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makellosen Körpern, von Jungen angesprochen wurden. Das störte sie zwar, machte sie aber zunächst nicht unglücklich, weil sie ja wusste, dass sich auch das für sie passende Gegenstück finden würde. Es fand sich auch, wie sie zunächst glaubte, in Gestalt eines sehr schlanken, muskulösen Adonis. Nur, von ihr wollte der nichts wissen. Nicht mal ein vernünftiger Augenflirt kam zustande. Adonis mochte lieber dann und wann mit einem etwas weniger beleibten Mädchen ein Techtelmechtel starten. Das machte Melanie traurig und depressiv. Wieder verschlang sie mehr Lebensmittel, als für sie gut war und hoffte so ihr schlimmes Schicksal bekämpfen zu können. Ihre Bemühungen blieben aber leider ergebnislos. Adonis sah sie nicht einmal an, und das machte sie noch wütender. Ihre vielen einsamen Gedanken nahm sie abends mit ins Bett. Dann fing sie oft an zu weinen. Sie wusste nicht weiter und kam nicht mehr zurecht. Eines Abends beschloss Sie, ab dem nächsten Tag nichts mehr zu essen, und hoffte, so schlanker zu werden, um Adonis zu gefallen. Am nächsten Morgen hielt sie ihr sich selbst gegebenes Versprechen ein und stopfte sich nicht voll. Das ging einige Wochen lang gut.

      Nur konnte sie leider der Blick auf die Waage nicht zufriedenstellen. „Ich esse doch weniger, wieso nehme ich nicht mehr ab?“ - Sie war fast schon wieder am Ende, als sie zur Überzeugung kam, dass eine geringe Nahrungsaufnahme nicht ausreichen würde, um ihr Wunschgewicht zu erreichen. Sie musste lernen, auch daran zu glauben, dass ihre Gewichtsreduzierung in ihrem tiefen Inneren stattfindet. Sie musste erkennen, dass ihr Gewicht nicht nur deshalb schwand, weil sie weniger Lebensmittel konsumierte, sondern weil sie es wollte. Sie musste ihrem Unterbewusstsein den Befehl geben, dass ihr Körper schlanker wird. Ihre Gedanken mussten ein Ziel haben:

      Ja, ich esse weniger und werde merklich an Gewicht verlieren.

      Nur auf diese Weise durfte sie mit einem zufriedenstellenden Ergebnis rechnen. Sie aktivierte ihr Unterbewusstsein. Jetzt kam sie voran, schon nach einer Woche verspürte sie eine deutliche Gewichtsreduzierung. Sie fertigte eine Tabelle an und trug ihre Erfolge ein. Von Woche zu Woche konnte sie sehen, wie viel sie an Gewicht verlor. Das beeinflusste ihr Unterbewusstsein sehr positiv. In weniger als sieben Monaten hatte sie ihr Wunschgewicht erreicht. Sie fühlte sich glücklich, frei und beschwingt. Zwar war Adonis schon vergeben, aber das störte sie nicht im Geringsten. Jetzt, wo die Jungs sie auch ansprachen, waren die schlechten Zeiten der Einsamkeit vergessen.

      Melanie konnte wieder lachen. Noch heute behauptet sie felsenfest, dass das Unterbewusstsein zu phänomenalen Leistungen in der Lage ist. Diese habe sie selber kennen gelernt. Wie kommt es, dass das Unterbewusstsein so große Taten vollbringen kann? Schon vor tausenden von Jahren nutzen die Menschen ihre beachtlichen Unterbewusstseinsleistungen. Nicht immer sind die horizontalen Vorstellungen guter, also positiver, Natur. Deshalb kann die falsche Aktivierung unseres Unterbewusstseins auch verheerende Folgen haben.

      Bedenken Sie bitte, dass es Menschen gibt, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, absichtlich negativ zu denken. Das sind Menschen, die ernsthaft daran glauben, dass ihr negativer Gedankenstrom zu dem führt, was sie sich vorstellen. Das ist eine falsche Vision. Nur das Positive in uns Menschen kann diesem Planeten das bringen, was er verdient: Ruhe und die Aussicht auf eine katastrophenfreie Zeit. Unser Planet hat schon zu viel ertragen müssen, mehr kann und will er nicht aushalten. Negative Gedanken können auch ihm die notwendige Energie rauben.

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