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Sex ist eine Droge. Marie Seehofer
Читать онлайн.Название Sex ist eine Droge
Год выпуска 0
isbn 9783750232112
Автор произведения Marie Seehofer
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
„Ich bin sicher du sehnst dich gerade nach Miri.“ Sagte sie mit einem süffisanten Lächeln auf ihren frisch nachgezogenen Lippen. „Ich genieße auch deine Gesellschaft“ entgegnete ich kurz um mich wieder auf den Kaffee zu konzentrieren. Wir unterhielten und noch etwas über Gott und die Welt, dann zahlten wir, gingen zum Auto und ich fuhr sie heim. „Ich werde mich gleich erst mal eine Runde hinlegen und ein Bisschen verschnaufen, es wäre schön wenn du und Miri beim Sex also nicht so laut sein könntet“. Ich sah etwas verwirrt zu ihr herüber. „Jetzt tu doch nicht so. Wenn ihr loslegt hat ja fast die ganze Nachbarschaft was davon. Miri ist im Bett ein kleiner Schreiteufel und du wirkst manchmal so, als möchtest du dass alle mithören.“ Ich sah sie an, legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und sagte „vielleicht möchte ich ja nur, dass du hörst wie deine Tochter mich um den Verstand vögelt.“ Sie schob meine Hand weg und machte mich auf ihren Ehering aufmerksam. Den Rest der Fahrt verbrachten wir schweigend. Zu Hause angekommen brachte ich ihren Koffer ins Haus und legte ihn auf ihr Bett. Sie ging in dieser Zeit ins Bad und ich nutzte die Gelegenheit einen kurzen Blick in ihren Koffer zu werfen. Ganz oben auf den Klamotten lag eine Tüte mit getragener Wäsche. Ich zog die ersten Teile heraus und meine Hose wurde schlagartig enger. Meine Gedanken kreisten darum wie Elvira die Unterwäsche trug, die ich gerade in der Hand hielt. Alles duftete verführerisch nach ihrem Parfüm.
Als die Bad Tür sich öffnete war der Koffer bereits wieder verschlossen und die Wäsche ebenfalls wieder in der Tüte. Elvira kreuzte den Flur und ging ins Schlafzimmer, wo sie die Tür hinter sich schloss. Ich hörte wie die Haustür sich öffnete und Miri meinen Namen rief. Miri würde jetzt ordentlich was zu schreien haben. An diesem Abend und in dieser Nacht habe ich es Miri dann sehr oft besorgt, auch wenn ich dabei fast immer an ihre geile Mama gedacht habe. In ihrer schwarzen Unterwäsche erinnerte Sie mich immer wieder an ihre Mutter:
Am nächsten Morgen musste Miri früh raus und sich mit einigen Studienkolleginnen treffen um eine Präsentation für Montag fertig zu machen. Nachdem sie das Haus verlassen hatte ging ich nur mit einer Shorts bekleidet durch den Flur wo ich auf Elvira traf. Sie war komplett aufgetakelt, da sie normalerweise bald in die Kirche gehen würde. Ihr kurzer Rock zeigte ihre tollen Beine und ich konnte sogar am Rockansatz ihre Strapse sehen. Sie saß auf der Kommode und telefonierte anscheinend mit ihrem Mann Thomas.
„Ja mein Schatz, natürlich vermisse ich dich. Ich kann es kaum erwarten, dass du übermorgen wieder hier bist. Ja, Ben ist noch hier, Miri ist aber schonwieder zu ihrem Workshop – die Süße arbeitet einfach so viel. Ja gut, ruf mich morgen an, damit ich dich vom Flughafen abholen kann.“ Als sie von der Kommode sprang, rutschte ihr Rock hoch und ich konnte die ganze Pracht ihrer Schenkel sehen, mein Schwanz wurde sofort extrem hart und ich meine Shorts bog sich unter der Last meiner Erektion. Elvira sah mich an und sagte „Ich habe es mir anders überlegt Süßer, mein Mann befriedigt mich schon lange nicht mehr und meine Tochter hat mir, bevor sie gegangen ist noch bestätigt, dass du sie extrem hart gefickt hast heute Nacht. Sie konnte ja kaum noch laufen – sowas gab es wohl schon lange nicht mehr. Hat dir etwa gefallen was du gestern gespürt und heute gesehen hast?“. Ich konnte gar nicht antworten ich stand mit offenem Mund vor ihr und sie begann ihren Blazer aufzuknüpfen und mich ins Schlafzimmer zu winken. Dann lies sie zürst ihren Blazer und dann ihren Rock fallen und legte sich vor mir aufs Bett.
„Jetzt bist du dran, ich weiß dass Miri dir immer nur ein Loch anbietet. Ich biete dir drei – aber erst mal musst du mich mit deiner Zunge zum kommen bringen, danach kannst du alles von mir haben.“ Ich schob Elviras Beine auseinander und spürte ihre straffen samtigen Schenkel. Ich leckte über ihre Beine und Roch an ihrer weichen Haut. Ich holte meinen Schwanz raus und rieb ihn an ihrer Wade, sodass schon die ersten Körperflüssigkeiten auf ihren Strümpfen verteilt waren. Ich drückte nun ihre Beine weit auseinander und lies meinen Kopf in ihren Schoß fallen. Mit der Zunge schob ich ihren String zur Seite und meine Zunge ertastete eine glatt rasierte Fotze. Ich rieb meine Zunge an ihrem Kitzler und sie griff mir in die Haare und stöhnte auf. Ich riss ihr den String vom Körper, weil ich so geil war und drang mit meiner Zunge immer mal wieder in ihre wunderschöne Muschi ein. Ihr Saft schmeckte betörend und machte mich immer geiler. Eine ganze Weile verwöhnte ich sie ehe ihre Schenkel sich zusammenzogen und meinen Kopf nun ganz eng umschlossen. Sie zog mir an den Haaren und stöhnte mindestens genauso laut wie ihre geile Tochter als mir ein kleiner Schwall ihres Fotzensaftes über die Zunge rann. Meine erste Aufgabe war also erfüllt. Sie ließ wieder von mir ab und drehte mich auf den Rücken. Ohne dass ich reagieren konnte riss auch sie mir meine Shorts kaputt und begann meinen Schwanz zu blasen. Miri wollte nie meinen dicken Pimmel lutschen – Elvira tat es als würde sie alles wiedergutmachen wollen. Ihre Lippen umfuhren meine dicke Eichel und sie schmatzte. Manchmal drückte ich ihren Kopf (vor lauter Geilheit) mit der Hand so hart auf meinen Schwanz, dass ihr ein Bisschen die Tränen in den Augen standen und ihre Schminke verwischte. Sie war unersättlich was das anging und dann kamen die Worte die ich so lange schon hören wollte „So, das reicht jetzt – ich will deinen Schwanz in meiner Fotze spüren – und das so tief wie nur möglich.“ Sie setzte sich auf mich und schob meinen Schwanz in ihre Muschi. Sie war sehr feucht und warm, aber trotzdem sehr eng. Sie ritt mich und ich begann an ihren Nippeln zu spielen und sie sogar ein Bisschen zu kneifen, je härter ich sie anfasste desto schneller wurde sie. Mittlerweile konnte sie ihre Tochter locker übertönen – das machte mich so geil dass ich plötzlich meinen Oberkörper aufrichtete und sie fest umklammerte ich küsste sie und fing gleichzeitig an meinen Saft in Ihre Pussy zu spritzen, als sie das bemerkte ritt sie noch einmal wilder und drückte dann ihre Fingernägel in meinen Rücken um ebenfalls ein zweites Mal zu kommen. Erschöpft sanken wir auf die Seite und sie sagte „Dass du dein Sperma in mich spritzt wollte ich eigentlich nicht. Ich wollte es schlucken – aber so war es auch geil. Ich kann mich nicht erinnern das letzte Mal so geil gekommen zu sein. Die ersten zwei Löcher sind damit wohl erledigt. Das letzte heben wir uns für ein anderes Mal auf.“
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