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Keine Entspannung möglich - 116 Seiten. JENNY NIEWÖHNER
Читать онлайн.Название Keine Entspannung möglich - 116 Seiten
Год выпуска 0
isbn 9783752901597
Автор произведения JENNY NIEWÖHNER
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
JENNY NIEWÖHNER
Keine Entspannung möglich - 116 Seiten
Erotik-Geschichten ab 18 unzensiert deutsch - Porno für deinen Kopf - Sexgeschichten unzensiert
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
4. Eine Chance bekommt er noch
6. Ferien und alles passt zusammen
1. Ich wollte doch gar nicht
Als ich Nina kennen lernte, dachte ich eigentlich an eine kurze Affäre.
Ich, Mitte 30, habe im Grunde immer noch ein Faible für Mädels unter
20. Weniger erfahren als ich, ab und zu vielleicht noch etwas linkisch.
So liebe ich es. Nina war 23. Schon 23 in meinen Augen. Aber ich
stellte fest, dass sie meinem Profil doch ziemlich entsprach. Vor mir
hatte sie, obwohl sie ein verdammt apartes Mädel ist, nur einen Lover.
Der hatte sie mies behandelt, da machte sie für zwei Jahre Pause.
Ausgehungert nach Sex war sie, das merkte ich schnell. Und
lernbegierig. Meine Fantasie machte sie unheimlich an. Mit der Zeit
trieben wir es so, wie sie es sich - das gestand sie mir in schwachen
Stunden - früher nie hatte vorstellen können.
Immer einen Schritt weiter trieb ich sie. Es machte mir Spaß und auch
ihr. Sie überraschte mich beispielsweise völlig, als sie mit einem
Ansinnen kam, das ich ihr nun am wenigsten zugetraut hätte. Vielleicht
hatte es ihr eine Freundin erzählt. Jedenfalls bat sie mich des
öfteren, sie - nackt, wie sie war - übers Knie zu legen und mit einem
Gürtel sanft die Pobacken zu bearbeiten. Bekanntlich lässt so etwas das
Blut in die Schenkel schießen, und die bessere Durchblutung des
Vaginalbereichs steigert die Lust. "Noch geiler fände ich das, wenn du
dir dazu mal eine Reitgerte besorgen würdest", mahnte sie mich. Wie
gesagt: Da war nichts Gewalttätiges bei, sondern nur ihre selbst
gewählte Rolle über meinen Knien. Wobei sie natürlich auch spürte, wie
beim Anblick ihrer hübschen nackten Pobacken die Geilheit in meinem
Penis hoch stieg. Die berühmte Beule in der Hose. Linkisch und hilflos
wirkte sie nun kaum noch. Da musste ich mir etwas einfallen lassen. Ich
setzte auf die Geschichte mit dem zweiten Partner und nutzte dazu die
bekanntlich besten Augenblicke. "Schade, dass ich nicht zwei Schwänze
habe", flüsterte ich ihr ins Ohr, als sie mir wieder mal wunderbar
einen blies. "Warum?" fragte sie. Stell dir vor, jetzt würde noch ein
dicker Penis von hinten in deine Fotze stoßen!" Keine Antwort. Darauf
ich wieder: "In der Stellung, wie du jetzt bläst, müsstest du nur deine
Schenkel spreizen, und Sekunden später würdest du den zweiten Penis in
dir fühlen." Wieder keine Antwort. Erst später, nachdem wir zwei
herrliche Nümmerchen geschoben hatten, kuschelte sie sich an mich und
flüsterte mir ins Ohr: "Ich wundere mich über mich selbst. Aber was du
da eben gesagt hast, fände ich unheimlich geil." An diesem Abend war
sie nicht zu bändigen. Wieder beim Blasen, ließ sie meinen Penis für
einen Moment aus dem Mund, und sagte ganz offen: "Von mir aus könnte
jetzt eine ganze Fußballmannschaft kommen. Jeder dürfte ihn mir von
hinten reinstecken." Na, so locker war sie sicher nicht. Aber es tat
sich etwas.
Ich machte die Probe aufs Exempel, wollte sie testen. Nicht mit einer
ganzen Mannschaft, aber mit einem zweiten Mann. Beim Essen sagte ich
ihr, ich hätte einem Freund den Schlüssel gegeben. Punkt 22 Uhr würde
der kommen. Ich hätte mit ihm abgemacht, dass wir zwei im dunklen
Schlafzimmer bei der Sache wären. Er käme hinein, keiner könne den
anderen erkennen; es ginge zunächst nur ums Fühlen der schönen Dinge.
Wir würden hören, wie er sich ausziehe. Sie solle mir dann einen blasen
und, wenn unser Gast aufs Bett steige, ihre Schenkel öffnen. Dann werde
sie ihren ersten Dreier erleben. Sie sah mich unsicher an. "Du machst
mich ganz schön nervös." Ich könne meinen Freund auch anrufen und
absagen, erwiderte ich. "Nein, nein", sprudelte es da aus ihr heraus.
Nur - weil es eben zum ersten Mal sei, deshalb sei sie nervös. "Du
kannst noch immer selbst entscheiden", stellte ich ihr zur Wahl. "Nur
wenn du es wirklich willst, dann solltest du mit meinem Freund auch
alles machen, was wir zwei machen. Also auch blasen und dich lecken
lassen." Sie schaute einen Moment zu Boden. Und dann, nicht laut, aber
doch bestimmt: "Ja, das mach' ich."
Ich schaute auf die Uhr. Es war 21.50 Uhr. "Jetzt aber husch ins
Körbchen", forderte ich mit einem Klaps auf ihren Po bzw. ihren Rock.
Schnell lagen wir in der Kiste." Kurz vor zehn, jetzt komm über mich
und nimm meinen Schwanz in den Mund", verlangte ich. "Damit alles so
geht wie vereinbart." Sie gehorchte. Blies und blies. Zehn Uhr durch.