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Hanna. Nadja Milenka
Читать онлайн.Название Hanna
Год выпуска 0
isbn 9783748542377
Автор произведения Nadja Milenka
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
Hanna
Dirty Nights
Escort Lady
Nadja Milenka
Hanna
Charmant, bildhübsch mit einem Traumbody, das ist Hanna. Sie ist 24 Jahre jung und studiert nebenbei noch. Sie hat atemberaubende Beine. Endlos lang, dass man sich als Mann leicht darin verlieren kann. Wenn man sanft über die Beine von Sasha streichelt, fühlt man sich wie in einem Himmel aus Wolken. Aber auch ihr Lächeln und ihr Gesicht sind einfach bezaubernd.
Doch sie ist nicht nur hübsch, sondern auch begabt und klug. Also das Sinnbild, das wir sehnsüchtig bei Damen im Escort erwarten. Hanna hat uns eine spannende Geschichte zu erzählen, die mitten in ihrem Studium beginnt ...
Hanna erzählt von Studium und Sex
Vor einem Jahr hatte ich mit dem Studium an der Cologne Business School angefangen und wollte dort meinen Bachelor of Arts erhalten. Es war noch ein langer Weg. Vor allem entstanden viele Kosten. Es war eine private Uni. Die Leistungserwartung war höher und die Rechnungen ebenfalls. Mein Vater verdiente gut. Aber ich wollte ihn auch nicht ständig mit meinen Forderungen belasten. Karriere war für mich sehr wichtig. Aber ich wollte es selbst schaffen.
Sicherlich gab es viele Jobs in Köln. Doch für eine Studentin brachte das wenig. Entweder die Zeiten waren nicht passend zum Studium oder Du musstest die meiste Zeit für 8 oder 10 Euro in der Stunde arbeiten, und schafftest es dann nicht einmal richtig zu lernen.
Eigentlich war sehr ich selbstbewusst und wollte mein Leben immer eigenbeständig gehen. Schon mit der Anmeldung zum Studium hatte ich mich bei einer Escort Agentur beworben. Ich liebte Sex. Manchmal dachte ich, dass ich eine Nymphomanin sei. Meinen letzten Freund hatte ich immer bis zum Wahnsinn gefickt, bis er dann beinahe ohnmächtig in sich zusammen sackte. Naja, das war vielleicht ein wenig übertrieben. Aber irgendwann, war es ihm einfach zu anstrengend. Ich wollte, dass er mich jeden Tag so richtig durchrammelt. Dreimal am Tag, das war der Durchschnitt. Anfangs schaffte er das noch ... aber nach einigen Monaten schwanden seine Kräfte ...
Bereits drei Wochen nach dem Besuch in der Agentur stand fest, ich wollte als Escort Dame arbeiten. Sex gegen Geld. Ein einfacher Deal, der mir schon beim Gedanken ein leichtes Prickeln verschaffte. Neben meinem Studium konnten mich die Männer nun gegen Geld kaufen und die Nacht mit mir verbringen. Oder einfach nur ein paar Stunden. Manche wünschten sich einfach nur einen romantischen Spaziergang, ein schönes Essen, andere wollten sich sofort nach meiner Muschi verzehren.
Feucht wurde ich da unten bereits bei der kleinsten Berührung. Vergessen würden sie das bestimmt nicht. Längere Begleitungen oder Urlaubsbegleitungen hatte ich jedoch nicht angeboten. Mein Studium sollte nach wie vor Vorrang haben.
Nach dem Gespräch in der Agentur bekam ich den Vertrag. 35 Prozent wollten sie von jedem Honorar haben. Ich kannte jetzt mein Ziel. Irgendwann möchte ich auch einmal eine Escort Agentur leiten. Ich war erst misstrauisch und hatte mich im Internet erkundigt. 35 Prozent erschienen mir viel. Doch es war normal. Es gab sogar Agenturen in Köln, die verlangen 40 Prozent und mehr.
Nach dem Vertrag kamen für mich die bürokratischen Abwicklungsabläufe. Mein Vater hatte mir stets beigebracht, wenn ich etwas beginne, zunächst alle Behörden zu beachten. Also musste ich dem Finanzamt meine Tätigkeit melden. Dazu hatte mir auch die Dame von der Agentur geraten. Im Internet fand ich das Formular, um mich als Freiberuflerin für Sex anzumelden. Schwierig fand ich es nur, eine Tätigkeit einzutragen. Letztendlich entschloss ich mich für den Begriff Begleitdame, Begleitservice. Dieser Begriff suggeriert vieles. Mit und ohne Sex. Also Unterschrift drunter und weg damit.
Erotische Fotoaufnahmen …
Ein paar Tage spätere meldete sich die Agentur, und ein Termin mit einem Fotografen wurde gemacht. Da die Agentur nur Büroräume nutzte, die zu steril für sinnliche Aufnahmen waren, wurden die Bilder direkt in einem Hotel in Köln gemacht.
Mitten zwischen Möbeln aus der Renaissance sollte ich nur leicht bekleidet posieren. Das war am Anfang gar nicht mal so leicht. Zunächst mit Kleidung. Als es dann immer weniger wurde, brauchte ich länger. Es war nie ein Problem, wenn ich mich vor meinem Freund ausgezogen hatte, aber hier und jetzt vor einem wildfremden Fotografen, das war schon etwas ganz anderes.-
Vor einem Fremden, der noch Fotos macht, umso mehr. Als ich nach einigen Minuten vollkommen unbekleidet da saß, musste ich in diversen Posen sitzen und hocken, immer wieder sehr freizügig posieren. Aber auch wieder nicht zu freizügig. Meine Fotze durfte niemand am Ende sehen ... Andernfalls konnte das Bild nicht online gestellt werden.
Fast drei Stunden hatte es gedauert. Ein wenig ungeschickt war ich schon, aber im Endergebnis kamen wunderschöne Fotos dabei zum Vorschein, die sogar sehr sinnlich und teilweise romantisch waren.
Einige Tage später nach der Auswahl wurden diese dann bei den unterschiedlichen Portalen (Escort- und Erotikseiten) zur Bewerbung eingestellt. Nun hieß es abwarten. Warten, ob mich ein Mann wirklich haben wollte. Ich hielt mich zwar für sehr attraktiv. Dennoch fühlte ich mich ab und zu ein wenig unsicher.
Als erster Kunde meldete sich dann auch das Finanzamt. Die wollten nun tatsächlich, um meinen Antrag zu bearbeiten, eine Kontonummer haben. Damit die Steuer später einfach eingezogen werden kann. Wer hätte das gedacht. Also Kontonummer nachgefüllt und wieder abgeschickt. Per E-Mail können solche Details ja nicht zugestellt werden. Nachdem ich den Papierkram bewältigt hatte, setzte ich mich auf mein kuscheliges Bett und verschwand gedanklich in heiße Fantasien ...
Ich dachte an den Kassierer im Supermarkt. Ich wusste, dass er Malte hieß. Er war nur wenige Jahre älter und trainierte ständig. Seine stählernen Oberarme, glänzten durch seine engen Shirts und jedes Mal, wenn ich ihn sah, glühte ich vor Lust. Genau in diesem Moment stellte ich mir Malte vor. Er lag neben mir. Eins ergab dass andere ... Ich raunte ihm ins Ohr, dass er mich ficken sollte ... so richtig hart ...
Er schaute mich an. Noch währenddessen, griff meine Hand zu seiner Hose. Ich fasste hinein und massierte seine kleine, weiche Gurke. Es dauerte nicht einmal eine Minute, bis dieses krumme Ding plötzlich kerzengerade wurde und fest wie ein Schraubenzieher hervorstach.
Ich lächelte ihn an und zog mein dünnes Nachthemd runter. Meine tropfenförmigen Brüste hingen mit leichten Lustperlen wie ein Aphrodisiakum herunter. Malte starrte wie ein Gieriger auf die noch leicht schwingenden Dinger.
Seine Hände griffen an meinen Hals. Recht grob zog er mein Gesicht zu seinem Schwanz, der voller Größe nun vor meinem Mund pulsierte. Leicht, beinahe wie ein Windhauch, strich ich mit meiner feuchten Zunge über den großen Pimmel. Aus seiner Eichel drückten sich bereits kleinste Lusttropfen hervor, die ich gierig verschlang. Während meine Hände noch immer seine Eier massierten, leckte ich härter an seinem Stamm.
Malte war bereits vollkommen angetörnt. Er schaute mich an, stöhnte immer lauter und genoss jede kleinste Berührung da unten. Kräftig umschlossen meine vollen Lippen seine Spitze und nach und nach konnte er mit seinem Schwanz tiefer in meinen Mund gleiten. Er schmeckte so gut. Sein schmutziger Duft zog immer wieder wie ein animalischer Hauch in meine Nase und törnte mich an. Wild fing ich nun an, seinen dicken Dödel zu lutschen. Sein geiler Schwanz glitt rein und raus. Mein feuchter Sabber wurde dabei jedes Mal wild herausgeschleudert.
Malte war bereits wie von Sinnen. Sein lautes Stöhnen hallte durch den Raum. Seine Hände griffen gierig an meinen Kopf und zerzausten meine langen, glatten Haare. Dann wollte er mehr. Mit seinen großen mächtigen Händen dirigierte er nun meinen Kopf nach Lust und Laune. Dabei raste sein nasser Schwanz bis in meine Kehle hinein. Einmal musste ich kurz würgen, bekam dann aber meinen Würgereiz wieder unter Kontrolle und ließ mich so richtig geil von ihm benutzen.
Ganz ohne Widerstand konnte er sein Ding nun in mich reinrammeln, während er weiterhin mit seinen kräftigen Händen meinen Kopf in die richtige Lage dirigierte. Seine Stöße wurden gröber, tiefer und härter, Auf einmal presste er mich tief runter und hielt mich einfach fest. Nach einigen Sekunden fing ich an zu zittern, zu beben. Er ließ mich einfach nicht los, ich bekam keine Luft mehr. Erst im letzten