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Von Templern, Freimaurern und Illuminaten. Hans-Georg Peitl
Читать онлайн.Название Von Templern, Freimaurern und Illuminaten
Год выпуска 0
isbn 9783746748238
Автор произведения Hans-Georg Peitl
Жанр Документальная литература
Издательство Bookwire
Einem Ordo Templi Salomonis, dem es löblicherweise gelang, letztendlich über 4 Gross-meistern zu verfügen. Etwas, dass ich vor Jahren noch ablehnte. Bis mir die Forschung zeigte:
Offb 20,6
Selig ist der und heilig, der teil hat an der ersten Auferstehung. Über diese hat der zweite Tod keine Macht; sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre.
Ich verstand worum es ging. Ein Orden, der grosse Dinge vollbrachte. Bis er lau wurde:
Offenbarung 3, 14-16
14 Und dem Engel der Gemeinde in Laodizea schreibe: Das sagt, der Amen heißt, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes:
15 Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist. Ach dass du kalt oder warm wärest! 16 Weil du aber lau bist und weder warm noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.
Zusammenbrach. Ein hartes Los auf dem Weg der Suche nach dem Heiligen Gral der Erkenntnis.
So wie sich auch der Deutsche Templerritterorden auf den Weg gemacht hat, dass Wissen der Templer zu forcieren. Vom römisch-katholischen Boden aus. Ein Orden, bei dem man offensichtlich noch nicht weiss, ob es sich eigentlich um Schweizer oder Deutsche handelt?
Mt 6,10
Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.
Was de fakto gleichgültig ist, auch wenn man im engsten Umfeld beginnt. Der aber die Meinung vertritt:
Ausser uns sind keine Templer mehr da! Es gibt keinen Nachwuchs!
Etwas das ich wiederum bezweifle. Mich allerdings an Aleister Crawley und seinen Ordo Templi Orientes, die okkulten Templer, erinnert. Der schon das selbe prognostizierte.
Der die Meinung vertrat: Tue was Du willst. Das ist das einzige Gebot.
Und damit letztlich den “echten” Großmeister und Lehrer Jesu, pervertierte.
Der also das Dunkle, das Okkulte in den Templer Ritterorden übernahm. Ein Problem, dass die Arbeit der Templer bis heute prägt. Das Licht durch das Dunkel verdeckt.
Mt 15,24
Er antwortete aber und sprach: Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.
So das man bei der Templer Arbeit im engsten Umfeld beginnt. Was wiederum bedeutet: Wenn dies ein Jeder/eine Jede tut, so erreichen wir letztlich die ganze Welt!
Warum also gerade ich mich berufen fühle, ein Werk über die Templer zu schreiben?
Weil ich aus einer uralten Hugenottenfamilie, der Familie Behaghel, also dem belgischen Adel als Riderlike stammend:
https://nl.wikipedia.org/wiki/Lijst_van_Belgische_adellijke_families
die Aufgabe in der Folge von Consul Karl Mani Winter übernommen habe. Demjenigen, der mich zum Grafen schlug.
Und man mich allgemein darum ersuchte, die Arbeit der Templer fortzusetzen.
Und weil ich nunmehr durch jahrelange Forschung bereits eine Menge an Erkenntnis dazu gewonnen habe. So das ich mich traute, den Templer Ritterorden als Ordo Templi Liberalis – Die Templer – Humanistische Union für Liberale Entwicklung, ZVNr. 650425979, in das Vereinsregister eintragen zu lassen. Ein Werk das weltweit agiert, obwohl es erst einmal im engsten Umfeld beginnt. Und weil ich selbst bereits UNO Luft schnuppern durfte.
Amen.
Der Gedanke
Am Anfang war der Glaube daran, dass der der daran glaubt, Berge versetzen kann.
Mk 11,23 Wahrlich, ich sage euch: Wer zu diesem Berge spräche: Heb dich und wirf dich ins Meer!, und zweifelte nicht in seinem Herzen, sondern glaubte, dass geschehen würde, was er sagt, so wird's ihm geschehen.
Das alles was man denkt auch Wirklichkeit werden kann. Wenn man davon überzeugt ist. Positiv zu denken. Ja, jede Heilung möglich wird, wie Jesus dies sagt:
Mt 9,22 Da wandte sich Jesus um und sah sie und sprach: Sei getrost, meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. Und die Frau wurde gesund zu derselben Stunde.
Warum also nicht auch die Heilung der gesamten Welt bewirken? Das Reich Gottes errichten. Gleichgültig ob man Mann oder Frau war.
Apg 16,14
Und eine Frau mit Namen Lydia, eine Purpurhändlerin aus der Stadt Thyatira, eine Gottesfürchtige, hörte zu; der tat der Herr das Herz auf, sodass sie darauf achthatte, was von Paulus geredet wurde.
Weil doch für Jesus, wenn Männer und Frauen in seinem Umfeld Platz fanden, dass allgemeine Priestertum bestand.
Am Anfang da war der Glaube! Der Glaube, dass Glaube Berge versetzen kann!
Das alles nicht werden muss, sondern schon ist. Sobald man Gott darum bittet. Dabei aber bereit bleibt, selbst zu agieren!
Mal 1,9 Und nun bittet doch Gott, dass er uns gnädig sei! Von euch ist solches geschehen. Meint ihr, er werde euch freundlich ansehen?, spricht der HERR Zebaoth.
Am Anfang war der Glaube und die Hoffnung, die Welt für Jesus zu erobern!
Mt 6,10
Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.
Weil Gottes Wille hier eben immer noch nicht geschieht.
Die Welt aus den Fängen des Teufels, des Mammons, der Faschismen, dem Mangel an Liebe und der Egozentrik zu befreien.
Und genau hierinnen liegt das Geheimnis der Templer. In der Erkenntnis der Welt. Im Wissen über die Kräfte. Die Anerkennung der Mächte. Und Machtverhältnisse.
Mt 6,33
Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
Dem Wissen aber, dass wer im Glauben bleibt, letztlich diese Welt bewegt. Im Glauben daran, für den Geringsten da zu sein!
Mt 25,45 Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.
Das durch die Stärkung des schwächsten Gliedes letztlich der Frieden Gottes entsteht. Weil man einfach auf der Seite Jesu steht. Selbst wieder Kind Gottes werden kann.