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Ein heimliches Treffen. Lucia Holfelder
Читать онлайн.Название Ein heimliches Treffen
Год выпуска 0
isbn 9783753190129
Автор произведения Lucia Holfelder
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
Ich legte mich auf dem Stuhl legte die Beine in die dafür vorgesehenen Schalen, da kommt man sich so richtig ausgeliefert vor.
Sie kam an meine Seite und ich schnappte mir ihren Lümmel, ihre Freundin saß derweil im Sessel und schaute zu. Nach einer Weile zog entzog sie mir ihren Schwanz und stellte sich zwischen meinen Beinen. Mit einer Hand streichelte er über meinen Bauch hinab zum meinem harten Schwanz, den er immer wieder umfasste, streichelte, und ihn ab und zu auch bewegte. Langsam beugte er sich runter und lies meinen Geilen in seiner Mundfotze gleiten.
Hast Du ein Gummi, fragte sie? Ja ich gab Ihr eins.
Ich hatte nur noch den Wunsch, seinen Schwanz in mir zu spüren. Er drang jedoch langsam in vorsichtig in mich ein sanft stieß er seinen Schwanz in mich hinein, zog ihn auch immer wieder ein wenig zurück. Um gleich wieder zuzustoßen. Seine Freundin stand neben mir und schnappte sich dabei meinen Schwanz, ich griff auch nach ihren sie kam näher so dass ich in auch lecken und Blasen konnte.
Wurde dabei richtig geil gefickt. Ich spürte dann seinen Sack an meinem Po aufprallen, was mich nur noch geiler machte. Versuchte mit meinem Arsch, seinen rhythmischen Bewegungen zu folgen, klemmte auch mal mein Arschloch mit aller Kraft zusammen. Es schien ihm zu gefallen, er wurde immer schneller, seine Stöße wurden kräftiger und er schlug mit seinem Hodensack immer kräftiger an meine Arschbacken.
sein Schwanz in mir tat mir sehr gut, es war ein, unbeschreibliches Gefühl.
Scheiße meinte er auf einmal das ist nichts der Stuhl so, warte ich versuch es anders, er ging von dem Podest und dann schob er ihn wieder rein. Seine Freundin verließ uns auf einmal, wusste nicht warum. So wurde ich noch eine ganze Zeit geil gefickt ich habe jeden Stoß genossen, den er war sehr ausdauernd.
Irgendwann meinte er ich kann nicht mehr bekomme gleich einen Krampf im Bein. Ich fand es schade aber er hatte mich ja auch sehr lange schön gefickt.
Eins Verstehe ich nicht, hinten im Großen Raum mit Glorys, währe links in der Ecke der Ideale Platz für einen Sling! Das wäre bestimmt was Tolles.
So jetzt, bis du aber dran meinte, ich, leg dich dahin!
Er legte sich hin und ich freute mich schon auf seinen Schwanz. Meine Zunge umkreiste erst mal seine Eichel und glitt immer wieder bis zu den Eiern runter. Vorsichtig ließ ich seinen geilen Prügel irgendwann in meine Maul gleiten, dort spielt meine Zunge mit seiner Eichel und glitt auch immer wieder an seinen Bändchen. Ich genoss es den Schwanz zu verwöhnen, blies ihn heftig und dann wieder langsam.
Mein Schwanz zuckte vor Vergnügen, so ging, dass eine ganze Zeit es machte, einfach Spaß ihn dabei zu zusehen, wie er vor sich hin stöhnte.
Auch ich konnte irgendwann nicht mehr und hörte auf, krabbelte mich hoch den ich war auch ziemlich fertig von der ganzen Fickerei. Sie meinte hast mich toll geblasen aber zum Spritzen bringt mich nur meine Bekannte, Mann da hätte ich also noch lange mir Mühe geben können dir einen bis zum Schluss zu blasen! Wir verließen die Kabine und gingen nach vorne, huch war das schon leer hier, ich schaute auf die Uhr und musste zu meinem Endsetzen feststellen, dass es schon 00:00 Uhr durch war, Arno meinte ist halb so schlimm lasst Euch Zeit.
Ich zog mir meinen Mantel an und quatschte noch ein wenig mit den Verbliebenden.
An dem Tag hatte ich bestimmt über 10 Schwänze geblasen und geile Böcke zum abspritzen gebracht.
Es war ein geiles Erlebnis.
Also ich muss sagen, es war einfach ein geiler Abend und ich werde so, wie ich Zeit aber bestimmt wieder kommen.
Dann zog sie ihre Lieblingsfreizeitkleidung an
Es war Sonntag morgen. Sylvia und Emelie lagen noch im Bett und schliefen. Um neun Uhr wachten sie langsam auf. "Guten Morgen", begrüßte Sylvia ihre Freundin, die bei ihr übernachtet hatte. Sie war letzte Woche Achtzehn geworden und hatte von ihren reichen Eltern ein großes Haus geschenkt bekommen. Emelie war schon fast Neunzehn. Sie gingen in die große, moderne Küche und Sylvia machte ihnen einen Kaffee. Darauf gingen beide auf die große Terasse und tranken gemütlich ihren Kaffee. "Ich muss gleich noch weg, aber um 19 Uhr bin ich wieder da, pünktlich zum Serien gucken", sagte Emelie. "Alles klar", erwiederte Sylvia und sie tranken beide ihren Kaffee zu ende.
Als sie fertig waren, machte sich Emelie fertig um zu gehen. Sie zog ihre Sneacker an, dann zog sie eine hautenge Jeans über ihre rote Peantie. Schließlich nahm sie sich ihre dunkelblaue Bluse und zog sie über ihren Push up BH. Als sie aßer Haus war, überlegte Sylvia was sie machen sollte. Ihr kahm eine Idee. Sie war sehr versaut, wenn sie alleine war und sie wollte sich schon immer mal ein Zimmer voll mit Requisiten für Sex und Selbstbefriedigung einrichten. Jetzt hatte sie ein eigenes Haus. Sie wollte sich an den Pc setzen, um die Sachen zu bestellen, aber sie warf lieber nochmal ein Blick auf ihr Konto.
Sie hatte zwar immer genug, doch sie hatte immer das Drängnis nochmal nachzuschauen. Sie ging wieder ins Schlafzimmer, wo das große Bett stand, wo sie und Emelie übernachtet hatten. Als sie die Nachttischschublade aufziehen wollte, fiel ihr ein roseefarbener Baumwollslip ins Auge der unter dem Bett lag. Er gehörte Emelie und lag warscheinlich da weil sie ihn eben ausgezogen hatte um sich einen neuen anzuziehen und sie hatte vergessen, ihn einzupacken. Sie nahm ihn in die Hand. Er würde ihr perfekt passen. Sie guckte hinein und sah eine leichte, braune Spur im Intimbereich. Jetzt nahm sie ihr Handy aus der Schublade und nahm den Slip und ihr Handy mit aufs Bett und ging auf ihren großen begehbahren Kleiderschrank zu. Er stand voll mit Kleiderständern, an denen Kleider, Oberteile, Jeans und Röcke hingen. Sie ging zu einer Klappe in der Wand. Dann zog sie ihren Bustier aus und warf ihn in die Wäscheklappe. Schließlich nahm sie auch noch ihren Slip mit Spitze und warf ihn hinein.
Sie betrachtete sich im Spiegel: Ihr Körper hatte perfekte Kurven. Dafür war sie auch damals in der Schule sehr beliebt. Aber dann hatte sie die Schule mit Realschulabschluss beendet. Sie zog sich den Haargummi aus ihren blond braunen Haaren und sie fielen über ihre großen, prallen Brüste mit den großen Nippeln. Dann ging sie in eine Ecke des Raumes, die als komplettes Bad ausgestattet war: Eine Toilette, ein Waschbecken und eine Analdusche hingen an der Wand sowie ein großer Badschrank. Außerdem stand noch ein Hocker dort.
Sie zog den Schrank auf und nahm sich einen Rasierer heraus, setzte sich auf den Hocker und schaute ihre Vagina an. Aus irgendeinem Grund liebte sie ihre Vagina so krass wie keine andere Frau. Ihre großen Scharmlippen umschlossen die strammen, inneren Scharmlippen. Sie setzte den Rasierer an und rasierte sich die Stoppel der Intimhaare wieder weg, die seit dem letzten Mal rasieren wieder gewachsen waren. Dann zog sie ihre Lieblingsfreizeitkleidung an: Ein enger Turnanzug, dazu einen Rock und weiße Oberschenkelsocken mit roten Streifen am oberen Ende. Der Anzug war so eng im Schritt, das man ihre Scharmlippen durchdrücken sah. Und das liebte sie daran. Durch den Druck wurde ein angenehmes Gefühl bei ihr ausgelöst. Sie zog sich noch den Rock über, welcher mit einem Gummizug gehalten wurde und zog ihre Strümpfe an. Sie hatte ganz vergessen, ihren Kontostand zu checken. Sie rannte schnell zu ihrem Handy und öffnete die Bankapp. Kontostand: 350.047,76 €.
Passt ja. Im Haus gab es einen Raum, den sie nicht brauchte und deswegen leer stand. Sie ging hinein und überlegte, wie sie ihn zum perfekten Sexraum umgestalten könnte. Ein Bett musste rein, groß genug, dann ein Schrank. Der angrenzende Wandschrank war auch leer. Hier kommt ein Bad rein, dachte sie sich, mit Dusche, Badewanne und so weiter. Der Boden wird mit Matrazen ausgelegt. Und die Tür zum Raum ist mit einem Zahlenfeld gesichert und nur ich kenne den Code. Das wird super!
Sie ging an ihren Pc und bestellte sich das Bett und den Schrank. Sie sollten in drei Tagen da sein und sollten auch montiert werden. Sie nahm sich vor, am nächsten Tag eine Bäderausstellung zu besuchen.
Es war 19 Uhr und es klingelte an der Tür. Emelie stand davor und hatte ihre Handtasche dabei. Sie trug das gleiche wie als sie gegangen war. "Bereit zum Serien gucken?" fragte