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Harter Fick. Doris Bieder
Читать онлайн.Название Harter Fick
Год выпуска 0
isbn 9783748552086
Автор произведения Doris Bieder
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
Er fickte mich nicht nur einfach. Seine Stöße wurden von Minute zu Minute schneller und härter. Wie bei Supermann schienen seine Kräfte nicht nachzulassen. Ich schrie, jammerte und stöhnte vor Lust. Der Sabber lief mir dabei unkontrolliert aus meinem Mund. Meine Muschi war so feucht, so nass. Er konnte in diesem Moment einfach alles mit mir machen.
Es tat manchmal so weh, aber es fühlte sich so richtig gut, so geil an. Ich wollte mehr, gleichzeitig aber auch, dass es aufhörte. Und dann fing es richtig tief an. Die Lustwellen pulsierten so stark in mir, dass ich einfach explodierte. Mein Orgasmus begann in diesem Moment wie ein gewaltiges Erdbeben. Ich schwitzte wie verrückt. Mein Kopf fing an, sich zu drehen. Am ganzen Körper zitterte ich unkontrolliert. In meinem Paradies fühlte es sich so an, als hätte jemand einfach den Wasserhahn aufgedreht. Von den Zehen bis hin zu meinem Kopf durchdrang mich die Explosion. Ich schrie, meine Augen verdrehten sich und dann befand ich mich einfach in einer ganz anderen Zeit.
Als ich wieder zu mir kam, fühlte ich, wie mein Körper immer noch durchgeruckelt wurde. Meine Lustperlen hatten meine ganze zarte Haut erfasst. Ich war so warm und plötzlich hörte ich den kleinen Schrei von Boris, der sich ein wenig jämmerlich anfühlte. Ein Zeichen dafür, dass seine Lust nun unmittelbar auf dem Höhepunkt war. Seine großen Hände griffen seitlich grob an meinen Rücken. Ein mächtiger Krampf durchzog ihn überall. Während meine süßen Titten noch hin und her wankten, steckte sein Schwanz nun ganz tief in meiner nassen Muschi. Sein warmes Sperma kam wie bei einer Explosion wild herausgeschossen und verteilte sich wild in meinem Eingang. Ich konnte seine warme Männlichkeit überall ganz genau spüren. Es waren nur Sekunden, doch diese machten mich so wahnsinnig geil ...
Ein wenig traurig war ich aber dann, als er sich erschöpft neben mich legte und mich fest umarmte. Ich presste meine Beine zusammen und spürte, wie sich die letzten Tropfen seiner Sahne unten herausdrückten. Ich war glücklich und irgendwie auch nicht. Boris konnte mir so richtig geil das Gehirn rausficken. Aber etwas fehlte. Genau da war wieder dieser Traum ... Was gäbe ich nicht dafür, einmal genau das erleben zu können. Aber vermutlich würde genau das meine Beziehung in Frage stellen. Und das wollte ich ihm nicht antun.
Die nächsten vergingen, doch der Traum kam fast jede Nacht zurück. Mal waren es nur Auszüge, doch manchmal durchlebte ich in voller Länge die düsteren Erlebnisse, die mich danach ruckartig wach werden ließen. Viele Minuten danach lag ich mit offenen Augen in der Dunkelheit. Ich konnte ja nicht jede Nacht über ihn herfallen. Er beschwerte sich ohnehin schon, dass mein Trieb in der Nacht so eigenartig stark war.
Eigentlich konnte es mir Boris richtig ordentlich besorgen und ich liebte ihn. Seit fast drei Jahren waren wir nun zusammen. Damals war ich gerade 24 Jahre alt, als ich Boris begegnete. Oder besser gesagt, er hätte mich beinahe überfahren. Ich ging gerade über die Straße, vielleicht war ich auch ein wenig abgelenkt, als er plötzlich hupend mit seinem Wagen angerast kam. In letzter Sekunde konnte er noch ausweichen. Passiert war zum Glück nichts. Der Schreck saß damals tief und Boris tröstete mich. Aus dem Trösten wurde ein romantisches Abendessen. Aus dem Dinner wurde ein One-Night-Stand. Und aus dem schnellen Sex eine richtige Beziehung.
Er war schon damals gut im Bett. Aber nun sehnte ich mich nach mehr. Und die Sehnsucht nach diesen dunklen Begierden wurde immer stärker. Sie fesselte mich, machte mich sprichwörtlich hilflos. Ich wollte mich nicht mehr dagegen wehren. Doch zulassen konnte ich es auch nicht.
Ich wusste, dass mir Boris jeden Traum erfüllen würde. Aber diese Fantasie war dann vielleicht doch ein wenig zu gewagt, als das ich darum hätte bitten können. Häufig, wenn ich schweißgebadet in der Nacht aufwachte oder im Traum schrie, fragte er mich, was denn los war. Ich wich ihm aus. Doch der Traum wurde stärker und stärker. Beinahe so, als würde dieser in mir eine düstere, schmutzige Fantasie auslösen, die Geist und Körper übernahm.
Versautes Luder
Boris wurde immer unruhiger, wenn ich nachts aufwachte, manchmal sogar fruchtbar schrie. Er konnte ja nicht wissen, dass ich vor Lust und nicht vor Angst schrie. Obwohl ich gestehen musste, dass meine Träume auch in mir eine innere Beklommenheit auslösten und ich nicht wusste, wie ich damit umgehen sollte. Liebevoll kümmerte er sich um mich. Natürlich fickten wir dann auch. Mir zu liebe unterbrach er seine Nachtruhe und nahm mich hart ran. Er tat danach so mitleidsvoll, als ob es nur ein Gefallen für mich gewesen wäre. Ich wusste natürlich, dass er in diesen Momenten genauso geil war.
Dieser Tag war einfach furchtbar. Schon am frühen Morgen fing es damit an, dass mir ein Missgeschick nach dem anderen passierte. Zuerst rutschte ich im Bad leicht aus und knallte mit dem Kopf gegen den Türpfosten. Das tat nicht nur weh, auch eine Beule blieb zurück. Nun war der farblich angelaufene Fleck fast seitlich neben meinem rechten Auge zu erkennen. Schminke half nur bedingt. Wer mich nun so sah, musste denken, mein Freund hätte mich geschlagen. Obwohl, so verkehrt war das ja auch nicht. Immer wenn er richtig auf Touren kam, mich hart rannahm, gab es hier und da auch einmal ein paar Klatscher. Dann erst ging ich so richtig wild ab. Aber das war eine andere Geschichte.
Kurz nach dem Badezimmer spielte ich in der Küche ungewollt Eier-Jongleur. Allerdings nicht mit den Eiern meines Freundes. Ich wollte gerade ein kleines Ei-Omelett zubereiten, da geriet ich wieder ins Rutschen und ehe ich mich versah, landeten die Dinger auf dem Boden. Scheiße, habe ich geschrien.
Doch der Höhepunkt war noch längst nicht erreicht. Ein wenig später ging ich zum Einkaufen. Die Sonne strahlte bereits mit einer verlockenden Wärme und ich hatte endlich wieder gute Laune, da kam doch so ein perverses Schwein auf seinem Rad entlang. Erst fuhr er an mir vorbei, pfiff mir noch hinterher und verschwand dann an der nächsten Gabelung. Ich trug einen kleinen romantischen Sommerrock und dazu ein schulterfreies Oberteil mit Blumenprints.
Ein wenig träumerisch schlenderte ich den kleinen Parkweg entlang. Gedankenverloren blickte ich hoch zur Sonne. Ich dachte an nichts Böses. Doch plötzlich spürte ich einen heftigen Ruck an meinem Rücken. Ich erschrak fürchterlich. Der Radfahrer von eben war wieder da. Er raste von hinten an mich heran und griff an mein Oberteil. Dabei riss er so sehr daran, dass sich eine Naht öffnete und ich nach meinem Schreck nur noch sehen konnte, wie es langsam zu Boden baumelte. Ich war für einen Moment wie eingefroren und musste dabei nur noch an diese scheiß Fratze von dem Typen denken.
Da stand ich nun mit nacktem Oberkörper. An einen BH hatte ich an diesem Tag verzichtet. Ich wollte die ersten Sonnenstrahlen spüren, fühlen, wie die seichten Winde zart meine Brüste streiften. Doch nun kam alles anders. Ich schrie wie eine Furie den Mann an, der mich anglotzte, als hätte er noch nie nackte Titten gesehen. Dann radelte er, so schnell er konnte davon. Erst jetzt wurde mir richtig bewusst, dass ich keinen BH trug.
Die Menschen Drumherum starrten mich an. Einige machten Fotos. Keiner half mir. Ich griff beschämt nach meinem Oberteil und bedeckte meine nackte Weiblichkeit. Das Glück wollte es, das ich noch eine kleine Jacke in meiner Handtasche hatte, die ich überziehen konnte. Mein schulterfreies Top taugte nur noch für die Mülltonne. Es störte mich gar nicht so sehr, dass mich die Leute nackt gesehen hatten. Ich hatte sehr schöne Möpse, wie Boris immer zu sagen pflegte. Das wusste ich. Viel mehr ärgerte mich, dass ich mein Oberteil wegschmeißen konnte.
Als ich gegen Abend meinem Freund von dem Ereignis erzählte, hätte er ausrasten können. Doch zum Glück nahm er mich einfach in den Arm und drückte mich zärtlich. Danach bereitete er das Abendessen zu und ich fühlte mich wieder wie eine rundum glückliche Frau. Hätte ich nicht ein paar Stunden später wieder diesen fürchterlichen Traum gehabt, der mich auch in dieser Nacht nicht nur schweißgebadet aufwachen ließ, sondern auch in Ekstase brachte.
Manchmal erwischte ich mich selbst auf der Arbeit dabei, in einen dieser geilen Tagträume zu verfallen. Ich geriet dann regelrecht in eine Art Trance, die mich einfach nicht mehr losließ. Nur mit größter Mühe, konnte ich mich dann zusammenreißen. Teilweise musste ich sogar so weit gehen, mir meinen Chef nackt vorzustellen. Alleine diese Gedanken, rissen mich aus den Träumen und jagten mir einen gewaltigen Schreck ein. Wenn er dann vor mir stand, lächelte ich.
Zum Glück gab es in den letzten Tagen so viel Arbeit im Büro, das die freien Minuten an einer Hand abzuzählen waren. Kam