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Ohhh, neiiiiinnnn … Aaaahhh …« Ein weiteres Mal kam sie heftig und die Muskulatur ihres Honigtopfes umklammerte mit aller Macht sein Glied. Dann sackte sie zitternd über ihm zusammen und blieb schwer atmend auf seiner Brust liegen.

      Melrose, der sich noch zurückhalten konnte, packte seine Gespielin, legte sie auf den Rücken und begann sie heftig zu stoßen. »Du Biest! Jetzt bin ich mal dran« sagte er und nahm sie wie ein wilder Stier.

      Sie blickte ihn mit glänzenden Augen an und klammerte ihre Schenkel um ihn. »Ja, mach' weiter! Fick mich! … Fick mich!«, schrie sie.

      Er verschloss ihren Mund mit Küssen und wurde schneller. Melrose fühlte, wie es in ihm hochstieg und dass er gleich abspritzen würde. »Mir kommst gleich, du süßes Miststück!« Er richtete sich weiter auf und hielt ihre bestrumpften Beine auf Höhe der Knöchel. Dann stieß er noch drei vier Mal in sie hinein, ehe er seinen Orgasmus nicht mehr hinauszögern konnte. Sofort ließ er seinen Schwanz aus ihrer Spalte gleiten und massierte sich vor ihren Augen. »Ahhhhh! Jaaa, … ich … kommmeeee!«, keuchte er laut auf und kam zu Höhepunkt. Sein Sperma spritzte nur so aus ihm heraus und verteilte sich auf ihren Bauch und ihre nassen, angeschwollenen Venuslippen. Es war ein Kommen, wie er es schon lange nicht mehr erlebt hatte. Als kein Tropfen mehr aus seinem Glied austrat, betrachtete er seine Geliebte, wie sie völlig eingesaut vor ihm lag. Sein Sperma war teilweise bis an ihren Hals gespritzt und hatte auch ihre Brüste nicht verfehlt.

      »Oh madre de dios, Querido! Ich habe dich noch nie so unter Druck erlebt!«, grinste sie anerkennend und verrieb sein Sperma auf ihrer Brust mit zwei Fingern.

      »Das kommt davon, wenn du den ganzen Tag so geil um mich herumläufst und dann auch so megageil fickst«, zwinkerte ihr Melrose zu. Er legte sich neben sie und sah sie an.

      »Das war herrlich«, flüsterte sie ihm ins Ohr. »So musst du mich viel viel öfter rannehmen!« Sie küsste ihn zärtlich und sah ihm dabei zu, wie er die Schale mit den Erdbeeren vom Tisch nahm, die sie aus der Hotelküche mitgebracht hatte.

      »Wäre doch schade drum, wenn wir die nicht mehr essen würden«, grinste er, nahm eine aus der Schale und fuhr ihr damit über den flachen Bauch, sodass sie etwas Sperma abbekam. Dann steckte er sie ihr zwischen die Lippen und sah ihr dabei zu, wie sie ihn, genüsslich kauend, voller Verlangen anblickte.

      »Mmmhh! Die schmeckt besonders gut … Mehr davon!«

      »Es sind noch genug da«, schmunzelte Melrose und wiederholte das Spiel bis sie ›sauber‹ war. »Und? Haben sie gut geschmeckt?«

      »Ja, sehr«, erwiderte sie, »aber jetzt will ich den Nachtisch pur!« Dabei glitt sie an ihm herunter und begann ihn erneut mit ihrem Mund zu verwöhnen.

      Er ließ sie einfach gewähren und genoss Emanuellas sehr spezielles ›Dessert‹.

      Die Lippen der süßen Latina saugten gierig und ihre Zunge umspielte seine Eichel immer schneller. Mit einer Hand begann sie ihm die Hoden zu massieren und saugte gleichzeitig noch heftiger an ihm. Sie spürte seine Hände, die ihr ins glänzende schwarze Haar griffen und ihren Kopf tiefer in seine Lenden drückte.

      »Jaaa! … Jaaaaa! … Gleich bekommst du deinen Nachtisch!«, keuchte er schwer atmend.

      Emanuella wurde schneller, stöhnte und gluckste, und nahm ihn so tief in sich auf, dass er glauben musste, sie wolle ihn komplett verschlingen. Sie fühlte das Pulsieren und Zucken, wusste, dass er sich jetzt nicht mehr würde zurückhalten können und kommen musste – direkt in ihren Mund, und genau dort wollte sie sein heißes Sperma schmecken.

      »Oh, jaaaa! Jetzt! Jetzt kommt es mir, du kleines Biest!«, schrie er auf.

      Sie entließ seinen Schwanz erst wieder aus ihrem Mund, als sie ihn bis zum letzten Tropfen leergesaugt hatte. Dann hob sie leicht den Kopf, öffnete den Mund und zeigte ihm, wieviel sie sich von ihm geholt hatte, wobei etwas auf seinen Bauch tropfte. Schnell schluckte sie seinen Saft herunter. »Ups! Das sollte nicht passieren«, grinste sie frech und schleckte den Rest sofort von seinem Bauch. »Mmmhh, … das ist so lecker.«

      *

      Nachdem sie mit ihm geduscht hatte, trat sie in ihrem seidigen Morgenmantel und mit wiegenden Hüften an die Balkontür heran. »Es ist eine so schöne, angenehm kühle Nacht«, bemerkte sie, zog die Flügeltüren auf und trat ins Freie. Sie liebte es, nach heißem, erfüllendem Sex, noch ein wenig an die frische Luft zu kommen. Vor allem während dieser Jahreszeit, da es draußen tagsüber so warm und drückend war, und es nur des Nachts wirkliche Abkühlung gab – so wie jetzt, eine Stunde nach Mitternacht. Sie blickte über die Brüstung und war sicher, von niemandem beobachtet zu werden. Ihre Suite lag im dritten und damit obersten Stockwerk des Hotels – und dazu auch noch nach hinten hinaus, wo es keinerlei Nachbarn auf gleicher Höhe gab. Und wer wusste schon, dass sie sich zu dieser Stunde halbnackt über die Handleiste der gemauerten Balkonumrandung beugte?

      Plötzlich legte sich von hinten eine Hand auf ihren Mund, und eine zweite umfasste ihren Bauch. Emanuella brachte nur ein verzweifeltes Würgen zustande, und fühlte sich gleich darauf von starken Armen zur Seite gezogen. Sie strampelte mit den Beinen, doch sofort pressten andere brutale Hände sie auf den Boden nieder. Voll panischem Entsetzen begriff sie, dass es zwei Männer waren, die im Dunkel der Balkonecke gelauert haben mussten. Doch diese Erkenntnis nützte ihr nichts mehr. Man hatte sie fest und gnadenlos im Griff. Die Angst schnürte ihr die Kehle zu. Sie glaubte zu wissen, was man von ihr wollte.

      »Hey, Querida!«, rief Melrose ihr aus dem Zimmer zu. »Es wird Zeit, dass du wieder hereinkommst! Du wirst dir sonst noch einen Schnupfen holen!« Als sie ihm nicht antwortete, rief er noch einmal: »Nun komm' schon, … Querida!«

      Ein Schatten erschien in der Türfüllung, und Melrose streckte sich in wohliger Erwartung auf seine Geliebte aus und schloss die Augen. Der Schatten kam näher und setzte sich zu ihm auf die Bettkante. Eine Hand strich sanft über seine behaarte Brust – eine Hand, bei der er sofort spürte, dass sie unmöglich zu Emanuella gehörte.

      Er schlug die Augen auf und sah zu seinem Erstaunen eine jungen Frau, die ihn maliziös anlächelte. Anstelle von Emanuella saß da plötzlich eine schlanke und nicht minder hübsche Erscheinung vor ihm – ein zuckersüßes Ding in Jeans und einem T-Shirt, das nichts Wesentliches verbarg. Bevor er etwas sagte, beschlich ihn der unwillkürliche Wunsch, die Frau mit den blonden Haaren zu sich herabzuziehen. Doch dann wurde er sich der Absurdität der Lage vollends bewusst. »Wie, in aller Welt, sind Sie auf den Balkon gekommen?«, fragte er verwirrt. »Und wo, zum Teufel, steckt Emanuella?!«

      Die attraktive Frau fuhr ein weiteres Mal mit ihren Fingern über seine Brust. »Was die erste Frage betrifft: Da genügte ein Seil und ein wenig Erfahrung im Bergsteigen. Was die Zweite angeht: Sollten sie die süße Mexikanerin meinen, so brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Meine beiden Partner sind rührend um sie bemüht.«

      »Partner?«

      »Wir sind zu dritt, Melrose.«

      »Wer sind Sie?« Er richtete sich mit dem Oberkörper auf. Wenngleich er begriffen hatte, dass es sich um einen Überfall handelte, wollte er es nicht wahrhaben. Er packte sie an den Armen und seine Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen. »Hör gut zu, Schwester! Ich habe mächtig viel übrig für einen gutgemachten Scherz, aber das hier ist für meinen Geschmack ein ganz schlechter Aufguss! Du hast sicher nichts dagegen einzuwenden, wenn ich dich jetzt postwendend in den Flur und dann die Treppe hinunterbefördere!«

      »Lassen Sie mich los«, entgegnete sie kalt, und wie zur Bekräftigung ihrer Worte füllten in diesem Augenblick die beiden Männer das hohe Rechteck der offenen Tür aus – und zwischen ihnen befand sich Emanuella, gebeugt und wimmernd.

      Bevor Melrose reagieren konnte, löste die Blondine ihre Hand aus seinem Griff. »Es wäre sehr dumm, sich zu wehren«, ließ sie ihn wissen. »Meine Partner würden sich sofort an Emanuella schadlos halten.« Sie tippte ihm mit einem Finger gegen die Stirn. »Ist das da oben angekommen, Richard Melrose?«

      »Ihr müsst wahnsinnig sein«, stöhnte er. »Was wollt ihr eigentlich? Geld? Wir können uns über eine angemessene Summe

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