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Zur Sklavin gemacht. Klaudia Hart
Читать онлайн.Название Zur Sklavin gemacht
Год выпуска 0
isbn 9783748550822
Автор произведения Klaudia Hart
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
Als er in das Schlafzimmer kommt, liegt sie bereits mit den Armen an den Bettpfosten gefesselt auf dem Bett. Er lächelte.
»Du bist also heute Abend meine kleine Schlampe?«
»Ja, für die nächsten Stunden gehöre ich nur Dir!«
Er löste seine kleine Krawatte und machte es sich bequem. Der Politiker war um die 50 Jahre jung, legte aber viel Wert auf sein Äußeres und seinen Körper. Für Kalila war dieser Abend daher keine so unangenehme Pflicht. Was sie sah, gefiel ihr.
»Du wirst richtig geil, wenn Du so richtig benutzt wirst, habe ich gehört.«
»Ja, mein Herr, Ich stehe auf Schmerzen, auf Hiebe und werde total geil, wenn mir jemand den Po verhaut ...«
Er lächelte. Seine Hände erforschten ihren nackten Körper. Sie genoss seine zärtlichen Berührungen. Auf ihrem ganzen Körper konnte sie seine Liebkosungen fühlen. Sie bäumte sich leicht auf, als er einen riesigen Vibrator in ihre Muschi schob.
»Deine Möse ist ja schon richtig schmutzig ...«
Die Beule in seinem Schritt, zeigte, wie geil er bereits war. Seine Hände griffen an ihre Titten. Er zog an ihren harten Nippeln und klatschte mit seiner Hand seitlich an ihre Brüste, die danach so richtig geil zurückfielen. Ein ziehender Schmerz zog durch ihren Körper.
Er küsste sie auf den Mund, drückte seine Zunge in sie. Seine Küsse waren so fordernd und wild und sie gab jedem seiner Wünsche nach. Kalila spürte, wie sie von Minute zu Minute geiler wurde. Alles kribbelte in ihr.
Auf einmal fasste er sie seitlich am Bauch an und schubste sie grob auf den Bauch. Er zwickte dann brutal in ihre Beine, so dass sie ihren Arsch hochstreckte. Der Mann, der bereits schwer stöhnte, öffnete seine Hose und nahm nun seinen Gürtel, mit dem er auf ihren nackten Arsch schlug. Sie zuckte zurück, sie schrie und wurde bei dem hilflosen Anblick noch geiler. Kalila spürte wieder diesen Schmerz in sich, der sich mit den weiteren Hieben zu einem lustvollen Kribbeln entwickelte. Sie jammerte, schrie und stöhnte zugleich.
Irgendwann später band er sie los. Sie sollte auf allen vieren durch das Apartment laufen. Was sie auch machte. Er geilte sich dabei unheimlich auf. Zwischendurch stoppte er sie, drückte ihren Oberkörper einfach grob runter und steckte seinen dicken Schwanz in ihre nasse Möse oder direkt in ihren Arsch. Er fickte sie nur kurz, ohne zu kommen. Er wiederholte das Spiel stetig. Bis er irgendwann so geil war, sie auf den Rücken schubste und seinen Lümmel tief in sie steckte.
Er fickte sie wie einen Verrückten. Jeder Stoß zog kräftig durch ihren zierlichen Körper. Bis er kam. Er jaulte wie ein geiler Hund. Kalila erschrak bei diesem tiefen Ton und musste sich ein Lächeln verkneifen. Genau in diesem Moment spürte sie seine warme Sahne, die sich in ihrem nassen Paradies mit ihrem Nektar vermischte. Kleine Tropfen seiner Männlichkeit flossen aus ihr, als er seinen Schwanz wieder rauszog. Erschöpft legte er sich neben seiner Sklavin.
Als sie wenig später auf Toilette ging, folgte er ihr.
Er beobachte alles ganz genau. Sie setzte sich auf das WC und pinkelte. Er wurde bei dem Anblick so geil, dass er seine Hand an ihre Muschi presste und ihren warmen, geilen Strahl fühlte. Einen kleinen Teil ihrer Flüssigkeit sammelte er in einem Glas. Vor seinen Augen sollte sie alles trinken und langsam herunterschlucken. Sein Schwanz wurde erneut hart und er benutzte wieder ihren schmutzigen Körper, um wenige Minuten danach zu kommen.
Kalila beschwerte sich nicht. Sie machte alles, was ihr befohlen wurde.
Am nächsten Tag zog sie sich an. Der Fahrer von Lucios wartete bereits unten und brachte sie zum Anwesen der Sklavenzucht zurück.
Sie hatte nun öfters solche Termine. Manchmal über Nacht, mal nur für ein paar Stunden. Stets diente sie als persönliche Sklavin. Sie stand fortan zur Benutzung durch einen Gast zur Verfügung. Dass sie dabei zu einem Ding, zu einem Fickstück wurde, machte ihr nichts aus. Ganz im Gegenteil. Sie war nun ein richtig hartes Mädchen und liebte diese Spiele. Es törnte sie einfach an. Doch da war natürlich noch etwas anderes. Sie war nun eine offizielle Sklavin von Lucios.
Und jeder Termin, jede Dienerschaft, brachte ihr nach und nach ein kleines Vermögen auf ihr Konto. Im Gegensatz zu einer normalen Nutte wurden diese speziellen Dienstleistungen mehr als gut bezahlt. Für Kalila, die längst ihren eigentlichen Namen vergessen hatte, lohnte sich nun die ganze harte Tortur. Wie lange sie das machen würde und wollte, wusste sie nicht. Am Ende hatte sie als Sklavin den Schlüssel zur Freiheit jederzeit in der Hand. Das Safeword ...
Gehorche mir!
Ihr Paradies war bereits triefnass, sie schrie ihre Lust förmlich heraus. So laut, dass es durch das ganze Zimmer hallte. Da war dieser wahnsinnig starke Druck, der ihren ganzen Körper plötzlich gefangen hielt und sie gefühlt in zwei Stücke zerriss. Sara war vollkommen in ihrem Rausch versunken.
Die Anspannung war nun so intensiv, dass sie sich auflöste und kräftig in den zierlichen Körper schoss. So wahnsinnig intensiv, dass sie sich dabei aufbäumen musste und den Oberkörper krümmte. Es war wie der kleine Tod, den sie nun in diesen langen Sekunden erlebte. Am Ende lag sie mit ihrem verschwitzten und nackten Körper vollkommen erschöpft auf dem großen Bett. Die Augen waren immer noch geschlossen.
Doch als sich ihre Augen langsam wieder öffneten, stand er vor ihrem Bett. Er, das war ihr Master … Sie wusste, dass sie gegen die Regeln verstoßen hatte …
Sie dachte, sie sei vollkommen alleine und gab sich unschuldig ihrer Lust hin. Alles begann mit ein paar kleinen Gedanken, die sie vor Geilheit zittern ließen … Sara lag gedankenverloren auf dem Bett. Langsam öffnete sie die Knöpfe ihres leichten Nachthemdes. Draußen herrschte bereits reges Treiben. Die Uhr zeigte fast 10 Uhr, doch Sara dachte nicht daran, aufzustehen.
Mit ihren zarten Händen streichelte sie langsam über ihren wohlgeformten Körper. Ein erstes, geiles Prickeln durchzog sie dabei. Schamlos befeuchtete sie ihre Finger und kreiste damit um ihre fruchtigen Titten. Leicht stöhnend wagte sie sich immer näher zu ihren Knospen. Als sich ihre Nippel fest aufstellten, war alles in ihr erregt. Die Lust schwappte durch den ganzen Körper. Gierig setzte sie ihre Erkundungstour fort und schloss dabei träumerisch ihre Augen.
Als Ihre Hände durch das aufgeknöpfte Nachthemd weiter nach unten glitten, legte sich ein verführerischer Duft in das kleine Schlafzimmer. Ihre Muschi war bereits feucht und der Duft wirkte wie ein animalisches Aphrodisiakum. Die Beine waren gespreizt und so war es ein leichtes mit einem, oder auch mit mehreren Fingern, in das feuchte Paradies gleiten zu können.
Vorbei an den seidig glänzenden Schamlippen, die in diesem Moment so weich wirkten. Ganz zärtlich rieb sie über ihren geschwollenen Kitzler. Eine richtige Wohltat, immerhin war ihr Körper von den letzten Tagen noch so geschunden, dass sie die softe Berührung in diesem Moment ganz besonders genoss.
Während sie mit der einen Hand noch an ihren festen Knospen spielte, versanken die Finger der anderen immer weiter und tiefer in ihrer Möse. Der Nektar in ihrem Paradies schoss voller Lust frei hervor. Und immer wenn sie ein wenig von ihrer Fingerspitze davon probierte, pulsierte diese wilde Lust in ihren Gedanken wie ein Monster ihrer fickrigen Begierde hervor. Plötzlich waren es drei, dann sogar vier Finger, die in ihre feuchte Scham reinglitten. Ihren Kopf drückte sie kräftig nach hinten in den Nacken und ließ sich ganz von ihren geilen Gefühlen in jenem Moment leiten.
Draußen war es eiskalt, doch in dem Zimmer stand die Heizung auf höchster Stufe. Es war so warm, dass sich zahlreiche Lustperlen auf ihrer Haut bildeten. Die Feuchte ließ ihren Körper seidig glänzen. Minutenlang genoss sie ihr Treiben, erforschte alle magischen Stellen an ihrem Körper, während ihre Gedanken die wildesten Fantasien herbeiführten.