gut wie bei ihm.

      Der Weg in die Wohnung war nicht weit. Innerhalb weniger Minuten saßen wir bei Andreas auf dem Sofa, bzw. auf seinem Bett, da wir nicht alle genug Platz auf dem Sofa hatten. Im Nu war die erste Flasche Sekt von uns Mädels getrunken und die Jungs hatten einige Flaschen Bier gekippt. Die Stimmung wurde immer ausgelassener.

      Andreas war mit Stefanie auf dem Bett, während wir anderen auf dem Sofa waren. Die beiden knutschten wie wild auf dem Bett herum. Das gleiche taten auch Jasmin und Sascha. Ich kam mir vor, wie das fünfte Rad am Wagen. Ich war schon etwas neidisch auf meine Mitschülerinnen. Schließlich hatte ich vor Kurzem erst meine Lust entdeckt und lechzte nach neuen Erfahrungen.

      Nach meinem dritten Glas Sekt musste ich auf die Toilette. Ich zog meine Strumpfhose samt der Unterhose nach unten. Neugierig steckte ich mir einen Finger in die Muschi. Ich war schon wieder klitschnass. Das überraschte mich aber nicht wirklich. Daraufhin entspannte ich meine Blase und ließ es laufen.

      Ich war insgesamt nur wenige Minuten auf der Toilette gewesen. Aber das hatte den Vieren offensichtlich gereicht, um sexuell aktiv zu werden. Andreas hatte Stefanies Oberteil ausgezogen und seine Hand war in ihrem Schritt verschwunden. Sie saß breitbeinig auf dem Sofa und ich konnte erkennen, dass sie unter der Strumpfhose keinen Slip anhatte.

      Die anderen zwei vergnügten sich auf dem Bett. Auch Jasmin hatte kein Oberteil mehr an. Sie lag über Sascha und verwöhnte seinen Schwanz. Er lag mit seinem Kopf zwischen ihren Schenkeln und leckte an ihrer Muschi. Dafür hatte er extra ein großes Loch in ihre Strumpfhose gerissen. Ich starrte zwischen den Paaren hin und her.

      „Willst du meine Titten lecken?“, fragte mich Stefanie spontan. Erst in dem Augenblick fiel mir auf, dass ich längere Zeit auf ihre Brüste geblickt hatte. „Klar“, hörte ich mich sagen. Ich setzte mich wieder auf meinen Platz und legte eine Hand auf ihre Brust. Sie kam mit ihrem Gesicht näher und fing an mich zu küssen. Bevor ich meine Augen zumachte, sah ich noch, wie ihr Freund sich zwischen ihre Beine legte und ihre Strumpfhose öffnete.

      Unsere Zungen spielten miteinander, während sie anfing unruhig zu atmen. Andreas gab sich alle Mühe sie zu lecken. Auch von dem Paar auf dem Bett war ein Keuchen zu hören. Sie verwöhnten sich gerade gegenseitig mit dem Mund. Von meiner Position aus, konnte ich genau sehen, wie Jasmin an seinem Schwanz lutschte.

      Automatisch gingen meine Beine auseinander. Andreas erkannte seine Chance und wanderte mit seiner Hand in meinen Schritt. Ohne mit dem Lecken aufzuhören, massierte er mir mit einem Finger den Kitzler. Das fühlte sich so gut an. Kurz bevor ich meine Augen schloss, um seine Massage besser genießen zu können, sah ich wie Sascha und Jasmin die Position wechselten. Sie kniete nun mit allen Vieren auf dem Bett und er drang von hinten in sie ein. Dabei stöhnte sie lauter und er schob sich immer tiefer in sie hinein. Er hielt ihre prallen Arschbacken mit den Händen auseinander und betrachtete gierig ihren Po.

      Stefanie dreht sich zu mir und zog mir die Bluse aus. Sie kuschelte sich intensiv an mich und küsste meine Brustwarzen. Dabei stöhnte sie leicht. Ihr Lover verwöhnte dabei weiterhin ihre Muschi mit der Zunge, während er meinen Lustknopf massierte. Plötzlich legte er sich zwischen meine Beine. Er benutzte bei mir seine Zähne und Finger um ein Loch in meine Strumpfhose zu machen. Den Slip zog er einfach zur Seite. Ich war auf einmal so unendlich scharf auf ihn.

      „Mach es mir mit der Zunge“, spornte ich ihn an. Er drückte mir sein Gesicht in meinen Schambereich. Ich wurde unruhig. Zuerst küsste er mich sanft auf die Innenseite meiner Schenkel. Das war zwar schön und aufregend, aber ich wollte ihn jetzt unbedingt an meiner Muschi fühlen. Als ob er meine Gedanken gelesen hatte, wanderte seine Zunge zu meinem Kitzler. Er saugte zärtlich an mir, biss mir sogar leicht hinein. „Das ist so geil“, stöhnte ich. „Leck meine Freundin. Ich will sie kommen hören!“, fügte Stefanie hinzu.

      Er leckte mich wie ein Weltmeister. Stefanie kümmerte sich liebevoll um meinen Busen. Ich öffnete hin und wieder die Augen und sah die anderen ficken. Jasmin ritt auf dem Schwanz ihres Freundes. Ihre vollen Titten schwangen im Takt seiner Stöße. Seine Eier klatschen bei jedem Stoß gegen ihre Möse. Beide waren völlig in Ekstase.

      Andreas war sehr talentiert beim Lecken. Er hatte zwei Finger in meinem Loch und fickte mich damit. Seine Zunge war hart gegen meinen Kitzler gepresst. Das Gefühl war sehr intensiv. Die Situation geilte mich völlig auf. Er drückte meine Beine weiter auseinander und wichste nun meinen Lustpunkt mit der ganzen Hand. Doch kurz bevor ich kam, stoppte er abrupt. „Nicht aufhören!“, schrie ich fast. „Hab noch kurz Geduld“, sagte er.

      Er zog mich näher an sich, zerrte meinen Slip wieder zur Seite. Dabei rutschte ich mit dem ganzen Körper auf das Sofa. Nur meine Beine berührten noch den Boden. Jasmin klettere über mein Gesicht und drückte mir ihren Unterleib entgegen. Ich spreizte ihre Schamlippen und hatte so freien Zugriff auf ihren Kitzler. In dem Augenblick, als meine Zunge sie berührte, spürte ich seine dicke Eichel an meiner Muschi.

      Stefanie begann unter meinen Berührungen wieder zu stöhnen. Sein Schwanz drang langsam, aber sicher in mich ein. Auch ich musste plötzlich heftig Stöhnen. Er bewegte sich in mir sanft vor und zurück. Ich war vollkommen entspannt und unheimlich geil. Ich bewegte mein Becken mit, um sein Schwanz in mir besser zu steuern. Er stöhnte bei jedem Stoß, was mich nur

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