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       Contents

       Titel

       Copyright

       Prolog

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Epilog

      

      

      

      

       Darrk

      

       Alien Breed Series Buch 18

      Melody Adams

      Science Fiction Romance

      

      

      

      Darrk

      Alien Breed Series Buch 18

      Melody Adams

      Deutsche Erstausgabe 2018

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      Love & Passion Publishing

      www.lpbookspublishing.com

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      copyright © 2018-2019 by Melody Adams

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      © Cover Art by CMA Cover Designs

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      Alle Rechte vorbehalten.

      Alle Personen und Gegebenheiten in diesem Buch sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit noch lebenden oder bereits verstorbenen Personen sind rein zufällig.

      Weil er alles wollte, hatte er alles verloren. Nun fristet er seit Jahrhunderten ein Schattendasein als Der Dunkle, gezwungen, seine Kräfte jedem zur Verfügung zu stellen, der ihn ruft. Nach seinem letzten Auftrag will Darrk nur noch eines, wieder ein paar Jahrhunderte schlafen, doch etwas weckt ihn. Eine junge Frau, offenbar schwer verwundet, ruft um Hilf und Darrk hat keine Wahl. Er muss ihr helfen. Womit er nicht rechnet ist, dass gerade diese Frau Licht in seine Dunkelheit bringen wird. Ist sie die Eine, die seinen Fluch heben kann?

       Kira freut sich auf ihren Besuch in der Kolonie der Alien Breed. Sie soll einen Artikel über das Leben der Breeds auf Eden schreiben. Doch kurz vor der Landung versagen alle technischen Geräte und Maschinen des Shuttles auf mysteriöse Weise und es kracht auf die Oberfläche. Schwer verwundet ruft sie um Hilfe. Ein furchteinflößendes Wesen, schwarz wie die Nacht, kommt zu ihrer Rettung. Er ist Böse. Er ist Der Dunkle. Doch Kira spürt, da ist mehr an seiner Story als sie zuerst denkt. Ihre journalistische Neugier ist geweckt.

       Prolog

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       Darrk

      

       über 300 Jahre zuvor

      „Das war der zweite Überfall“, sagte Garrwigg, mein Sicherheitschef. „Ich weiß nicht, ob wir einen weiteren Angriff Stand halten können.“

      Ich fuhr mir verzweifelt über den Kopf, als ich versuchte mit einem Plan daher zu kommen, was zu tun war, um mein Volk vor weiterem Schaden zu bewahren.

      „Außerdem werden regelmäßig unsere Mienen beraubt. Wir haben kaum noch Mittel, um unsere Männer zu bezahlen, geschweige denn, sie zu füttern“, fuhr Garrwigg weiter aus.

      „Ich werde eine Lösung finden“, versicherte ich grimmig. „Lass mich allein. Ich muss nachdenken.“

      Garrwigg nickte, verbeugte sich und verließ mein Gemach. Ich begann, im Raum auf und ab zu gehen. Die Situation hatte sich derart verschlimmert in den letzten drei Monden, dass unsere Möglichkeiten aus dem Dilemma heraus zu kommen, mehr und mehr schwanden. Der ganze Ärger mit dem Clan von Grrizzorr war entstanden, als ich bei einem Besuch auf Lady Myrriona traf und wir uns beide ineinander verliebt hatten. Lady Myrriona war Grrizzorr versprochen gewesen, doch sie wollte ihn nicht zum Gefährten. Sie hatte mich angefleht, sie in unseren Clan aufzunehmen und zu meiner Gefährtin zu machen. Natürlich hatte Grrizzorr sich das nicht so einfach gefallen lassen. Seit ich Myrriona zu meiner Gefährtin gemacht hatte, waren wir mit Grrizzorrs Clan im Krieg. Schlimm genug, dass wir uns im Krieg mit einem Clan befanden der größer und reicher war, und somit mehr und besser ausgerüstete Krieger hatte, es gab auch Probleme innerhalb meines Clans. Viele meiner Leute machten meine Gefährtin für unser Elend verantwortlich und wollten dass ich sie verbannte oder zu Grrizzorr zurück schickte. Es konnte jederzeit zu einer Rebellion kommen, bei der meine eigenen Leute mich und Myrriona wahrscheinlich an unseren Feind ausliefern würden. Ich musste etwas unternehmen.

      Entschlossen ging ich zur Tür, riss sie auf, und rief der Wache zu, mir die Zauberin Karradiona zu rufen. Dann fuhr ich fort, im Raum auf und ab zu gehen, bis die Magierin aus dem Nichts vor mir erschien.

      „Ihr habt mich rufen lassen, Oggrrul?“

      „Ja, ich brauche deine Hilfe“, erwiderte ich seufzend. „Du kennst unsere Lage. Sie ist hoffnungslos, wenn wir den Krieg nicht zu unseren Gunsten wenden können. Was ich brauche ich ein Zauber, der unsere Männer stärker macht. Oder sogar unverwundbar, wenn das möglich ist. Wir müssen Grrizzorr besiegen, wenn unser Clan nicht untergehen soll.“

      „Es tut mir leid, mein Oggrrul, doch meine Magie kann Euch nicht helfen. Ihr habt die Mächte des Lichts erzürnt als Ihr dieses Weibchen gestohlen habt. Sie war bestimmt, die Gefährtin von Grrizzorr zu werden. Die Mächte des Lichts wollen, dass Ihr sie ihrem rechtmäßigen Gefährten zurückgebt.“

      Ich schüttelte verzweifelt den Kopf.

      „Ich kann Myrriona nicht hergeben. Wir lieben uns und sie will nicht zu Grrizzorr zurück. Sie fürchtet ihn.“

      „Sie

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