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fuhr direkt in den weißen Slip. Mein Blick ging zu ihr. Ich wollte jede ihrer Reaktionen genau abschätzen, wollte dieses Spiel so gemein wie möglich halten.

      »Kein Laut …«, hauchte ich meiner Freundin ins Ohr. »… gar keiner!«

      Als meine Finger ihren Kitzler zu massieren begannen, zuckte sie zusammen. Sie war so empfindlich an dieser Stelle und schien eine Ahnung zu haben, was nun beginnen würde. Hastig wollte sie sich losreißen.

      Doch ich war zwei Köpfe größer als sie. Nur eine Hand von mir konnte mühelos ihre beiden Handgelenke umschließen. Mit meinen Beinen umschlang ich ihre, mein Oberkörper drückte sie sanft an die Wand des Beckens.

      Sie konnte sich nicht bewegen, wenn ich es nicht wollte. Zwei Finger umkreisten intensiv ihre intimste Stelle. Ich wusste, wie sensibel sie darauf reagierte. Nur wenige Berührungen und sie hielt es bereits nicht mehr aus.

      Als meine Zärtlichkeiten härter wurden und ich mehr Druck auf ihren Kitzler ausübte, begann ihre Unterlippe zu zittern. Sie versuchte zu zappeln, sich loszureißen, doch es war vergebens.

      »Bitte hör auf, oder ich schrei hier alles zusammen.«

      Ihr Blick ging dabei starr geradeaus, als würde sie einen Punkt weit in der Ferne fixieren.

      Ich antwortete nichts, presste sie härter an den Beckenrand und streichelte fester. Mehrere kleine Seufzer gingen von ihr aus. Noch einmal wandte sie alle Kraft auf, wollte sich von meinem Griff lösen, doch es war ein Leichtes sie in dieser Position zu halten.

      Meine Finger streichelten nun tiefer, drangen leicht in sie ein. Ich spürte warme Feuchtigkeit in ihrer Spalte, genoss den Moment, als sie den Mund vor Lust öffnete und die Augen sich verdrehten, als ich in sie eindrang.

      In ruhigen Zügen ließ ich zwei meiner Finger wieder herausgleiten, nur um sie im nächsten Moment wieder an ihrem Kitzler spielen zu lassen.

      »Bitte …«, presste sie aus geschlossenen Zähnen hervor und drückte ihren Hinterkopf auf meine Brust. Doch ich hatte kein Erbarmen mit ihr. Mein Griff um ihre Handgelenke verfestigte sich erneut und wieder glitt ich mit meinen Fingern in sie ein.

      Diesmal stärker und tiefer, damit sie erkennen konnte, dass es keinen Ausweg gab. Ich konnte sehen, wie sie sich zusammenreißen musste, damit kein Stöhnen ihrer Kehle entrang.

      Sie wollte an meiner Hand ziehen, meine Finger aus ihrem Slip verdrängen, doch auch ihre schnellen Bewegungen änderten nichts an meiner Tortur. Immer tiefer drückte ich meine Finger, streichelte dabei über ihre erregbarste Stelle.

      Sie atmete nun gepresst, ihre Brustwarzen bildeten sich unter dem weißen Bikinioberteil ab. Mein Penis war bereits wieder zu voller Größe angewachsen und schmiegte sich in ihrem Rücken.

      Zu gerne hätte ich sie genommen, genau in diesem Moment. Doch noch immer waren zu viele Menschen zugegen, als das ich mich meinen Gelüsten hätte hingeben können.

      Nicole kämpfte mit sich. Ihre Lider begannen nun bedrohlich zu flackern. Noch einmal wehrte sie sich, noch einmal hielt ich sie zurück, während ich besonders tief in sie eindrang. Sie begann zu keuchen.

      Einige Menschen drehten sich verwundert um, doch als sie das bemerkte, versuchte sie einen belanglosen Gesichtsausdruck aufzulegen. Doch es hielt nicht lange gut. Ich presste meine Freundin an mich, erhöhte den Druck, sodass sie bald von Neuem in die Lust abfiel.

      Meine Bewegungen waren nun schnell, rieben mit viel Druck über ihren Kitzler. Nicole schloss nun die Augen. Ein hohes, hilfloses Seufzen drang an meine Ohren, als sie sich begann fallen zulassen.

      Ihre Beine gaben nach, der Kopf rutschte von meiner Brust an meinen Bauch. Nur noch wenige Zentimeter und ihr Mund hatte die Wasseroberfläche erreicht. Aus einem leisen Keuchen wurde immer lauteres Stöhnen, sie wollte kommen, musste sich aber noch zurückhalten.

      »Bitte«, flehte sie erneut.

      Dabei war ihr Körper grotesk verdreht. Die blonden Haare hingen ihr nun über den Augen. Wieder und wieder ließ ich meine Finger in sie gleiten, bis sie es nicht mehr aushielt und an meinem Bauch unter Wasser rutschte.

      Ich ging mit ihr und streichelte sie weiter.

      Dann ließ sie sich fallen. Ihren erlösenden Schrei meinte ich auch unter Wasser gut vernehmen zu können.

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