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      JENNY NIEWÖHNER

      Keine Entspannung möglich - 116 Seiten

      Erotik-Geschichten ab 18 unzensiert deutsch - Porno für deinen Kopf - Sexgeschichten unzensiert

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       1. Ich wollte doch gar nicht

       2. Etablissement

       3. Pulsierend gegen die Hose

       4. Eine Chance bekommt er noch

       5. Zahlung per Sex

       6. Ferien und alles passt zusammen

       7. Andere Neigung

       8. Wochenend und nicht allein

       9. So ein geiler Arsch

       10. Nur für Dich

       Impressum neobooks

      1. Ich wollte doch gar nicht

      Als ich Nina kennen lernte, dachte ich eigentlich an eine kurze Affäre.

       Ich, Mitte 30, habe im Grunde immer noch ein Faible für Mädels unter

       20. Weniger erfahren als ich, ab und zu vielleicht noch etwas linkisch.

       So liebe ich es. Nina war 23. Schon 23 in meinen Augen. Aber ich

       stellte fest, dass sie meinem Profil doch ziemlich entsprach. Vor mir

       hatte sie, obwohl sie ein verdammt apartes Mädel ist, nur einen Lover.

       Der hatte sie mies behandelt, da machte sie für zwei Jahre Pause.

       Ausgehungert nach Sex war sie, das merkte ich schnell. Und

       lernbegierig. Meine Fantasie machte sie unheimlich an. Mit der Zeit

       trieben wir es so, wie sie es sich - das gestand sie mir in schwachen

       Stunden - früher nie hatte vorstellen können.

       Immer einen Schritt weiter trieb ich sie. Es machte mir Spaß und auch

       ihr. Sie überraschte mich beispielsweise völlig, als sie mit einem

       Ansinnen kam, das ich ihr nun am wenigsten zugetraut hätte. Vielleicht

       hatte es ihr eine Freundin erzählt. Jedenfalls bat sie mich des

       öfteren, sie - nackt, wie sie war - übers Knie zu legen und mit einem

       Gürtel sanft die Pobacken zu bearbeiten. Bekanntlich lässt so etwas das

       Blut in die Schenkel schießen, und die bessere Durchblutung des

       Vaginalbereichs steigert die Lust. "Noch geiler fände ich das, wenn du

       dir dazu mal eine Reitgerte besorgen würdest", mahnte sie mich. Wie

       gesagt: Da war nichts Gewalttätiges bei, sondern nur ihre selbst

       gewählte Rolle über meinen Knien. Wobei sie natürlich auch spürte, wie

       beim Anblick ihrer hübschen nackten Pobacken die Geilheit in meinem

       Penis hoch stieg. Die berühmte Beule in der Hose. Linkisch und hilflos

       wirkte sie nun kaum noch. Da musste ich mir etwas einfallen lassen. Ich

       setzte auf die Geschichte mit dem zweiten Partner und nutzte dazu die

       bekanntlich besten Augenblicke. "Schade, dass ich nicht zwei Schwänze

       habe", flüsterte ich ihr ins Ohr, als sie mir wieder mal wunderbar

       einen blies. "Warum?" fragte sie. Stell dir vor, jetzt würde noch ein

       dicker Penis von hinten in deine Fotze stoßen!" Keine Antwort. Darauf

       ich wieder: "In der Stellung, wie du jetzt bläst, müsstest du nur deine

       Schenkel spreizen, und Sekunden später würdest du den zweiten Penis in

       dir fühlen." Wieder keine Antwort. Erst später, nachdem wir zwei

       herrliche Nümmerchen geschoben hatten, kuschelte sie sich an mich und

       flüsterte mir ins Ohr: "Ich wundere mich über mich selbst. Aber was du

       da eben gesagt hast, fände ich unheimlich geil." An diesem Abend war

       sie nicht zu bändigen. Wieder beim Blasen, ließ sie meinen Penis für

       einen Moment aus dem Mund, und sagte ganz offen: "Von mir aus könnte

       jetzt eine ganze Fußballmannschaft kommen. Jeder dürfte ihn mir von

       hinten reinstecken." Na, so locker war sie sicher nicht. Aber es tat

       sich etwas.

       Ich machte die Probe aufs Exempel, wollte sie testen. Nicht mit einer

       ganzen Mannschaft, aber mit einem zweiten Mann. Beim Essen sagte ich

       ihr, ich hätte einem Freund den Schlüssel gegeben. Punkt 22 Uhr würde

       der kommen. Ich hätte mit ihm abgemacht, dass wir zwei im dunklen

       Schlafzimmer bei der Sache wären. Er käme hinein, keiner könne den

       anderen erkennen; es ginge zunächst nur ums Fühlen der schönen Dinge.

       Wir würden hören, wie er sich ausziehe. Sie solle mir dann einen blasen

       und, wenn unser Gast aufs Bett steige, ihre Schenkel öffnen. Dann werde

       sie ihren ersten Dreier erleben. Sie sah mich unsicher an. "Du machst

       mich ganz schön nervös." Ich könne meinen Freund auch anrufen und

       absagen, erwiderte ich. "Nein, nein", sprudelte es da aus ihr heraus.

       Nur - weil es eben zum ersten Mal sei, deshalb sei sie nervös. "Du

       kannst noch immer selbst entscheiden", stellte ich ihr zur Wahl. "Nur

       wenn du es wirklich willst, dann solltest du mit meinem Freund auch

       alles machen, was wir zwei machen. Also auch blasen und dich lecken

       lassen." Sie schaute einen Moment zu Boden. Und dann, nicht laut, aber

       doch bestimmt: "Ja, das mach' ich."

       Ich schaute auf die Uhr. Es war 21.50 Uhr. "Jetzt aber husch ins

       Körbchen", forderte ich mit einem Klaps auf ihren Po bzw. ihren Rock.

       Schnell lagen wir in der Kiste." Kurz vor zehn, jetzt komm über mich

       und nimm meinen Schwanz in den Mund", verlangte ich. "Damit alles so

       geht wie vereinbart." Sie gehorchte. Blies und blies. Zehn Uhr durch.

      

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