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Es war einfach göttlich. Julia Robert
Читать онлайн.Название Es war einfach göttlich
Год выпуска 0
isbn 9783754175231
Автор произведения Julia Robert
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
Dies weckt den Spanner in mir
Es war wieder so weit. Katrin geht zu ihrem Frauenarzt zur Vorsorgeuntersuchung. Einmal jährlich und bei Bedarf.Diesmal hatte sie Bedarf, ihre Brüste schmerzten leicht und spannten etwas. Als ich beim Liebespiel diese vollen, griffigen Hänger bearbeiten wollte, zuckte sie etwas zurück, nahm sogleich ihre Brüste in die Hände und tastete sie vorsichtig ab. Es war nichts zu finden, doch sie wollte sicher sein.Schnell bot ich ihr an, sie zum Arzt zu fahren.Ihr Frauenarzt hat seine Praxis im Nachbarort, ich war schon öfter dabei, genoss sichtlich die Vorstellung, wie Dr. Peters sich an ihrem Körper erfreute. Nachdem ich in einem Fachbericht gelesen hatte, dass sich jeder zweite männliche Gynäkologe an seinen Patentinnen aufgeilt, war ich nicht mehr zu halten. Da musste ich dabei sein ! Katrin ging zur Untersuchung, ich wartete auf dem Parkplatz vor der Praxis, stellte mir vor, wie sie sich entkleidet, nackt vor den Arzt tritt und sich untersuchen lässt. Ungeniert saß ich im Auto, holte meinen Schwanz heraus, wichste ihn steif ! In Gedanken sah ich Katrin mit ihren nackten, großen Brüsten vor Dr. Peters stehen, dieser hob ihre vollen Hänger einzeln an und tastete mit den Fingerspitzen jede Brust intensiv ab. Ihre Brustwarzen mit den großen Warzenhöfen versteiften sich sofort. Der Arzt registrierte dies genüsslich, wie rein zufällig berührte er die harten Nippel mit seiner Handfläche. Katrin erschauerte und genoss dieses Gefühl. Soweit, meine Phantasie. Spätestens jetzt stieg mir der Saft nach oben und ich spritzte stöhnend in ein Taschentuch.Heute wollte ich mehr !Es war schon dunkel, ich schloss mein Auto ab, sie war gerade im Eingang verschwunden.Die Praxis von Dr. Peters befindet sich im Erdgeschoss eines Ärztehauses. Die Fenster sind mit Rollos und Markisen als Sichtschutz ausgestattet. Dies weckt den Spanner in mir. Ich möchte bei der Untersuchung meiner Frau zusehen. Dies wäre offiziell durchaus möglich, doch das wäre eher Peinlich ! Also schlich ich um das Haus, auf der Suche nach einer Gelegenheit zum Zusehen.Auf der Rückseite des Gebäudes waren mehrere Fenster, aber welches war das Untersuchungszimmer?? Ich musste auch aufpassen, dass mich keiner in meiner Mission „enttarnt“.Gegenüber befindet sich ein öffentliches Verwaltungsgebäude. Im Treppenhaus konnte ich relativ anonym auf die Praxis schauen. Ich hatte Glück, plötzlich schob eine Arzthelferin an einem Fenster die Fenstermarkise etwas auseinander. Ich konnte den Untersuchungsstuhl sehen !!Super, mir lief ein Schauer den Rücken herunter, mein Herz klopfte wild. Da sah ich meine Katrin:Den Oberkörper nackt, die vollen Brüste schaukelten bei jeder Bewegung, sie trug nur einen Rock und ihre Halb-Stiefelchen. Da trat der Arzt an sie heran, sie beugte sich nach vorn, ließ ihre Brüste schaukeln, er griff mit der Handfläche darunter, hob jede Brust einzeln an und tastete sie mit der anderen Hand gründlich ab. Ooohh wie geil, genauso hatte ich mir es vorgestellt .Jetzt gab es kein Halten mehr, schnell die Hose auf, den Pint in die Hand genommen, kräftig gerubbeltund nach kurzer Zeit einen Strahl an das große Fenster gespritzt. Hoffentlich kommt jetzt keiner ?!Drüben war auch schon alles vorbei, -doch Halt ! Jetzt kommt die Untersuchung ihrer sicher jetzt schon feuchten Muschi. Also aufgepasst- Mist, ich sehe nichts, doch jetzt erscheint sie, nur mit einem T-Shirt bekleidet, ooooch der Stuhl steht nicht in meinem Sichtfeld, ich sehe „nur“ ihre gespreizten und fixierten Beine. Egal, das ist so oder so geil genug. Jetzt wieder der Arzt, hockt zwischen den langen Beinen meiner Frau, führt diverse Geräte in ihr geiles Loch ein, macht seinen Job. Ich stehe da und schaue. Weiß nicht so richtig, ob mir das gefällt ?! Soll ich noch einmal ??Jetzt ist er fertig, ich sehe, wie sie vom Stuhl klettert, aus meiner Sicht entschwindet. Ich will los, damit sie nicht auf mich warten muss, das gibt nur peinliche Fragen ! Da sehe ich , wie in einem Nebenraum ein Lichtschein fällt. Keine Vorhänge, Rollos etc., da hat jemand die Tür vom Behandlungsraum geöffnet, kein Licht angemacht, trotzdem ist der Raum gut einzusehen.Es ist Dr. Peters, was macht der Kerl da ?? Er macht seine Hose auf, zieht sie sam t Unterhose bis zu den Knien runter, im schwachen Licht sehe ich seine steife Lustlanze, er steht mit Blick auf den Gyn-Stuhl und reibt sich den Kolben !!Wow, ist das geil ! Der Typ geilt sich an der Untersuchung meiner Frau auf, an ihren vollen Titten, ihrer nassen Votze, ooohhh Gott ! Schnell habe ich mein Rohr wieder in der Hand, ich muss, soll sie warten, mir wird schon etwas einfallen ! Schon spüre ich dieses geile intensive Ziehen in der Leistengegend und mein Schwanz spritzt schon wieder !
Er wollte ihr einen Orgasmus schenken, wie sie ihn nicht vergißt
Es war ein Tag wie viele andere an denen Peter in seiner frisch eröffneten Pizzaria gelangweilt dasaß. Da sehr noch sehr wenig Gäste kamen, hat er oft an seinem Laptop gesessen und in einem Chat Abwechslung gesucht. Es hat nicht lange gedauert bis er eine Chatterin gefunden hat, die mit Ihm auch ein bisschen geflirtet hat. Das war natürlich eine willkommene Abwechslung. Michaela war eine sehr nette Frau. Und die Tatsache, daß sie 10 Jahre älter war gefiel ihm sehr. Es eregte ihn ungemein sich vorzustellen, wie es eine reifere Frau eregte, wenn er mit ihr flirtete. Bald schon wurden die Flirts heißer und beide malten sich die heißesten Sexerlebnisse aus. Es war sein erster cybersex. Beide kamen durch seine Fanatasien, welche sie begeistert mitträumte und die gleichzeitige Masturbation zu sehr intensiven Orgasmen.
Oft konnte er es kaum erwarten, bis die Öffnungszeiten vorbei waren und er die Tür zusperren konnte. Als sie ihm per email ein paar Fotos in Dessous sandte, machte ihn das noch heißer. Und Michaela zeigte ihm sehr deutlich wie heiß sie auf Sex war. Er hat niemals soviel Lust auf Sex in einer Frau erlebt. es war unglaublich. Sie war so ausgehungert und schrieb ihm immer wieder, wie gern sie ihm einen blasen und seinen Sperma schlucken wollte. Er genoß es.
Eines Tages meldete sich ein anderer Chatter bei ihm mit ein paar Geschäftspartnern zum Essen an. Er freute sich über die Reservierung und bereitete einen schönen Tisch vor. Doch als die Gäste kamen verschlug es ihm die Sprache. Sie war dabei.
Er ging zum Tisch um seine Gäste zu begrüßen und Ihnen die Speisekarte zu geben. Dabei konnte er Michaela genauer anschauen. Allerdings konnte er seinen Blick kaum von Ihrem riesigen Busen nehmen, der kaum von ihrer Bluse bedeckt war. Beide wollten sich aber nichts anmerken lassen, da die anderen am Tisch nicht wissen sollten, wie gut sich beide wirklich kannten. Peter war sehr froh, daß man hinter seiner Bistroschürze seine Beule in der Hose nicht sehen konnte. Es kostete ihn einiges an Selbstbeherrschung, das man ihm nichts anmerkte.
So verging der Abend mit vielen kurzen aber sehr tiefen Blicken. Beiden war klar, daß sie in verschieden Welten lebten aber sexuell genau das gleiche wollten. Aber das Risiko, daß die anderen etwas mitkamen war zu groß. Peter hatte große Probleme, da sein steifer Penis in der Hose drückte und er immer daran denken mußte, wie sie ihn mit einer Fantasie, in der sie seine Kollegin ist heißgemacht hat. In dieser Fantasie trug sie blaue Dessous unter ihrem Kostum. In diese Gedanken versunken ging mit der Rechnung zum Tisch und konnte nicht glauben, was er sah. Aus ihrer Bluse war der Rand eines blauen BH´s zu sehen.
Doch zu seiner Überraschung zahlten alle und verabschiedeten sich, um zu ihrem Hotel zurückzukehren. Enttäuscht räumte er die Tische ab und machte die Theke sauber um Feierabend zu machen. Als die letzten Gäste und Mitarbeiter gegangen waren, setzte er sich mit einem Glas Chardonnay an seinen Laptop und grübelte über den Abend. Dann schaltete er die Lichter aus und sperrte die Tür zu. Da klingelte das Telefon in der Pizzaria und so schloß er nochmal auf und ging rein. Doch es war keiner am Telefon. Er war so in Gedanken versunken, daß er nicht bemerkt hatte, daß Michaela ihm wieder ins Restaurant gefolgt ist. Sie stand hinter ihm und faßte blitzschnell seine Hände und fesselte sie hinter seinem Rücken. Er wußte nicht, wie ihm geschieht und wollte sich umdrehen, doch sie hinderte ihn daran sie zu entdecken. Sie nahm ein Seidentuch und verband ihm damit die Augen. Jetzt wurde ihm klar, daß dies kein Überfall sein konnte. Zumindest keiner bei dem ums Geld geht. Sie drängte ihn zu einem Stuhl. Da