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Gelegenheit um sich etwas zurückzuziehen und endlich seinen steinharten, pochenden Schwanz aus der Hose zu zerren. Nichtsahnend holte Silke einen Vibrator aus der Satteltasche und schob ihn gleich an Ort und Stelle zwischen ihre triefnassen Schamlippen. Schwer atmend ließ sie sich dann in die Knie sinken und setzte das fort, was die Grashalme so wunderbar vorbereitet hatten. "Oooh...Jaaah...", stöhnte sie selig. "Mmmh...ist das guuut....Oooh..." Manfred schlich wieder näher und spähte durch die Zweige.

      Diesmal war Silke soweit weg, dass er keine Hemmungen hatte, seinen Schwanz im Takt des zustoßenden Vibrators zu reiben. Außerdem war Silkes Stöhnen inzwischen so laut, dass sie kaum etwas anderes mitbekommen konnte. Manfred stellte sich vor, dass es sein Schwanz wäre, der da immer wieder hart zwischen Silkes zitternde Beine stieß und um das Gefühl noch zu verstärken spuckte er in seine Handfläche und rieb dann weiter. So warm und nass muss sich ihre Fotze auch anfühlen, dachte Manfred und schloss die Augen. Immer schneller reibend konzentrierte er sich nun auf das leise Schmatzen in seiner Hand und in Silkes Fotze. "Oooh...Jaaah...Jaaah...!", stöhnte Silke plötzlich noch lauter auf. "Oooh...Oooh...Ich komme...Jaaah....Fick mich...Fick mich....!" Manfreds Schwanz bäumte sich noch einmal richtig auf und spritzte dann zuckend dicke Spermatropfen in die Büsche. Das Gefühl war einfach zu real gewesen, als dass sich Manfred noch länger hätte zurückhalten können. Leise stöhnend quetschte er die letzten Tropfen heraus und schlich nach einem letzten Blick auf Silkes schweißnassen Körper leise weg. Auf dem Rückweg schmiedete er schon die nächsten Pläne. Er sah jedenfalls keinen Anhaltspunkt dafür, dass sich Silkes Verhalten nach den Ferien plötzlich ändern sollte.

      Endlich sind die Ferien zu Ende. Corinna von Waldenau trieb ihr Pferd etwas an und seufzte unterdrückt auf. Seit sie Silke vor ein paar Wochen gesehen hatte, als sie gerade auf dem Rückweg vom Teich zu ihrer Burg war, hatte sie immer einen weiten Bogen um ihren Lieblingsplatz gemacht. Bei dem Gedanken, dass Silke sie bei ihrem Treiben auch hätte überraschen können, wurde Corinna übel. Aber jetzt war Silke in der Schule und sie brauchte sich keine Sorgen mehr zu machen. Laut keuchend trabte Corinna die letzten hundert Meter und sprang aus dem Sattel. Hastig löste sie den Sattel und warf ihre Kleider achtlos zu Boden. Selig seufzend nahm sie dann in der gewohnten Stellung Platz und rieb ihre nasse Fotze über das raue Leder. "Mmmh...Endlich..." Corinna brauchte keine lange Vorbereitung, sie war so nass und gierig, dass sie schon nach wenigen Sekunden auf das harte Sattelhorn hätte wechseln können. Aber sie wollte jede Sekunde und jeden Zentimeter des Sattels ausnutzen.

      Manfred staunte nicht schlecht, als er feststellte dass Silke in seiner Klasse war. Völlig unauffällig saß sie schräg vor ihm auf ihrem Stuhl und tat so, als ob sie kein Wässerchen trüben könnte. Manfred freute sich, dass der Unterricht damit für sie immer gleich endete und war sich nun absolut sicher, dass er nichts verpassen würde. Die erste Stunde war wie immer ziemlich langweilig. Sie erhielten ihre neuen Stundenpläne, eine Liste mit Dingen, die sie sich möglichst schnell besorgen sollten und etliche überflüssige Ermahnungen, an die sich sowieso noch kein Schüler gehalten hatte. Danach wurden sie allerdings schon wieder nach Hause geschickt, weil ihr neuer Klassenlehrer krank war und die Vertretung seine eigene Klasse übernehmen musste. Manfred schoss als Erster aus dem Klassenraum und beeilte sich nach Hause zu kommen. "Keine Schule heute!", rief er seiner überraschten Mutter zu. "Ich bin schon wieder weg!" Noch bevor sie etwas erwidern konnte hatte er die Tür schon hinter sich ins Schloss geworfen und machte sich auf den Weg. Atemlos kam er an der Burg an und stellte zufrieden fest, dass er vor Silke eingetroffen war. Sie würde bestimmt auch gleich auftauchen, da war sich Manfred ganz sicher. Bevor er auf den Turm stieg wollte er noch einmal kurz verschnaufen und setzte sich in den spärlichen Schatten am Fuß der Mauer. "Mann, ist das heute wieder heiß." Manfred wischte sich den Schweiß von der Stirn und dachte einen Moment nach. Er musste unbedingt kürzertreten, sonst würde es nicht mehr lange dauern, bis er seinen Schwanz wund gerieben hatte. Wenn er jetzt direkt zum Teich ging hatte das einige Vorteile. Er sparte sich den Aufstieg auf den Turm, konnte am Teich Silke sehr viel besser sehen und hören und vor allem konnte er sich vorher selber noch ein bisschen abkühlen, bevor es losging.

      Nachdem er diesen Entschluss einmal gefasst hatte schlenderte Manfred in dem beruhigenden Gefühl, noch viel Zeit zu haben, durch den Wald. Am Teich angekommen suchte er sich einen günstigen Platz, nicht zu nah am Ufer, zog sich aus und sprang ins Wasser. Prustend tauchte er wieder auf und wischte sich die Tropfen aus dem Gesicht. Das war sehr viel besser, als oben in dem stickigen Turm zu hocken und auf Silke zu warten. Vielleicht ließ sie ihm ja auch noch Zeit für ein kleines Nickerchen. Vorsichtig, damit er nicht zu viel Dreck aufwirbelte, stieg Manfred aus dem Wasser und ging zu seinen Kleidern zurück. Gerade wollte er es sich auf dem weichen Waldboden gemütlich machen, als ihn ein leises Schnauben aufschreckte.

      Vorsichtig schlich er näher an die Lichtung heran. Erstaunt sah er, dass Silke diesmal ein braunes Pferd dabeihatte, anstatt das übliche schwarze. Sie selbst stand mit dem Rücken zu ihm daneben und legte gerade den Sattel auf den Boden. Als sie sich dann umdrehte erkannte Manfred seinen Irrtum. Das war nicht Silke, sondern ihre Mutter, die Baronin. Doch selbst von vorne war die Ähnlichkeit immer noch verblüffend. Sie hatten die gleiche schlanke Figur mit festen, vollen Brüsten, die gleichen lockigen, dunklen Haare und auch die Gesichter wiesen ähnliche Züge auf. Lediglich ein paar kleine Fältchen verhinderten, dass man die Baronin für Silkes ältere Schwester halten konnte. Manfred runzelte die Stirn. Einerseits hoffte er, dass sich die Baronin schnell wieder verzog, andererseits hätte er so natürlich auch die Gelegenheit, eine Frau beim Schwimmen zu beobachten. Es sah jedenfalls nicht so aus, als ob sie einen Badeanzug unter ihren Kleidern trug. Als Corinna rasch Bluse und Hose abstreifte sah Manfred sich in seinen Überlegungen bestätigt. Er konnte sich gerade noch ein anerkennendes Pfeifen verkneifen, als er feststellte, dass die Baronin nicht nur im Gesicht noch ziemlich jung aussah. Trotzdem bedauerte er, dass er diesmal auf Silkes Beobachtung verzichten musste. Aber vielleicht schwammen die Beiden ja gemeinsam ein Runde. Das wäre ja auch schon sehenswert.

      Verwirrt stellte Manfred fest, dass die Baronin gar nicht daran dachte, ins Wasser zu springen, sondern sich einfach auf ihren Sattel setzte. Was sollte denn das nun wieder? Als Manfred die Antwort auf seine unausgesprochene Frage bekam sperrte er Mund und Augen weit auf. Völlig verdattert starrte er zu Corinna von Waldenau hinüber, die sich wohlig stöhnend an dem Sattel rieb. Sie rutschte über die ganze Länge des Sattels. Vor und zurück und wieder vor und mit jeder Bewegung wurde sie wilder. Hastig griff Manfred nach seinem steil aufgerichteten Schwanz. "Scheiße.", flüsterte er lautlos, als er weiteren leisen Hufschlag vernahm. Schnell schob er sich tiefer zwischen die dichten Büsche. Das musste jetzt Silke sein und damit war die Vorstellung natürlich zu Ende. Sehen konnte er nun nichts mehr und lauschte nur noch auf die, seiner Meinung nach unweigerlich folgende, Auseinandersetzung. Aber nichts, außer dem lauten Stöhnen hörte er keinen Ton. Hatte er sich verhört? Schnell krabbelte er wieder zurück zu seinem

      Beobachtungsposten und sah sich um. Er hatte sich nicht verhört! Unbemerkt von ihrer Mutter stand Silke nur ein paar Schritt seitlich hinter ihr und starrte sie gebannt an. Ganz offensichtlich war sie von dem Anblick ebenso fasziniert wie Manfred, denn sie schob ihre Hände langsam in ihre Hose und die bereits geöffnete Bluse und ließ ihre Mutter dabei keine Sekunde aus den Augen.

      Unwillkürlich griff Manfred wieder nach seinem Schwanz. Das übertraf alle Erwartungen! Vorsichtig öffnete Silke den Reißverschluss ihrer Jeans und schob ihre Hand tiefer hinein. Sie verschwendete keinen Gedanken an den Augenblick, in dem ihre Mutter sie bemerken musste. Im diesem Moment dachte sie nur an den aufregenden Anblick und das sehnsüchtige Ziehen in ihrem Bauch. Silke leckte sich die trockenen Lippen. Daran, einen Sattel derart zu benutzen, hatte sie noch gar nicht gedacht. Ihre Finger wühlten zwischen ihren nassen Locken und bearbeiteten fieberhaft den bereits dick angeschwollenen Kitzler.

      Corinna bekam davon nichts mit, das Gefühl des rauen Leders zwischen ihren Beinen war zu intensiv. Stöhnend rutschte sie auf dem Sattel ganz weit nach vorne und stieß dann hart zurück. Mit einem unanständig schmatzenden Laut verschwand das Sattelhorn in ihrer triefenden Fotze und füllte sie aus. Einen Augenblick genoss Corinna das herrliche Gefühl und machte dann noch wilder weiter. Immer schneller bewegte sie ihre Hüften rauf und runter und starrte dabei stöhnend und mit glänzenden Augen auf das zwischen ihren Beinen auftauchende und verschwindende harte Leder.

      Es

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