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      Julie Starke

      Mutterherz Teil 3

      Herzrasen

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Herzrasen

       Was bisher geschah:

       Freitag, 27. April 2012

       Samstag, 28. April 2012

       Sonntag, 29. April 2012

       Dienstag, 01. Mai 2012 auf Mittwoch, 02. Mai 2012

       Donnerstag, 03. Mai 2012

       Samstag, 05. Mai 2012

       Montag, 07. Mai 2012

       Dienstag, 08. Mai 2012

       Mittwoch, 09. Mai 2012

       Donnerstag, 10. Mai 2012

       Freitag, 11. Mai 2012

       Samstag, 12. Mai 2012

       Montag, 14. Mai 2012, nachmittags

       Mittwoch, 16. Mai 2012

       Sonntag, 20. Mai 2012

       Montag, 21. Mai 2012

       Dienstag, 22. Mai 2012

       Mittwoch, 23. Mai 2012

       Pfingstwochenende Samstag, 26. Mai 2012

       Pfingstsonntag, 27. Mai 2012

       Dienstag, 29. Mai 2012

       Mittwoch, 30. Mai 2012

       Donnerstag, 31. Mai 2012

       Freitag, 01. Juni 2012

       Epilog

       Danke

       Impressum neobooks

      Herzrasen

      Mutterherz

      Teil 3

      Herzrasen

      Tim Fuchs 1. Fall

      Julie Starke

      Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt.

      Jegliche Vervielfältigung und jeder Auszug bedürfen der

      Genehmigung des Autors.

      Nahezu alle Figuren, Orte und Handlungen in diesem Werk basieren auf realen Personen, Plätzen und Ereignissen. Die Namen und Zusammenhänge dieser Geschichte sind jedoch frei erfunden.

      Was bisher geschah:

      Während die Ermittler den Täterkreis immer weiter eingrenzen, hält Praktikant Tim es gegenüber seinen Kollegen und der Auftraggeberin geheim, adoptiert zu sein, um in Ruhe parallel seine dunkle Herkunft erforschen zu können. Dessen Adoptiveltern sind durch seinen Wunsch, etwas über seine leiblichen Eltern zu erfahren, gekränkt. Ihn wiederum kränken die mangelnde Unterstützung und die jahrelangen Lügen. Tim findet die Namen seiner Mutter, deren Eltern und später seines Bruders heraus, der ebenfalls zur Adoption gegeben wurde und brennt darauf, alle ausfindig zu machen. Franziska Lausitz wird von ihrem spielsüchtigen Mann geschlagen, misshandelt und gedemütigt, aber trennt sich nicht von ihm, weil sie hofft, dass er wieder zu sich finden wird. Sie vertraut sich niemandem an und leugnet, als Tim es herausfindet. Das Konkurrenzdenken zwischen Tim und Franziska erschwert die Zusammenarbeit zwischen beiden emotional sehr, führt aber zu hervorragenden Ergebnissen. Die für zwei Wochen in der Detektei beschäftigte Schülerpraktikantin Nuray bringt mit ihrer offenen Art und unflätigen Ausdrucksweise den Ermittlern zunächst nur Mehrarbeit. Letztlich sind es aber ihre Kenntnisse von Abkürzungen bei der SMS-Kommunikation, die zur Auswertung der Texte des Todesopfers führen und einen Verdächtigen ausschließen. Tim beginnt ein heimliches Liebesverhältnis mit der reichen Klientin, die sich zu ihm hingezogen fühlt, weil er ihr zuhört und bei der Beerdigung der Schwester beisteht. Er recherchiert ohne Erlaubnis auf eigene Faust, in dem er Verdächtige und Zeugen aufsucht, im Wissen, seinen Job zu riskieren. Der Geliebte und ehemalige Chef Christine Deubachers wird durch die Detektive als Täter ausgeschlossen, ebenso wie die nette Nachbarin und die Konkurrentin der Arbeitsstelle, auf die sich Christine bewarb. Aber da sind noch immer der neue Vorstand der Drucktechnik Deubacher AG, der ohne Christines Tod nicht gewählt worden wäre, der frustrierte Onkel, die unbekannte Putzfrau und die hautkranke Geschäftsführerin. Haben sie etwas mit dem Todesfall zu tun? Schließlich statten die Detektive dem wunderlichen Gärtner, der mit Christine über viele Jahre befreundet war, einen Besuch ab und erfahren Ungeheuerliches.

      Freitag, 27. April 2012

      Es war ihm niemals darum gegangen, Polizisten zu beleidigen oder Sachbeschädigungen gutzuheißen. Das war nur ein mehr oder weniger unerwünschter Nebeneffekt. Keiner von ihnen hatte Spaß daran, in bitterer und nasser Kälte des Spätherbstes in Gorleben all das zu tun, nein. Es ging darum, ein Zeichen zu setzen; die Welt darauf aufmerksam zu machen, dass durch unverantwortliches, menschliches Handeln radioaktiver Müll entstand, der quer durch Europa gekarrt wurde und Deutschland nie wieder verlassen sollte. Aber dass Deutschland ihn dafür bestraft sehen wollte, weil er das Richtige tat, musste an die Öffentlichkeit. Er wollte alles dafür tun, dass sein Strafprozess in die Öffentlichkeit rückte,

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