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leckten und saugten einander. Marco spritzte an diesem Nachmittag bis in den späten Abend hinein ganze 5 Mal. Die multiplen Orgasmen von Pia und mir waren auch nicht schlecht. Irgendwann waren wir leer und entspannt. Wir stellten fest, dass dieses Rollenspiel uns alle so mega angemacht hat, dass wir es nicht das letzte Mal gespielt haben.

      Es gibt Rollenspiele, die kann man wirklich nur ein einziges Mal spielen, dann verlieren sie ihren Reiz. Man müsste sie etwas verändern, das funktioniert natürlich schon. Die Ménage a trois hingegen würde uns auch noch ein zweites Mal reizen.

      „Sind Sie öfter hier?“

      Wir planten wieder einmal eines dieser Outdoor Rollenspiele. Bei uns ist das ja so, dass einer von uns Beiden eine Fantasie hat und dann entwickeln wir daraus ein Spiel. Das machen wir immer gemeinsam. Ich muss zugeben, dass ich doch eher Diejenige bin, die es gern in der Öffentlichkeit tut. Das liegt daran, dass ich es einfach liebe, mich mit meinem wunderschönen Mann zu zeigen.

       Diesmal sollte der Schauplatz des Geschehens ein Restaurant sein. Hinter diesem Spiel steckt die Idee, sich noch einmal neu kennenzulernen. Im Internet schauten wir nach einem kleinen Restaurant, am liebsten einem Italiener. Wir lieben die italienische Küche. Eher ein kleines Restaurant, als das es zu groß ist. Und dann entdeckten wir doch tatsächlich eines, das noch über einen kleinen versteckten Raum verfügt. Der Inhaber des Restaurants vermietet dieses kleine Versteck gegen einen kleinen Aufpreis gern an Pärchen wie uns.

       Zuerst betrat ich das Restaurant, er kam später hinterher. Ich bestellte Vino und etwas Antipasti, zum Anheizen hatte ich mir zu Hause Liebeskugeln eingeführt. Diese Liebeskugeln sind superleise und fernzusteuern. Anfangs ließ ich sie nur auf kleiner Stufe laufen. Später sollte sich das dann ändern. Mein Kleid war kurz und eng anliegend. Die Spitze der Halterlosen schaute ein klitzekleines Bisschen hervor, nur ganz dezent. Ich liebe enganliegende Outfits, gern auch aufreizend, aber keinesfalls dürfen sie billig wirken. Übrigens wusste keiner, was der Andere an diesem Abend tragen wird. Zum Ankleiden waren wir getrennt. Das machte einen großen Reiz aus, fand ich. Dann ging die Tür auf und mein „Zukünftiger“ kam herein. Wie sexy er aussah. Ein lockerer Anzug, weißes Hemd und eine Krawatte, die leger gebunden war. Mein Mann ist von großer Statur, Anzüge stehen ihm wirklich sehr gut. Er setzte sich an den Nebentisch und schaute mich von der Seite an. Wir prosteten uns zu und irgendwann fragte er, ob ich denn öfter hier sei? Wir konnten uns so gut auf die Story einlassen, dass wir keinen Moment daran zweifelten, uns nicht zu kennen. Inzwischen hatten meine Liebeskugeln schon für einiges an Lust gesorgt. Oh ja, ich hatte Spaß. Meine Beine hatte ich übereinandergeschlagen, so konnte ich die Kugeln noch besser spüren. Manchmal zuckte ich regelrecht zusammen. Ließ es mir aber nicht anmerken. Schließlich sollte das eine Überraschung sein. Ich hatte sie am Tag noch in einem Sex Store ausgesucht. Er wusste davon nichts. Der Vino zeigte langsam seine Wirkung und Leo, wie er sich nannte, fragte, ob er sich zu mir setzen könne. Weißt Du, was das Unglaubliche war? Wir hatten uns so viel zu erzählen und waren so offen im Umgang miteinander. Zwischen uns war so viel Feuer und anders als es bei unserem Kennenlernen vor 11 Jahren war, sind wir uns diesmal sofort sehr nahegekommen.

       Ich musste zur Toilette und beschloss, ihn nun so richtig heiß zu machen. Das Tolle ist, die Fernbedienung meiner Liebeskugeln hat eine Reichweite von bis zu 12 Metern. Ich stand auf und beugte mich leicht über ihn, dabei hauchte ich ihm ins Ohr, das ich da etwas für ihn hätte. Während ich ihm die Fernbedienung in die Hand legte, sagte ich, er solle sie jetzt gleich auf die höchste Stufe einstellen. Auf dem Weg zur Toilette spürte ich dann diese starken Vibrationen. Ich war ja schon die ganze Zeit auf einem hot Level, als die Vibration dann plötzlich so stark wurde, wäre ich beinahe schon gekommen. Ich spürte, wie er mit der Fernbedienung spielte. Er wusste ganz genau, was er tat. Ich ließ komplett los und es kam mir.

       Als ich zurückkam, das kam "Leo" auch gerade wieder. Er schaute mich an und fragte, ob er es mir gut gemacht hätte. Er konnte seinen Schwanz einfach nicht mehr unter Kontrolle halten. Bei dem Gedanken, wie geil er mich mit der Fernbedienung gerade macht, da musste er kommen.

       Wir bestellten noch 1 Liter Vino, es war einfach herrlich. Die Stimmung war locker, heiß und es passte einfach alles. Nun wird er es mir nochmal machen, so richtig schön. Er rückte den Tisch ein wenig beiseite und ging runter auf den Boden. Da die Tische mit einer längeren Tischdecke bedeckt waren, konnte ihn niemand sehen. Außerdem hatten wir dort sowieso unsere Ruhe. Dieses Restaurant war sehr klein, dafür aber war es sehr diskret. Genau das war perfekt. Er massierte meine Füße, spreizte meine Schenkel auseinander und nun ließ er seine Zunge so schön mit meinem Kitzler spielen. Für mich gab es niemanden, der das besser konnte. Es war wie ein Tanz auf dem Vulkan. Ich kam schon wieder und dann machte er einfach weiter. Wenn wir Frauen von einem Mann oral gut bespielt werden, wenn er es mit viel Lust macht, uns abwechselnd langsamer und dann wieder etwas fester leckt, dann können wir stundenlang kommen. Nachdem er das zweite Mal lustvoll seine Zunge bewegte wollte ich bewusst nicht kommen. Ich wollte seinen Schwanz in mir spüren und dann mit ihm gemeinsam kommen. Vorsorglich hatte ich einen Mantel angezogen, so konnte ich mich auf seinen Schwanz setzen, ohne dass es jemandem aufgefallen wäre. Mir fiel ein, dass ich in meiner Handtasche ja immer einen kleinen Auflege Vibrator hab. Dein Schwanz pulsiert nun so stark, damit massierst Du mich so gut. Würde ich den Vibrator jetzt noch auflegen dann explodiere ich sofort. Wir kamen beide dermaßen stark. Völlig losgelöst verließen wir diese geile Location.

       Es war wieder ein außerordentlich feuchtes Treiben.

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