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Lady in Blei: Western-Roman. Alfred Bekker
Читать онлайн.Название Lady in Blei: Western-Roman
Год выпуска 0
isbn 9783847652854
Автор произведения Alfred Bekker
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
"Klar doch! Das schaffst du schon!"
Doug kratzte sich am Hinterkopf.
"Naja, wenn du meinst!"
"Mach's wie damals in Wichita oder Abilene!"
Doug wollte noch etwas sagen, aber Jenny schob ihn sanft in Richtung Tür. "Bis gleich, Doug!", hauchte sie. Doug war völlig verwirrt. Als er zur Tür hinaus war, schob Jenny den Riegel vor.
"Gut siehst du aus!", meinte Jim. "Wie eine richtige Lady."
"Ziemlich ungewohnt, mich mal vollständig angezogen zu sehen, was?"
"So könntest du glatt zum Bibelkreis der ehrwürdigen Miss Griffis gehen, Jenny!"
"Weißt du, dass ich nichts hier drunter trage?"
Jim ging zu ihr, drückte sie gegen die Tür. Sie nestelte an seinem Revolvergurt herum, ließ ihn zu Boden gleiten.
Dann waren die Knöpfe seiner Hose an der Reihe. "Da will etwas heraus!", meinte sie lächelnd.
"In diesem Fall bin ich ausnahmsweise mal für eine Gefangenenbefreiung!"
"Unschuldig ist der Kleine - äh Große! - aber ganz bestimmt nicht..."
Sie holte sein Stück hervor, das sich zur vollen Größe aufrichtete.
"Doug wird gleich kommen...", meinte Jim.
"Glaube ich nicht!"
"Wieso?"
"Du wirst kommen!"
Sie massierte mit der einen Hand seine Männlichkeit, versuchte mit der anderen einige Hemdknöpfe zu öffnen.
Sie küssten sich voller Verlangen, saugten sich aneinander fest. Jim umfasste ihre Brüste. Ihre Brustwarzen waren so hart, dass sie durch die Kleidung hindurch deutlich zu spüren waren.
"Nimm mich hier und jetzt", hauchte sie ihm ins Ohr. "Ich bin schon feucht und will nicht länger warten."
Jim bückte sich, raffte ihr Kleid hoch. Sie schlang die Arme um seinen muskulösen Hals. Jim griff ihr zwischen die Beine.
"Ich bin für alles offen!", flüsterte sie. Jim packte sie bei den Pobacken, hob sie hoch, während sie sich mit Armen und Beinen an ihm festklammerte.
Dann trug er sie zum Tsch, setzte sie darauf.
Jenny stützte sich mit den Händen ab.
"Na los, jetzt komm rein - oder willst du mich ärgern?"
"Nur wild machen!"
Jenny zog ihn mit ihren Beinen, die sie um Jims Hüfte geschlungen hatte, näher, und dass so kräftig, dass der Town Marshal nicht anders konnte, als in ihre feuchte Wärme hineinzugleiten.
"Du vergisst, dass ich Cowgirl war..."
"...und deine Reitermuskeln hervorragend trainiert sind?"
"So ist es!"
Ihr Atem ging schneller.
Jims Stöße ebenfalls.
Jennys um seine Hüften geschlungene Beine sorgten dafür, dass er nicht zu weit hinausglitt.
Jim hatte jetzt die Hände frei und begann das komplizierte Mieder ihres Kleides zu öffnen. Eine Kordel war durch eine Vielzahl von Ösen geführt worden.
Jennys beachtliche Brüste drängten geradezu heraus, so als wollten sie sich Jim McEvan entgegenrecken.
Aber noch konnte der Sternträger nicht so weit vordringen, dass er diese faszinierenden, melonenförmigen Halbkugeln in die Hände nehmen und mit ihren steil aufgerichteten Nippeln spielen konnte, die sich jetzt schon durch den Stoff hindurchdrückten.
"Ja, weiter so!", keuchte Jenny, zog ihn immer wieder zu sich heran. Ihre Muskulatur hatte sie tatsächlich sehr gut unter Kontrolle. So gut, dass Jim McEvan zwischendurch Schwierigkeiten bekam, sich auf das Öffnen des Mieders zu konzentrieren.
Jennys Augen funkelten ihn glücklich an.
"Aus der Übung, was?", lachte sie keuchend. Schweißperlen begannen sich auf ihrer Stirn zu bilden. Sie war in voller Fahrt.
"Der Kerl, der dieses Geduldsspiel erfunden hat, würde sofort verhaftet, wenn er nach Lincoln käme!", murmelte Jim, der schließlich die Geduld verlor.
Mit einer heftigen Bewegung riss er die Kordel mitsamt den Ösen einfach ab.
"Jim..."
"Ich kauf dir ein Neues!"
Wenig später hatte er sich dann vorgearbeitet. Ihre wunderschönen Brüste streckten sich ihm entgegen. Er nahm je eine davon in jede Hand, knetete sie und liebkoste mit Daumen und Zeigefinger die Brustwarzen.
"Jim, zieh daran...", keuchte sie.
"Mach ich."
"Stärker!"
Der Tisch begann zu ächzen. Jim McEvan hatte noch in guter Erinnerung, was beim letzten Mal geschehen war, als er es mit Jenny auf dem Tisch im Marshal Office getrieben hatte. Am Ende hatte das Möbelstück platt auf dem Boden gelegen und Doug Blaine hatte es wieder zusammenflicken müssen.
"Oh, Jim, hör nicht auf, hör nicht auf... auch wenn Doug wieder den Tisch zusammenhämmern muss, das ist mir egal!"
"Ich habe ihn extra mit Stahlwinkeln verstärkt!"
"Mein Gott...dass...du...überhaupt..."
"Ja?"
"...noch ganze...Sätze..."
Sie brach ab. Die Woge der Leidenschaft riss sie beide fort. Jims Stöße wurden immer heftiger. Jenny biss sich auf die Lippen, um nicht laut loszuschreien. Es wurde schon genug getratscht in Lincoln. Und sie wollte die Position des Marshals nicht noch unmöglicher machen, als sie in den Augen gewisser Leute schon war.
Aber es fiel ihr sichtlich schwer, sich nicht völlig gehen lassen zu können.
Endlich kam für beide der Augenblick der Erlösung.
Jenny spürte den heißen Lebenssaft ihres Lovers in sich.
Sie presste Jims Unterleib mit ihren Beinen fest an sich.
Eine Entladung purer Lust.
Jim beugte sich vornüber, versank mit dem Kopf zwischen ihren aus den Kleidern herausragenden Brüsten.
Beide atmeten sie heftig, keuchten regelrecht.
Keiner von ihnen war jetzt dazu in der Lage, auch nur ein einziges Wort herauszubringen, so heftig hatte dieser Sturm der Begierde getobt.
Sie rangen nach Luft.
Einige Augenblicke lang hielten sie sich gegenseitig einfach fest, warteten dann darauf, dass das Blut in jene Regionen des Körpers zurückkehrte, denen man ansonsten eine gewisse Steuerfunktion nachsagte.
Aber es war ein weiter Weg von den Lenden zum Hirn...
So weit, dass es eine ganze Weile dauerte, bis sie das Klopfen an der Tür registrierten.
"Hey, Jim, was ist los?"
Es war die Stimme von Doug Blaine, der offenbar von seiner Mission bei Paco's Bodega zurückgekehrt war.
"Einen Augenblick", keuchte Jim, der jetzt aus der unvergleichlichen Jenny herausglitt und dafür sorgte, dass sein noch immer angeschwollenes bestes Stück nicht mehr so auffällig in der Gegend herumstand. Es war allerdings gar nicht so einfach, den kleinen Jim in der engen Hose unterzubringen.
"Stell dir ein paar Nonnen vor!", riet Jenny ihm lächelnd, als sie das bemerkte. Sie war indessen ebenfalls damit beschäftigt, ihre Kleider zu ordnen, was angesichts des zerrissenen Mieders gar nicht so leicht war. Aber zumindest eine einigermaßen ehrbare Erscheinung wollte sie schon bieten.
Jim McEvan grinste.
"Nonnen?", meinte