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Geschlecht, welches von jeglichem Haarwuchs befreit ist, hat sich bei dem Kontakt mit dem kühlen Medium etwas zurückgezogen, dennoch zeugt der Anblick von stattlicher Größe.

      Er kämpft sich mutig in meine Richtung vor, während ich es vorziehe, langsam wieder an den Strand zu gehen, um mich wieder aufzuwärmen. Ich habe meinen Aussichtspunkt wieder eingenommen, liege auf der Seite. Eine Weile genieße ich den Sichtkontakt zu ihm, dann schwindet mein Interesse vorübergehend, ich lege mich auf den Bauch.

      Wenige Minuten später registriere ich aus dem Augenwinkel, dass mein Verehrer das Wasser wieder verlässt und direkt auf mich zusteuert. Mein Blick verfolgt jeden seiner Schritte, die sich mir unaufhaltsam nähern. Mittlerweile ist er mir schon so nahegekommen, dass sich sein schwingender Schwanz meinem Blickfeld entzogen hat. Ich spüre, wie Wassertropfen, die von seiner stattlichen Gestalt abtropfen meine von der Sonne gewärmte Haut treffen und mich kurz erzittern lassen.

      Er muss jetzt direkt hinter mir stehen, dennoch hebe ich nicht meinen Kopf, um mich zu vergewissern, lieber warte ich ab, wie es weitergehen wird. Ich sehe seine Hand aus dem Augenwinkel die Sonnencreme, die neben mir im Gras liegt, nehmen, höre ihn den Verschluss aufklappen. Langsam tröpfelt er mir davon auf den Rücken und verschmiert selbiges in gleichmäßigen Bewegungen auf meinem Oberkörper.

      Die sanften Bewegungen, das kühle, ölige Etwas auf meiner Haut entlockten mir ein leises Seufzen, ich bitte meinen Verehrer, seine Behandlung fortzusetzen. Aber er denkt ohnedies nicht ans Aufhören und setzt beharrlich seine massierenden Züge fort, spritzt erneut etwas Creme auf meinen Körper, verteilt sie mit sanftem Druck auf meinem Po und meinen Beinen, wobei seine Finger wie durch Zufall immer wieder die Innenseite meiner Oberschenkel entlang gleiten und schließlich an jenem Punkt, an dem sich die Beine treffen und vereinigen, landen, von dort ihre Reise entlang der Pospalte fortsetzen und erneut auf Wanderschaft gehen.

      Meine Rückseite glänzt sicher schon von dem Cremefilm, während meine Frontpartie noch danach lechzt, von sanften, kräftigen Händen eingecremt und verwöhnt zu werden. Mit Mühe wende ich mich, mein Masseur hatte sich nämlich auf meinen Po gesetzt während er mich seiner Sonderbehandlung unterzog, dennoch schaffe ich es, mein Becken unter seinem Po zu drehen und ihm somit freien Blick auf meine Brüste und auch mein Kätzchen zu gewähren.

      Sein Schnurren verrät mir, dass ihm das, was er sieht, gefällt. Ich lege mich wieder gestreckt hin, schließe meine Augen und lasse ihn seine Behandlung fortsetzen. Kaum habe ich Stellung bezogen, spüre ich seine Hände wieder ihre Kreise ziehen, immer wieder werde ich mit Creme besabbert, die kurz danach sorgfältig verstrichen wird. Ich genieße das Gefühl, wenn er meine vollen Brüste durchknetet, mich sanft in die Nippel kneift. Ich drehe fast durch, wenn seine Hände meinen Schambereich massieren, ich seine Finger abwechselnd die Rosette und den Kitzler umspielen. Meiner Kehle entfliehen unbewusst leise Seufzer.

      Als er sich von meinem Becken erhebt und zwischen meinen Schenkeln Platz nimmt, habe ich eine freudige Vorahnung, ich spreize unbewusst meine Schenkel etwas weiter und winkle die Knie sanft ab. Doch anstatt seines riesigen Schwengels presst sich sein Gesicht gegen mein Kätzchen, leckt und schlürft am Eingang meiner Grotte, um den angesammelten Lustschleim in sich aufzusaugen. Vom Gefühl, als seine Zähne an meinem Kitzler knabbern, überwältigt bäume ich mich auf, schaffe es gerade noch ein erstauntes Aufschreien zu unterdrücken, packe ihn am Hinterkopf und presse ihn mit aller Kraft gegen mein Lustzentrum, das wild zu zucken und zu pochen anfängt. Ein heftiger Orgasmus durchschüttelt mich.

      Geschafft von den Vibrationen sämtlicher Muskeln lege ich mich wieder zu Boden und genieße den abflauenden Orgasmus. Die Zufriedenheit hält nicht lange an, schließlich sitzt noch immer jener Prachtkerl, der mich seit meiner Ankunft am See nicht mehr aus den Augen gelassen hat, zwischen meinen Schenkeln und wartet darauf, verwöhnt zu werden.

      Wir tauschen also die Plätze, mein Masseur legt sich bäuchlings vor mich, ich nehme auf seinem Knackarsch Platz und beginne, ihn sanft einzucremen. Lange brauche ich, um seine kräftigen Schultern mit Creme zu bedecken, schließlich will ja jede Stelle vom Sonnenbrand verschont werden. Ein wahrhafter Genuss, den wir beide erleben, als ich mich um seinen Hintern, seine Beine und seinen Eiern, die zwischen seinen Beinen liegen kümmere. Sein Prachtteil ist unter seinem Bauch begraben, davon lasse ich mich jedoch nicht beeindrucken, noch intensiver kümmere ich mich um seinen gewaltigen, rasierten Sack.

      Schließlich dreht er sich zur Seite, hebt mich mühelos von seinen Beinen runter und setzt mich neben sich ab, dann dreht er sich auf den Rücken und präsentiert mir so sein enthaartes Geschlecht, seinen gewaltigen Brustkorb, der sich unter meiner Behandlung schnell hebt und senkt. Ich nehme direkt auf seiner Wurst Platz und mache mich über den bebenden Oberkörper her, versetze ihn mit einer öligen Schicht, die ich hartnäckig in die Haut einreibe. Während meine Finger mit der Haut um die bräunlichen

      Warzenhöfe spielt regt sich jener Baumstamm, auf den ich mich gesetzt hatte, versucht, entweder mein Gewicht durch erhöhen des Blutdrucks in seinem Inneren hoch zu stemmen, oder mich dadurch aufzuspießen.

      Ich denke nicht im Traum daran, mich von dem Teil abwerfen zu lassen, also wählte ich die Alternative des aufgespießt werden. Damit würde ich mich als Frau abfinden können, ging es mir jubilierend durch den Kopf. Ich beginne mein Becken etwas auf und ab zu bewegen, während meine Sensoren zwischen den Beinen vermelden, dass jenes wollüstige Ding unter mir noch immer an Stärke und Volumen zulegt. Ein Blick zwischen meine Beine lässt erahnen, was meine Pussy erwarten wird, denn die Eichel hat sich unter mir hindurchgearbeitet und ragte einige Zentimeter zwischen meinen Beinen hervor.

      Von Geilheit getrieben, rutsche ich den Stamm nach oben, an der Spitze des Schaftes angekommen, melden meine Sensoren, dass ich nun zuschlagen könne, ich mein hungriges Loch füttern könne, wie es zuvor noch nie gefüttert worden war. Ich hebe mein Becken ein kleines Stück, versuche, die Spitze direkt an meinen Höllenschlund zu steuern, spüre jedoch, wie er durch meinen Spalt hindurch gleitet und somit meiner gefräßigen Pussy entkommt.

      Erneut gehe ich zum Angriff über, gleite soweit empor, bis ich spüre, wie sein Stab von meiner Last befreit ist und mir gegen den Arsch schlägt. Zielstrebig hetze ich meine Spalte auf die wuchtige Eichel los, schaffe es, sie direkt an den Eingang in die heiße Grotte zu befördern und stemme mich gegen den Widerstand, den sich unsere Geschlechter leisten. Ich habe Erfolg. Ich spüre, wie etwas Bombastisches meine inneren Gänge emporklettert und mich gänzlich ausfüllt. Ich stemme mich gegen seinen Brustkorb und drücke Zentimeter für Zentimeter seines Rohres in mich hinein, bis ich das Gefühl habe, meine Kätzchen würde zerreißen, wenn sie noch mehr davon aufnehmen müsse.

      Ich höre sein Röcheln, werde davon beflügelt, steigere mein Tempo, schneller und schneller beginne ich auf dem Teil zu reiten, mein Unbekannter Liebesdiener stimmt in den Rhythmus mit ein, knetet dabei hastig meine prallen Brüste, an denen sich bereits wieder Schweißperlen angesammelt haben. Er bäumt sich auf, versucht, mehr oder weniger erfolgreich, mit seiner gierigen Zunge genau diese salzigen Perlen von meinen auf- und abschwingenden Bällen zu lecken, während ich seinen Phallus reite, als sei er ein wilder Hengst, der zugeritten werden muss.

      Mein heimlicher Beobachter ergreift die Initiative, hebt mit kraftvoll von seinem Liebesbolzen, dirigiert mich auf die Knie, zieht meinen Po zu sich ran und stößt erbarmungslos, fest und zielstrebig in mein geweitetes Loch. Mir wird schwindlig, sogar schwarz vor Augen, als ich spüre, wie seine Eier gegen meinen Körper klatschen, er hat sein Teil zur Gänze in meine Pussy gerammt, bearbeitet sie auf die härteste Art, indem er sein Monster immer wieder aus ihr rauszieht und wieder hinein rammt, bis mit einem neuerlichen Klatschen seiner Eier gegen meinen Unterkörper vernehmen kann, dass ich die Bestie gänzlich in mich aufgenommen habe.

      Der Takt der klatschenden Eier beschleunigt sich, ich merke, wie sein Hammer pulsiert, wie das Stöhnen des Unbekannten an Lautstärke zulegt, dann wird mir schwarz vor Augen. Ein himmlischer Augenblick, resultierend aus geilen Schmerzen und wilden Schüben des Orgasmus, überwältigt mich und beraubt mich für Sekunden meiner Sinne.

      Ich komme wieder zu mir, ein riesiges Ding, das mein Lustzentrum malträtiert, holt mich wieder in die Realität zurück, die Seufzer des Eigentümers des großen Lümmels kündigen dessen Orgasmus an, der sich in mehreren triefend

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