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Der Vater meiner Freundin. Georgina O´Well
Читать онлайн.Название Der Vater meiner Freundin
Год выпуска 0
isbn 9783738036565
Автор произведения Georgina O´Well
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
Boaah, das war guuut! Der leichte Druck quetschte seine Eichel und sein Becken schoss hoch und kam ihr entgegen! Jürgen spürte genau, wie sie begann, mit ihren Fingern zu spielen, wie sie diese öffnete und schloss und sie einzeln immer wieder auf die verschiedensten Stellen seines schreienden Schwanzes presste. Er quetschte jetzt ihren harten Nippel zwischen den Fingerspitzen und führte ihm wissentlich und gnadenlos enorme Reize zu.
Mmmhhhh, bloß nicht schreien! Heiß durchzuckten sie scharfe Ströme von ihrer Brust direkt in die juckende Klitoris, die sie noch nie so aufgewühlt erlebt hatte. Und immer noch war Lena fasziniert von der harten Pracht, die so zuckend unter der heißen Hose lebte! Sie versuchte jetzt forschend seine Lust zu erhöhen und fuhr mit festen Zangenfingern daran entlang und erkundete das dicke Glied. Sie wusste jetzt aber nicht mehr weiter! Jedoch der Mann neben ihr hatte erkennbar viel Vergnügen an ihrem Tun. Darum schloss sie mutig ihre Hand um die Mitte dieses zuckenden Wunders und drückte und rieb daran. Das schien richtig zu sein! Jürgens Körper geriet noch mehr in Aufruhr und ihr Busen wurde augenblicklich gepeinigt durch einen noch festeren Druck um ihren Nippel, der dadurch gleichzeitig auch Kitzler hätte sein können! Oooaaah! Wie unglaublich geil! Sie schlug unwillkürlich die Beine übereinander und ruckte hin und her unter dem vehementen Kribbeln und Jucken!
Es war nicht zu fassen! Jürgen hoppelte in seinem Sitz rauf und runter und ließ sich von dieser Achtzehnjährigen einen runterholen! Es war so unglaublich aufregend! Die Situation und alles! Unbewusst machte diese junge Frau alles richtig! Er drückte seine rechte Hand auf ihre emsige und stieß sich von unten dagegen! Es würde gleich kommen, aaaahhh, es würde... aaaah... es... würde… es kam! Aaaaooooooaaaaahhhhh! Unglaublichhhhh!
Was war das? Die Bewegungen seines Schoßes wurden hektisch - er zuckte mehrmals kurz hintereinander hoch! Lena spürte seine Hand, die sich auf die ihre presste und machte instinktiv weiter, weil sie jetzt lüstern bemerkte wie Jürgen ejakulierte! Er spritzte, er hatte einen Orgasmus, er kam unter ihrer Hand, durch ihre Hand! Und jetzt fühlte sie auch die Hitze und die Feuchtigkeit, die durch den Stoff drang und die sich dort hineinrieb, weil sie immer noch weiter das harte Stück Fleisch darunter massierte.
Die juckende Lust durchfuhr ihn mehrmals heftig, als seine Hoden den glühenden Samen durch die Harnröhre nach oben pumpten! Immer noch öffnete und schloss diese Wahnsinnige ihre Finger, obwohl er sie fest auf sich presste. In dicken Strahlen melkte sie sein Sperma in seine Hose! Lena schien genau zu spüren, dass er gerade kam und kam! Instinktiv rieb sie ihn zu Ende, bis er keine Flüssigkeit mehr in sich hatte!
Und jetzt sah sie ihn von der Seite aus an, sah, wie er mit geschlossenen Augen die Erleichterung genoss und hörte ihn leise, aber heftig stöhnen! Er hatte aufgehört, ihren Busen zu streicheln, seine beiden Hände lagen verkrallt auf den Lehnen neben ihm. Sie war’s zufrieden, denn wenn sie auch gekommen wäre, dann hätte das Dolby Surround ihren Schrei nicht übertönt!
Der Film war auch so gut gewesen. Aber Jürgen hatte ihn zu Ende gesehen mit mehr als nur einem schlechten Gewissen. Er sagte sich aber, dass die Freundin seiner unwissenden Tochter es verdammt noch mal so gewollt hatte. Dass es sicherlich in Ordnung war. Und es hatte ihm sehr gefallen!
Lena tat nach Filmende alles, um ja nicht bei ihrer Freundin irgendwelche Verdachte zu schüren. Diese hatte aber gar nichts mitbekommen. Das Popcorn war vernichtet und sie war zufrieden.
Janina saß vorne neben ihrem Vater und sie hinten. Aufgeregt plapperten die beiden über den Film. Aber Lena musste dabei immer diesen Mann anstarren, von dem sie nur die hinteren Partien sah. Zuhause angekommen, stiegen sie alle drei aus und Jürgen ging ins Wohnzimmer unten und die Mädchen hinauf in den ersten Stock, wo Lena heute bei Janina übernachtete. Sie schwatzten und redeten, natürlich meistens über Jungs, aber Lena spürte immer noch voller Erregung den zuckenden Penis in ihrer Hand unter dem feuchten Stoff.
Er lag im Wohnzimmer auf der Couch. Sein Schwanz war schon wieder steif und er drückte wieder auf seine ausgebeulte, feuchte Hose. Immer noch fühlte er ihre kleine massierende Hand. Die Vorstellung, dass sie jetzt im gleichen Haus zusammen waren, war sehr anregend. Er versuchte sich vorzustellen, wie sie wohl nackt aussah. Ihr Busen hatte sich gut angefühlt. Nicht allzu groß, aber klein auch nicht. So fest! Und natürlich hatte er ihre Beine gemustert nach dem Kino. Schön lang und schlank. Hohe Absätze hatte sie auch. Er stellte sich vor, wie sie nur in diesen Pumps auf ihm saß. Dann holte er seinen Schwanz heraus und begann zu sich zu befriedigen. Erfolgreich!
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