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wie er ausgestattet war.

      Ich rieb über meine Klit, spürte, wie meine eigene Erregung wuchs, während ich zusah, wie Mancini die Frau hart fickte. Es war kein Akt der Liebe. Es gab keine Zärtlichkeit, nur rohe Lust. Dennoch machte es mich an, und ich fantasierte, ich wäre die Frau, die Mancini so gnadenlos durch vögelte. Ich stand so kurz davor zu kommen. Immer heftiger rieb ich über meine Perle. Hitze stieg mir ins Gesicht und Schweiß bildete sich auf meiner Stirn. Die Frau schien auch kurz davor. Ihr Stöhnen und Keuchen wurde immer hektischer.

      „Komm du kleine Schlampe! Komm auf meinem dicken Schwanz. Ich will spüren wie deine geile Fotze mich melkt!“

      „Ahhhh. Signor. Ohhh jaaaa!“, brüllte die Frau, als sie gehorchte.

      Mancini knurrte und warf den Kopf in den Nacken, als auch er kam. Im selben Moment erreichte auch ich den Höhepunkt und ein Schrei löste sich aus meiner Kehle. Mancini wandte sich um, starrte auf den Türspalt, wo ich verborgen stand. Ein heftiger Schlag der Ernüchterung traf mich hart, als ich in seine dunklen Augen starrte und ein wissendes Grinsen auf seine Lippen trat.

       Oh mein Gott! Er hat mich gesehen!

       Er kann dich nicht sehen. Du bist im Dunklen.

       Doch er weiß, dass ich hier bin. Oh mein Gott! Er weiß, was ich getan habe.

      Mancini trat einen Schritt von der Frau zurück, streifte das Kondom ab, es achtlos in einen Papierkorb werfend, und steckte seinen Schwanz zurück in seine Hose. Sein Blick war noch immer auf die Tür gerichtet, als er den Reißverschluss verschloss. Mein Herz hämmerte hart gegen meinen Brustkorb. Meine Atmung war hektisch und mir wurde schwindelig vor Scham, Panik und Entsetzen.

      Lauf! Flieh!, schrie meine innere Stimme mir zu.

      Und ich floh. Ich machte auf dem Absatz kehrt und rannte durch das dunkle Zimmer, dabei mehrfach gegen Dinge stoßend. Ein Stuhl kippte mit einem lauten Rums zu Bogen. Dann hatte ich endlich die Tür erreicht. Ich riss sie auf und verließ hektisch das Zimmer. So schnell wie ich konnte rannte ich die Treppe hinauf und zurück zu meinem Zimmer. Dort angekommen warf ich die Tür hinter mir zu und drehte den Schlüssel herum. Geschockt stand ich einen Moment da, dann gaben meine wackeligen Knie unter mir nach, und ich sank langsam, mit dem Rücken zur Tür, zu Boden.

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