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href="#ue1157c43-871b-5caf-abe7-e46f6de4ab9d">Ungeduldig

       Müde

       Impressum

       Mein Herz

      Herz, mein weiches Herz, fühlt nur noch Trauer, nur noch Schmerz

      Denn ich sag ja, doch du sagst nein.

      Was nicht sein darf, das darf nicht sein.

      Die Blumen blühen, die Sonne scheint.

      Doch sieht man nichts, wenn man nur weint.

      Die Zeit vergeht nicht, steht nur still. Bekomme einfach nicht, das was ich will.

      Doch eines Tages frage ich: „Warum

      war ich wieder so dumm?“

      Das Herz

      Lieber Gott ich wusste nicht,

      dass Liebe heißt, das Herz zerbricht.

      Ich öffnete mein Herz, der Schmerz,

      Unerträglich.

      Wie viele müssen leiden;

      gebrochene Herzen ertragen?

      Das werde ich wohl nie erfahren.

       Die Seele

      Ich seh‘ eine Seele, tief im finsteren Wald

      Unsichtbar für die meisten, ich hör‘ wie sie schreit

      Das Echo wandert leise durch das grüne Tal

      Doch andere sehen nur die Bäume überall

      Verloren, ohne Orientierung kommt sie mir vor

      Als ob sie steht vor einem verschlossenen Tor

      Sie sucht nach einem Schlüssel in dieser großen Wildnis

      Weiß selbst nicht genau welches große Geheimnis

      Bleibt verborgen und was wird wohl sein

      Wenn sie das Tor öffnet, was kommt raus oder rein?

      Wohin mit den Gefühlen, die dort eingesperrt sind?

      Im Herzen, seit sie war noch ein Kind.

      Ich sehe diese Seele, wie sie alleine steht

      Nicht weiß wohin; sie sucht einen Weg

      Vielleicht findet sie auch mal den Weg zu mir

      Denn den Schlüssel findet sie auch hier

      In Augen schauen, die voll Liebe strahlen

      Ohren, in denen die Schreie vieler Seelen hallen

      Mit meiner Liebe öffne ich gerne das Tor

      Denn ich stehe bereits mit dem Schlüssel davor

      Ich sehe deine Seele im finsteren Wald

      Öffne das Tor, nehme den Schlüssel bald

      Lass endlich die Gefühle frei und atme tief ein

      Und du wirst sehen, so schön kann das Leben sein

      Mit mir fangen viele Träume an

      Freu dich, und nehme Teil daran

      Wie auch ich mich freue, wenn ich dich sehe

      Und gerne durch den finsteren Wald mit dir gehe.

      Öffne die Augen und dein Herz

      Und du wirst sehen, schon vergeht der Schmerz.

       Verboten

      Ich darf nicht sagen: “Liebe mich,

      denn siehst du nicht, mein Herz zerbricht“.

      Wenn auch niemand Dich als etwas Besonderes erkennt,

      und alle glauben, dass ich meine Zeit mit dir verschwend.

      Das Herz bestimmt, wie es sich fühlt.

      Gedanken, Gefühle werden einfach durchwühlt.

      Für mich bist Du einfach die richtige Person,

      wofür es sich zu kämpfen lohnt.

      Doch darf ich gar nichts sagen Dir,

      denn Du selbst hast es verboten mir.

       Manchmal

      Manchmal fühle ich mich sehr stark,

      könnte Bäume ausreisen. Möchte alleine sein.

      All das tun, was auf der Welt sehr schön ist und so fein.

      Andermal da sehe ich schwarz.

      Fühle mich miserabel.

      Dann freue ich mich um so mehr, mein Schatz,

      dass ich dich habe.

       Verliebt

      Wie ein Blitz, man glaubt es nicht

      Ich sah nur kurz in dein Gesicht

      Oh weh, was ist nun da geschehen

      Jetzt möchte ich dich bald wiedersehen.

       Lieben heißt leiden.

      Verliebt, verloren;

      oder neu geboren?

      Glück oder Schmerz?

      Zerbricht es das Herz?

      Zu lieben heißt leiden.

      Das kann niemand vermeiden.

       Sonne und Mond

      Heute früh beim Frühstück sah ich ihn

      Durch das Fenster als er schien,

      Den Mond, so groß und rund

      mit blauem Hintergrund.

      Ein Vollmond, leuchtend weiß.

      Der Kaffee war noch heiß.

      Jetzt ist der Tag gegangen.

      Der Abend hat schon angefangen.

      Ich sehe die Sonne ganz bunt

      Groß, orange, sehr rund.

      Sie geht jetzt gleich im Westen unter.

      Der Sonnenuntergang macht mich immer munter.

      Ein Feuerball im Himmel, oh wie schön.

      Möchte da gerne immerzu hinsehen.

      Denn die Schönheit der Natur ist dazu da,

      mich zu entzücken, glaube mir, es ist wahr.

      Bei so einem wunderschönen Anblick,

      vergesse ich alle Sorgen im Augenblick.

      Denke nicht mehr daran, was war gestern.

      Vergangen der Tag, schon sehr fern.

      Denke lieber an einen neuen Morgen.

      Ein neuer Tag ganz ohne Sorgen.

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