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genug, um Hände und Füße wieder herauszuziehen.

       Langsam steckst du deine nackten Füße durch die unteren Lederschlaufen und bleibst so eine Weile ruhigsitzen. Dann bewegst du die Füße ein Wenig hin und her. Du spürst das herrlich kühle Leder der Schlaufen auf der nackten Haut diener Fußgelenke gleiten. Jetzt schaust du nach oben. Langsam streckst du die Hände über den Kopf aus. Am unteren Ende der Schlaufen angelangt ein kurzes Zögern. Du fühlst zuerst das Leder an. Es ist herrlich weich und hart zugleich.

       Jetzt schiebst du die Hände in die Schlaufen. Du fühlst das kühle Leder an den Innenseiten der Schlaufen mit deinen Handrücken. Langsam weiter, bis du mit den Fingerspitzen die Griffe berührst. Die Lederschlaufen sind jetzt genau über deinen Handgelenken. Du umfasst mit den Händen die kühlen Griffe.

       Greifst fest zu. Schließt wieder die Augen und bist dabei in Gedanken zu versinken. In diesem Moment hörst du ein Geräusch. Ein klicken. Die Lederschlaufen ziehen sich mit einem Ruck zu. Alle vier zugleich. Du bist gefesselt. Du bist wehrlos. Der Sessel war eine verlockende Falle, mit ausgeklügelter Mechanik. “Oh Gott,“ denkst du “was mache ich jetzt bloß.“ Du spannst deine Muskeln an. Zwecklos, die Fesseln sind fest.

       Du bist hilflos ausgeliefert. Dann öffnet sich die Tür.

       Ich habe mich umgezogen.

       Ich trage jetzt Schuhe mit steilen Absätzen und Lederstrümpfe, die vorne fest zugeschnürt sind. Oben einen Riemenbody mit vielen einzelnen Riemen mit Ringen und Schnallen. Das Zentrum des Anzuges ist ein Metallring auf meinem Bauch. Von dort aus verlaufen Lederriemen über meine Brüste und an meinen Seiten vorbei auf den Rücken. Außerdem an das um meinenHals gelegte lederne Halsband und durch die Beine hindurch, über den Po und über meine Taillen zurück auf den Bauch. Diese beiden Riemen werden durch ein kleines metallenes Querstäbchen über meinem Lustzentrum soweit auseinander gespreizt, dass alle meine Körperöffnungen zugänglich sind.

       Auf dem Rücken befindet sich ebenfalls ein Ring, wo sich die über Brüste und Seiten verlaufenden Riemen treffen. Zusätzlich gehen von dort noch zwei Riemen auf meinen Po, zu denen, die durch meine Beine verlaufen. Sie spannen diese zwischen meinen Beinen schön fest. Fast alle Riemen sind mit Schnallen und Ringen versehen. Die Schnallen ermöglichen eine optimale, feste Anpassung des Anzuges an meinen Körper und die Ringe sind zum einhängen von Fesseln oder ähnlichen Dingen gedacht.

       An den Händen trage ich lange Lederhandschuhe, deren Schaft bis über die Ellenbogen reicht. Meine Haare habe ich unter einer weiten Ledermütze zusammengesteckt. In einer Hand habe ich einen schwarzen Koffer, in dem sich diverse, für dich bestimmte Utensilien und Accessoires befinden.

       Ich komme zu dir an den Ledersessel. Zuerst entferne ich mit wenigen Handgriffen die Armlehnen und stelle durch betätigen einiger Hebel den Sessel so ein, dass er zu einer flachen Pritsche wird. Jetzt kann ich von allen Seiten gut an dich heran. Du liegst nun flach vor mir. Ängstlich, erwartungsvoll, gefesselt. Noch fühlst du den Schutz deiner Kleidung um deinen Körper. Doch auch dieses Schutzgefühl wird dich bald verlassen.

       Zuerst streiche ich dir die Handflächen und die nackten Fußsohlen mit einer kühlen zähflüssigen Masse ein. Nun schnalle ich dir ein paar Schuhe mit metallenem Fußbett fest an die Füße. An den Schuhen befindet je ein Draht, der von mir im Sessel eingesteckt wird. Dann schnalle ich deine Hände mit speziellen Fesseln an den Metallgriffen des zur Pritsche gewordenen Sessels fest. Jetzt nehme ich eine rote lederne Kopfmaske aus meinem Koffer. Ich stülpe sie über deinen Kopf und schnüre sie am Hinterkopf fest zu. Die Maske reicht bis zu deinem Hals. Sie hat nur zwei Öffnungen.

       Eine für deinen Mund und eine für deine Nase, damit du ungehindert deine Zunge benutzen und atmen kannst. Von nun an siehst du nichts mehr. Du mußt alles, was ich tue blind über dich ergehen lassen.

       Jetzt ziehe ich dein T-Shirt aus der Hose und strippe es dir über den Kopf nach oben. Ich schiebe es über deine arme und Hände soweit, dass es mit seinen Ärmeln nur noch an den Griffen und an den Haltern der Fesseln um deine Handgelenke hängt. Dein Oberkörper ist nun nackt. Oberhalb der Gürtellinie trägst du nichts mehr, als die von mir angelegte lederne Kopfmaske und die Fesseln um Handgelenke und Hände. Ich streiche jetzt mit meinen Händen, die in den Lederhandschuhen stecken von deinen Handgelenken ausgehend langsam über die Arme bis hin zu deiner Brust.

       Dabei berühren dich nur meine warmen ledernen Fingerkuppen leicht auf der nackten Haut. Auf deiner Brust verweile ich einen Moment. Jetzt sinken meine Handflächen nieder auf deine Haut. Du spürst das von meinen Händen angenehm erwärmte Leder.

       Ich fahre langsam in Zick-Zack-Bewegungen weiter nach unten über deinen Bauch zu deinem Gürtel. Ich werde mich nun deiner Hose und ihrem Inhalt zuwenden. Ich öffne deinen Gürtel und ziehe ihn aus den Schlaufen der Hose. Dann öffne ich den Hosenknopf und ziehe gefühlvoll deinen Reißverschluß nach unten.

       Ich klappe die Hose nach den Seiten auf.

       Oh ha, die Unterhose sitzt straff auf dem von innen drückenden steifen Teil. Jetzt lege ich wieder eine Hand flach auf deinen Bauch. Mit der anderen hebe ich den Bund deiner Unterhose etwas an. Ich schiebe nun die Hand langsam tiefer. Stück für Stück näher an deinen Bieber. Jetzt bin ich am Rand der Unterhose. Langsam weiter. Ich berühre ihn. Ich schiebe die Hand so tief, dass ich ihn richtig umfassen kann.

       Hoppla, der ist aber ganz schön fest. Da ich für ihn noch etwas in meinem Koffer habe, das ich so noch nicht anwenden kann, beschließe ich die Bieberbehandlung später fortzusetzen und ziehe meine Hand wieder langsam heraus. Ich lege meine Hände links und rechts an deine Seiten. Dann ziehe ich dir die Hose und die Unterhose über den Hintern und über die Beine herunter bis zu den Fußfesseln um deine Knöchel. Nun bist du fast nackt. Ich streichele mit den Händen deine Beine von den Unterschenkel an langsam bis zum Bieber. Er streckt sich mir entgegen.

       Dick, prall, warm. Ich umfasse ihn wider. Er ist immer noch schön fest. Du fühlst den angenehmen Druck meiner in Leder gehüllten warmen Hände auf ihm. Ich lasse sie herunter zu deinen Hoden gleiten, fasse mit denFingern in die Haare und krause sie etwas. Der Bieber bewegt sich vor Lust.

       Da deine Beine zu eng zusammenliegen, und ich nicht so gut dazwischen fassen kann, wie ich es gerne möchte, entschließe ich mich dir die Hosen ganz auszuziehen, damit ich deine Beine spreizen kann. Ich streichele dir wieder an den Beinen herab bis zu deinen Hosen oberhalb der Fußfesseln. Jetzt löse ich langsam eine der beiden Fesseln. Dann die Andere. Ich kann nun deine Hosen über die Spezialschuhe hinweg ausziehen.

       In deinem von der Maske fest eingeschnürten Kopf gehen in diesem Moment viele Gedanken durcheinander. Du überlegst ob meine bisherigen Zärtlichkeiten nur ein falsches Vorspiel waren, oder ob ich wirklich nur angenehme Dinge mit dir tun werde. Außerdem fragst du dich, wozu die Schuhe mit der Paste und dem Metallfußbett, welche noch an deine Füße geschnallt sind dienen. Zudem die mit Paste an die Metallgriffe gefesselten Hände.

       “Wozu das alles?“, denkst du “Soll damit nur meine Phantasie angeregt werden, oder handelt es sich um Elektroden, durch die mir bei Gegenwehr ein Elektroschock verpasst wird. Jetzt, wo meine Füße quasi frei sind könnte ich versuchen, mich zu wehren und mich vielleicht ganz zu befreien. Oder soll ich einfach stillhalten und alles Weitere über mich ergehen lassen.“ Deine lustvolle Erwartung auf das was noch kommen wird ist stärker als alle anderen Gedanken, die sich mit Schmerz und Gefahr befassen. Außerdem denkst du auch an die Geräte an deinen Händen und Füßen, die wahrscheinlich große Schmerzen verursachen können.

       Du entschließt dich still zu halten, und erwartest lustvoll, was ich noch alles mit dir tun werde. Dann spürst du auch schon wider, wie ich dir neue Fußfesseln anlege. Du kannst sie zwar nicht sehen, aber du spürst sofort, dass es andere Fesseln sind. Sie sind nicht fest an der ledernen Pritsche befestigt, sondern an Ketten, die von den Außenseiten her kommen. Diese Ketten werden nun von mir gespannt. Deine Beine spreizen sich unwillkürlich weit auseinander. Deine Geschlechtsteile strecken sich mir schutzlos entgegen. Du liegst bewegungslos vor mir. Nackt, schutzlos, ausgeliefert. Ich kann nun alles mit dir tun.

       Ich werde mich nun um den schön freigelegten Bieber, der sich zwischen deinen

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