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Prickelnde Momente 3 - Geschichten und Stories auf über 1000 Seiten. Alexandra Nedel
Читать онлайн.Название Prickelnde Momente 3 - Geschichten und Stories auf über 1000 Seiten
Год выпуска 0
isbn 9783752918267
Автор произведения Alexandra Nedel
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
Sie schüttete den Inhalt ihrer Handtasche auf den Tisch. Er durchwühlte die Sachen und griff nach dem Kondom. "Das ist es wohl nicht, was ich suche" sagte er und grinste sie wieder an. "Aber immer gut zu wissen, dass die Frauen heutzutage immer gut vorbereitete sind. Jetzt die Jacke!" Sie schälte sich aus ihrer Jacke und fühlte wieder, wie seine Augen über ihren Körper wanderten. Er durchsuchte die Taschen der Jacke fand aber nichts. "Ist es nicht seltsam? Sie gehen mit einem Set in die Toilette und kommen nur mit einem BH wieder?" Er kam auf sie zu und blieb ganz nahe vor ihr stehen. Sie spürte seinen Atem. "Wo könnte man den einen Slip verstecken?" Fragte er und blickte ihr tief in die Augen. Plötzlich riss er mit einem Ruck ihren Rock nach oben und schaute sie an. "Sieh an" sagte er. "Wenn der nicht genau zu dem BH passt weiß ich auch nicht weiter." Er nahm den BH und hielt ihn ganz nahe an den Slip. Dann fühlte sie wie seine Hand mit dem BH ganz vorsichtig gegen ihren Slip drückte. Sie zuckte zurück und schob ihr Becken nach hinten. "Also ich denke, das ist das gleiche Muster und Material. Dann sollte ich jetzt wohl die Polizei rufen." "Nein bitte, ok, sie haben recht. Es ist der Slip. Ich gebe es zu und werde ihn bezahlen."
Karin streifte ihren Rock wieder nach unten. "So einfach geht das nicht. Wir sind hier schließlich nicht in einem Selbstbedienungsladen. Vielleicht haben sie ja noch mehr geklaut!" "Nein, das war alles. Bitte, lassen sie mich gehen. Ich verspreche ich tue das nie wieder. Es war auch das erste Mal." "Das höre ich jeden Tag. Was glaubt ihr kleinen Schlampen eigentlich wozu ich hier bin? Zum Spaß? Nein. Es ist mein Job und den nehme ich ernst. Also hole ich jetzt die Polizei oder..." "Oder?" "Oder du ziehst dich jetzt aus bis auf Slip und BH und ich kann sehen, ob du sonst noch etwas geklaut hast". Karin erschrak. "Nein, niemals!" "Ok, dann die Polizei. Aber vorher habe ich auch noch eine andere Methode". Er griff in eine Schublade und holte einen Metalldetektor, wie er von den Beamten am Flughafen benutzt wird.
"Bleib ganz ruhig stehen" sagte er. "Arme nach oben!" Er trat hinter sie und tastete mit dem Gerät ihren
Rücken und ihre Arme ab. Nichts tat sich. "Umdrehen!" sagte er forsch. Als er den Detektor an ihrem Busen vorbei führte piepste er. Er wiederholte die Bewegung und wieder piepste das Gerät. Durch ihre
Haltung mit erhobenen Armen drückte sie ihre Brust heraus. Wieder und wieder streifte er knapp mit dem
Gerät nahe an ihrem Busen vorbei. "Was ist das denn?" fragte er. "Vielleicht die Bügel meines BHs" sagte Karin. Er fuhr mit dem Gerät unter ihren Busen und hob ihn damit leicht an. "Erlauben sie mal!" protestierte sie. "Halts Maul, du kleine Diebin! Los, zieh deine Bluse aus." Sein Ton schüchterte sie ein. Aber was sollte geschehen. Er würde nichts finden. Langsam knöpfte sie die Bluse auf und sein Blick wich nicht von ihrem Ausschnitt. Sie streifte sie über die Schultern und legte sie auf den Tisch.
So sehr sie sich vor dem Mann auch fürchtete, so sehr erregte sie die Situation auf der anderen Seite. Ihr Brustwarzen drückten sich deutlich durch den Stoff des BHs. Er streifte mit dem Metalldetektor über ihre Brust und drückte damit leicht in das weiche Fleisch. Sie atmete schneller und ihr Busen hob und senkte sich. "Den BH auch runter!" forderte er. Schützend hielt sie ihre Arme vor ihrem Busen verschränkt. "Soll ich nachhelfen?" fragte er: "Nein!" "Dann mach! Du weißt was ich suche!" "Nein" sagte sie und zitterte am ganzen Leib. "Oh, doch, du kleine Schlampe, du weißt es genau! Wo ist der Ring?" "Welcher Ring?" "Den, den du vorhin in der Schmuckabteilung mitgehen lassen hast! Ich habe dich genau beobachtet! Vielleicht ist er ja in deinem BH. Los jetzt, runter damit" sagte er und versuchte den Träger des BHs von ihrer Schulter zu streifen. "Ich mach ja schon, ok?"
Langsam griff sie hinter ihren Rücken und öffnete den Verschluss. Dann streifte sie den BH von ihren
Schulten und bedeckte ihre Brüste mit den Händen. "Hände nach oben" sagte er. Vorsichtig hob sie ihre Hände an und gab ihm den Blick auf ihren Busen frei. Sie war stolz auf ihren Körper. Trotz ihrer 43 Jahre hatte sie einen schönen wohlgeformten und festen Busen. Sie brauchte sich nicht zu verstecken und erlaubte im Sommer so manch einen Einblick in ihr Dekolleté. Aber der Mann war ihr unheimlich. Seine bestimmende Art machten ihr Angst.
Leise pfiff er durch die Zähne. "Aber Hallo, was für ein schöner Anblick". Er griff mit seiner freien Hand nach dem Busen und drückte ihn. "Hier ist wohl nichts versteckt" sagte er grinsend. "Zieh den Rock aus!" Karin war es mittlerweile egal. Sie fühlte sich gedemütigt. Sie öffnete den Reißverschluss und ließ den Rock zu Boden gleiten. Nur noch in Slip und Stiefeln stand sie vor ihm. Wieder hob er den Metalldetektor und streifte mit dem kalten Teil über ihre Brustwarzen, die sich noch stärker aufrichteten. Dann wanderte er tiefer über ihren Bauch zu ihrem Slip. Wieder schlug das Gerät an. Sie erschrak und errötetet. "Da haben wir ihn also versteckt! Gibst du mir den Ring oder soll ich ihn mir holen?" fragte er. "Ich habe keinen Ring. Zumindest nicht den, den sie suchen" sagte sie. "Und was sonst?" Er fuhr wieder mit dem Gerät über ihren Schoss und das Piepen setzte wieder ein. "Setzt dich auf die Tischkante!" Langsam gehorchte sie. "Es ist...es ist..." Weiter kam sie nicht.
Er schob mit seinem Finger den Slip zur Seite und betrachtete ihre haarlose Fotze. "Was haben wir hier für ein geiles Luder! Die kleine Schlampe hat sich einen Ring durch die Schamlippen stechen lassen und die Möse rasiert!" Seine kalten Finger teilten ihre Schamlippen und berührten das Piercing. "Na, hat das weh getan?" "Nein, nur wenig" sagte Karin schüchtern. "Und es gefällt dir? Oder hat dir dein Stecher gesagt du sollst dich beringen lassen?" "Nein, es war meine Entscheidung". "So so. So eine kleine versaute Schlampe bist du also! Wo ist der Ring den ich suche?" "Ich habe ihn nicht!" "Das wollen wir doch mal sehen. Los, mach die Beine breit!" Karin schloss die Augen und öffnete ihre Beine. Sie fühlte seinen Finger an ihren Schamlippen. Langsam teilte er sie und fuhr vorsichtig durch die Spalte. "Die kleine Schlampe ist ja schon ganz nass! Gefällt dir das? Willst du, dass ich meine Finger in deine Fotze hinein schiebe? Soll ich mal nachschauen, ob du den Ring dort versteckt hast?" "Nein, bitte nicht. Ich habe ihn nicht!" "Das wollen wir doch mal sehen!"
Vorsichtig schob er einen Finger in ihre Möse. "Klatschnass!" sagte er. "Ich glaube, das gefällt dir!" Tatsächlich konnte Karin nicht verbergen, dass sie die Behandlung erregte. Sie spürte wie ihre Säfte in ihrer Möse kochten. Der Mann schob einen zweiten Finger hinterher und fing langsam an sie damit zu ficken. Ihr Atmen ging schneller. "So eine schöne nasse Fotze" sagte er. Karin hörte das schmatzen ihrer Möse, wenn er seine Finger bewegte. Er führte den dritten Finger ein und drehte sie in ihr. "Und so geschmeidig und weit". Tiefer und tiefer drang er in sie ein. "ich hätte nicht gedacht, dass du ein so versautes Luder bist. Ich will mal sehen, ob ich den Ring nicht doch noch irgendwo finde!" sagte er und schob ihr den vierten Finger in ihre Fotze. Karin krallte sich am Tisch fest. Die Hand fuhr aus und ein und er schob ihr zu den Fingern noch die halbe Handfläche in sie. "Was ist das für ein großes geiles Loch!" Mit schraubender Bewegung drang er immer wieder in sie ein und zog dann die Hand wieder zurück. "Ich glaube ich spüre da etwas!" sagte er grinsend. Karin biss sich auf die Lippen. Sie spürte wie die große Hand immer mehr Druck auf ihre Möse ausübte. Sie spürte auch, dass der Mann nun versuchte auch seinen Daumen in sie einzuführen. Sie stemmte ihm ihr Becken entgegen. "So ist gut, du Schlampe. Ich weiß doch, was du brauchst. Ich werde dich jetzt schön mit meiner Faust durchficken".
Sie spürte wie ihre Schamlippen sich immer weiter um seine Hand öffneten und er Stück für Stück tiefer in sie eindrang. Sie spürte seine Handknöchel am Eingang ihrer Pforte. Mit einer leichten Drehung und unter Karins Aufschrei schob sich sein Hand langsam in sie und ihre Schamlippen schlossen sich um das Handgelenk. Karins Atem raste. Seine Hand lag ruhig und tief in ihrer Fotze. Dann, ganz langsam, begann er sie zu bewegen. Sie spürte wie sich seine Finger tief in ihr forsch bewegten und dann zu einer Faust ballten. "Du geile Sau. Ich glaube, ich habe gefunden was ich gesucht habe" sagte er und bewegte seine Hand mit drehenden Bewegungen rein und raus. Karin spürte wie sich ihr Orgasmus anbahnte. Ihre Fotze war zu bersten gefüllte und der pulsierende Druck ihrer Scheidenmuskulatur auf das Handgelenk machten sie rasend. Immer schneller schob sich seine Hand tief in sie bevor er sie wieder fast ganz herauszog, um erneut