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dann auch bei den schauspielerischen Rollen bzw. den Rollen im Bereich Theater, und bei den historischen Rollen (Priesterkönig, König, Leibeigener, Freier, Sklave, Patrizier, Plebejer, usw.) vorgehen.

      Kunst = Arbeit und Arbeit = Kunst.

      Die Materie ist Energie.

      Die Materie ist Wärmekraft

      Die Materie ist Elektrizität.

      Die Materie ist Magnetismus.

      Die Materie ist Licht.

      Die Materie ist Wärmedruck.

      Die Materie ist Fliehkraft.

      Die Materie ist Schwerkraft.

      Die Materie ist Kohäsionskraft.

      Kausalität ist ein transzendentales Naturgesetz.

      Wechselwirkung ist ein transzendentales Naturgesetz.

      Die Materie ist für uns (die Wahrnehmenden) nur die Gischt auf einem Meer des Unergründlichen.

      Bilder sagen mehr als tausend Worte.

      Eine Mücke macht noch keinen Elefanten.

      Ich unterscheide zwischen einer analytisch-rationalen und einer intuitiven Traumdeutung.

      Ich unterscheide zwischen einem analytisch-rationalen und einem intuitiven Feng Shui.

      Ich unterscheide zwischen einem analytisch-rationalen und einem intuitiven Schach.

      Ich bin ein Potcracker.

      Es besteht ein grundsätzlicher Unterschied zwischen der objektiven, äußeren Zeit, und der subjektiv empfundenen Zeit.

      Die meisten Beiträge, die ich im Internet gepostet habe, finden sich auf „philosophie-raum.de“. Sich einfach mal im Profil sämtliche Threadbeiträge anzeigen lassen.

      Man kann nicht vorsichtig genug sein, im Leben.

      Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.

      Vorsicht, und nichts vergessen…

      Ich könnte der glücklichste Mensch der Welt sein, wenn mich nicht bestimmte Ereignisse der Vergangenheit immer wieder aufs Neue grämen würden.

      Die Philosophie ist tot, es leben die Philosophie, die neue Aufklärungsphilosophie.

      Deja vus sind polymorph.

      Ich tue alles nur im Namen der Sache.

      Vielleicht sollte man mal ein Werk über das Thema „Chaostheorie und Attraktoren“ schreiben.

      Vielleicht sollte man mal wieder ein Werk über das Thema „Affine Geometrie“ schreiben.

      Ich strebe durchaus die Versöhnung mit Kant an. Ich nehme aber auch kein Blatt vor den Mund, wenn es mal nichts zu beschönigen gibt.

      Das Schicksal ist eine Fraktale.

      Ich bin ein Nussknacker.

      Soziale Systeme sind virtuell.

      Soziale Systeme sind immateriell

      Soziale Systeme werden nicht nur durch Handlungen und durch Kommunikation konstituiert, sondern auch durch einen Gesellschaftsvertrag.

      Für mich sind die Begriffe „soziale Organismen“ und „soziale Systeme“ synonym verwendbar, und damit gleichberechtigt.

      Soziale Organismen bzw. soziale Systeme sind immer mindestens dreigliedrig. Sie gliedern sich in drei eigenständige Funktionszusammenhänge.

      Soziale Systeme sind Sinn- oder Zwecksysteme.

      Ich unterscheide eine mikrosoziale Ebene und eine makrosoziale Ebene.

      Ich unterscheide mikrosoziale Organismen (Systeme) und makrosoziale Organismen (Systeme)

      Die Welt ist Illusion.

      Die Welt ist Schleier

      Die Welt ist Täuschung.

      Fuck your teachers, not me.

      Ich glaube, ich bin als Erkenntnistheoretiker genau so gut, wie als Ethiker.

      Packt doch endlich die Koffer aus. Ihr schleppt Euch doch tot.

      Die Zeit geht nicht rückwärts, sondern vorwärts. Die Frage ist nur, in welche Richtung.

      Meine Logik ist nicht von dieser Welt.

      Was war zuerst? Huhn oder Ei? Der Materialist sagt: „Das Huhn“; der Idealist sagt: „Das Ei“.

      Jeder Griff muss sitzen. (Wilfried Heidt)

      Kunst = Arbeit = Kapital

      Ein ausgesprochenes Systemdenken ist eher schädlich.

      Der Grenznutzen ist nichts anderes, als die Nachfragefunktion.

      Der Grenznutzen ist nichts anderes, als die Nachfragekurve.

      Die kosmologische Konstante Lambda muss durch den Abbremsparameter q ersetzt werden. Dieser ist größer als 0,5. das Krümmungsvorzeichen k ist 1.

      Mein logisches Empfinden müsst Ihr schon mir überlassen. Das ist nämlich nicht von dieser Welt.

      Die Wissenschaft fühlt sich heut überhaupt nicht mehr der Wahrheit verpflichtet, sondern nur noch einer mathematischen Abstraktion. Das ist aber das genaue Gegenteil von lebendiger Wahrheit.

      Was sieht man in einem Spiegel, der sich in einem Spiegel spiegelt?

      Ich wollte immer ein dreibändiges Werk schreiben mit den Titeln:

      Mensch

      Natur

      Kosmos

      Meine Philosophie ist eine esoterische Philosophie. Ich gebe mir damit selber eine Schublade. Wohlweislich.

      Und so harren wir denn der Dinge, die da kommen werden.

      Was alt war, wird neu.

      Liebe ist mehr, als ein bloßes Gefühl. Liebe ist auch so etwas, wie eine astrale Substanz.

      Ich selber glaube, dass jeder Versuch, das Paradies auf Erden zu schaffen, zum Scheitern verurteilt ist. Man würde wohl eher die Hölle auf Erden schaffen. Diese Welt ist eben nur ein Zwischenreich, ein Zwischenreich zwischen Gut und Böse und zwischen Licht und Finsternis. Und daran wird sich auch wohl nichts mehr ändern.

      Mein eigenes Verhältnis zum Glück ist ein zutiefst ambivalentes: Oberflächlich gesehen bin ich ein glücklicher Mensch, oder könnte es doch zumindest sein. Aber auf einer tieferen Ebene steckt einfach ein gewaltiger Lebensschmerz. Vielleicht bin ich einfach etwas zu oft geschasst und verletzt worden.

      Mein Verhältnis zu Gott ist ein ambivalentes.

      Mein Verhältnis zum Glauben ist ein ambivalentes.

      Achberg ist der Frontalangriff gegen das kollektive Unterbewusstsein, und damit gegen die Mysterien.

      Achberg hebelt einfach die Erdbindung aus.

      Ich könnte pausenlos platzen, vor Wut.

      Mit der Zeit wird sich alles aufklären.

      Mit der Zeit klärt sich alles auf.

      Ahriman ist ein Bock. Er stößt mit seinen Hörnern in jede Lücke.

      Man muss den Stier bei den Hörnern packen.

      Ein Glück, dass Ahriman nicht beißt. Seine Bockstöße sind mir schon genug.

      Richtig oder falsch gibt es in der Philosophie nicht.

      Ich möchte einmal folgende Deutungsebenen etwas für Texte (Worte) oder für Kunstwerke (Dinge) unterscheiden:

      1. eine historische

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