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      Sorella Di Luna

      Schwester des Mondes - Teil meines Lebens

      Eine authentische Geschichte.

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Zum Verständnis

       Der Versuch einer Einführung

       Prolog

       Brief an meinen Bruder

       1 Dezember 2007

       2 Mama

       3 Verloren

       Brief an meinen Lebensgefährten

       4 Februar 2008

       5 Stammtisch

       6 Kontrollverlust

       Brief an meine Mutter

       7 Kokoscrèmefüllung

       8 Bitte, zähme mich!

       9 Mein lieber Körper, lieber Leib

       10 Karwoche 2008

       11 Ostern 2008

       Brief an Gitty

       12 April 2008

       13 Mai 2008

       14 Episoden für den Therapeuten

       15 Klinik. Und danach.

       Brief an meinen Vater

       16 Spätsommer 2008

       17 Winter 2008

       18 Luna plant

       19 Leben und Tod

       Brief an Aidan

       20 Dringende Supervision!

       21 Was kann noch kommen

       Brief an meinen Sohn

       22 11-1-11

       23 Geschützte Luna?

       24 Tagesklinik

       25 Hass oder Beichte?

       Brief an Giorgio

       26 Verzweiflung

       27 Herbst 2012

       28 April 2013

       29 Epilog

       Impressum neobooks

      Zum Verständnis

      „Denken ist etwas, das auf Schwierigkeiten folgt und dem das Handeln vorausgeht.“ Bertolt Brecht

      Was in aller Welt hat mich dazu getrieben, mich mit meiner Vergangenheit zu beschäftigen? Welche guten oder bösen Geister haben dieses Chaos in mir angerichtet, das mich Bilder, Szenen und Gedanken sehen und fühlen lässt?

      Ich habe diese Gedanken niemals bewusst hervorgerufen, nie nach vorne bringen wollen, ich wollte sie nicht haben. Und trotzdem drängen sie sich mir auf, sie bringen mich dazu, einen Zusammenhang zu sehen zwischen dem Tod meiner Mutter im Februar 2006 und meiner jetzigen Lebenssituation. Sie zwingen mich dazu, einen Zusammenhang zu sehen, den es zwischen meinem Leben damals und meinem jetzigen Leben tatsächlich zu geben scheint. Der Tod meiner Mutter scheint einen Weg geöffnet zu haben, den ich gehen konnte, ohne sie nunmehr zu verletzen...

      Diese Gedanken zwingen mich dazu, mich mit dem Thema „Liebe“ auseinanderzusetzen, eine Auseinandersetzung, die ich bisher in meinem Leben mehr oder minder erfolgreich vermieden habe. Für mich gibt es eine „sexuelle“ und eine „platonische“ Liebe. Beide Arten der Liebe muss ich streng voneinander getrennt halten. Denn die Sexualität ist bei mir von Kind an nicht (er)lebbar.

      Am 16. Januar 2008 hatte ich einen Mail-Austausch mit einem Menschen, der mich bis zur Vollendung dieses Buches auf meinem immer noch ziellosen Weg begleitete, der mich in vielem klar sehen lässt und sich in meinem eigenen emotionalen Chaos besser zurecht findet als ich selbst. Dieser Tag war nicht der erste Tag, an dem ich Mails mit ihm, Giorgio, austauschte, aber es war der Anfang einer für mich ziellosen, für ihn mit Kampf belasteten Reise durch meine Anfänge, meine Vergangenheit bis hin zu dem, was ich momentan bin. Was noch lange nicht mein Ziel bedeutet. Dieses Buch beinhaltet die noch nicht abgeschlossene Dokumentation meines Weges, der gepflastert ist mit vielen Hindernissen, die viele von Euch auch kennen, die Depression, die posttraumatische Belastungsstörung, die Borderline-Persönlichkeit, die Selbstverletzung, die dissoziative Störung, den daraus resultierenden Alkohol- Drogen-

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