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Sex-Engel - 78 Seiten. Sabrina Franz
Читать онлайн.Название Sex-Engel - 78 Seiten
Год выпуска 0
isbn 9783748598480
Автор произведения Sabrina Franz
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
So verließen wir das Geschäft und gingen zu diesem seltsamen und doch wichtigen Kunden. Wir trafen uns in einem Café‘ mit ihm. Er saß bereits in einer Ecke. Ich musste nun die Kapuze des Pelzmantels aufsetzen und sie mir weit ins Gesicht ziehen. Michael und er grüßten einander. Dann wurde ich vor ihn gestellt und musste kurz den Mantel öffnen, damit er mich begutachten konnte. Scheinbar war er zufrieden und Michael ging mit den Worten, dass ich wüsste, was zu tun war. Er würde in einer viertel Stunde zurück sein.
Ich kam mir wie eine Hure vor. Ich setzte mich neben ihn und dieser noch ältere Herr, der einfach nur nach Knoblauch und Zigarette stank, begrabschte mich überall. Dann auf einmal machte er seine Hose auf und holte seinen ekligen Schwanz raus. Er drückte mich runter und ich musste ihn blasen. Es war so widerlich. Ich musste mir den Brechreiz unterdrücken. Dieser Schwanz sah nicht nur eklig aus, sondern roch nach Urin und Schweiß. Zum Glück konnte ich es schnell hinter mich bringen, da er schnell kam.
Auch Michael kam schon wieder und ich bat um Erlaubnis, auf Toilette zu gehen. Mir war es peinlich, aber ich übergab mich erstmal. Ich zwang mich regelrecht zum Erbrechen. So widerlich war es. Ich spülte mit ein wenig Wasser den Mund aus und reinigte mich auch so grob. Dann ging ich zurück und zum Glück verabschiedeten wir uns auch schon wieder.
„War es so schlimm?“ wollte Michael fürsorglich wissen. Ich nickte nur stumm. Wir fuhren schnell zurück ins Büro, wo er mir erlaubte, mich frisch zu machen. Seit wir etwas miteinander hatten, hatten wir auch immer die einfachen Hygieneartikel für jeden von uns da, wie einen Schwamm mit Duschgel, eine Zahnbürste und Zahnpaste sowie Deo, Haarspray usw. in unserem kleinen Bürobad. Das ermöglichte mir gerade jetzt, mich richtig frisch zu machen. Ich genoss das auch. Als ich fertig war, rief er mich zu sich ins Büro.
Was war das? Ein kleines Sofa mit Felldecken und entsprechenden Kissen stand da. Ich war überwältigt. „Unsere kleine zukünftige Spielwiese! Den Pelzmantel von vorhin wirst Du auch zukünftig hin und wieder dabei tragen. Aber nur für mich!“ Überrascht fiel ich Michael um den Hals und küsste ihn. „Aber einweihen werden wir sie erst morgen!“ Dann gingen wir wieder an die Arbeit.
Von da an liebten wir uns ständig, überall aber vor allem auf diesem weichen, kuschligen Sofa. Ich genoss das weiche Fell auf meiner nackten Haut, insbesondere wenn es mir die nackte Muschi oder die Brustwarzen streichelte, wenn mich Michael in den Arsch fickte oder von hinten nahm und mich richtig reindrückte. „Ja, dass macht Dich geil!“ bemerkte er und stieß oftmals umso heftiger zu. Einmal sollte ich mich einfach breitbeinig auf unser Kuschelsofa setzen und er fing an, mir die Muschi mit einem kleinen Stück Pelz zu reiben. Das machte mich so geil, dass ich ihn bat, mich einfach nur noch zu ficken. Klar kam er meinen Wunsch nach und scheinbar hatte er dabei meinen Fetisch für Pelz entdeckt.
Eines Tages kam ich ins Büro und suchte mit ihm das Gespräch. Ich teilte ihm lediglich mit, dass meine Kinder für eine Woche in den Ferien waren und auch mein Mann mal wieder auf Geschäftsreise war. Dabei suchte ich seine Nähe und er zog mich an sich heran. „Was willst Du?“ wollte Michael von mir wissen.
„Herr K. schlafen Sie mit mir, wie Sie es noch nie getan haben! Lieben Sie mich eine ganze Nacht lang, aber diesmal ohne Gummi. Ich möchte spüren, wie Sie in mir kommen! Bitte!“ bat ich ihn. „Aber wir haben immer verhütet, damit nichts passieren kann.“ erklärte er. „Bitte!“ bettelte ich förmlich.
„Gut, wenn Du unbedingt willst! Ich werde meine Frau anrufen, dass ich nochmal geschäftlich woanders hin muss und in den nächsten zwei Nächten nicht nach Hause komme. Wir können ohne weiteres hier schlafen. Das Sofa hat eine Schlaffunktion. Verhungern werden wir auch nicht.“ erklärte er sich einverstanden und rief seine Frau an, die sowas schon kannte. Nur musste er dann wirklich für eine gewisse Zeit weg.
Wir sprachen die ganze Zeit nicht weiter miteinander und der Abend kam. Wir schlossen das Büro ab, nachdem wir uns vorher hatten etwas zu Essen kommen lassen. Dann zogen wir uns aus. Michael verband mir die Augen und fesselte mich an unser Sofa. Ich war sichtlich erregt. Er schlug mir ein paar kurz mit der Hand auf meine Muschi bevor er sie leidenschaftlich küsste und leckte. Hin und wieder glitt seine Zunge zu meinem Poloch und leckte es tief. Dann nahm er mal wieder Pelz, um mich damit zu streicheln. Immer wieder stöhnte ich auf. Ein anderes Mal schob er mir sachte seinen Schwanz in den Mund, damit ich ihn ein wenig blasen oder lecken konnte.
Dann endlich war es soweit und er legte sich auf mich, drang in mich ein und fickte mich leidenschaftlich ohne Gummi. Es war so toll, ihn einfach so zu spüren. Ich gab mich ihm ganz hin. Noch geiler war es, als er endlich kam und als ich spürte, wie es ihm kam, konnte ich auch nicht mehr und ergab mich meinem Orgasmus. Er blieb noch ein wenig auf mir liegen, bevor er mich wieder losmachte und wir uns unter Küssen unter die Decken kuschelten, um das erste Mal zusammen einzuschlafen. Es war so schön diese Nacht mit ihm und am nächsten Morgen mit ihm aufzuwachen und gleich nochmal von ihm gefickt zu werden. Wieder ergoss er sich in meiner Muschi ohne Gummi. Das wiederholte sich in der kommenden Nacht und an unserem letzten gemeinsamen Morgen.
Erst hatte ich ein schlechtes Gewissen. Aber dann … Was war schon dabei? Ich zog mich danach ein wenig vor Michael zurück, um ein wenig nachzudenken. Eigentlich wollten mein Mann und ich gern noch ein weiteres Kind. Aber auf Grund einer Erkrankung wurde er zeugungsunfähig. Was war also dabei, mir noch ein Kind von einem anderen machen zu lassen. Außerdem wusste ich, dass Michael diesen Gedanken mehr als geil fand, mich zu schwängern und sich dann um meine schwangere Muschi zu kümmern, natürlich auch um alles andere später.
Ich wartete, bis mein Mann von seiner Geschäftsreise zurückkam und sprach mit ihm über diesen irren Gedankengang. Ich sagte ihm aber nicht, dass ich eigentlich schon längst eine Affäre mit Herrn K. hatte und auch nicht, dass ich etwas für ihn empfand. So schlimm fand mein Mann es gar nicht, da er ja auch noch ein Kind haben wollte.
Am kommenden Tag ging ich auf Arbeit und erklärte Herrn K. meinen Wunsch. „Dein Mann ist einverstanden?“ wunderte er sich. „Wenn Du damit einverstanden bist, dass er komplett die Vaterrolle übernimmt!“ Michael überlegte kurz. „Du weißt, dass ich Dich gern schwängern würde und dass ich mich gern um Deine schwangere Muschi kümmern würde. Dein Mann hat ja eh kaum Zeit dafür. Alles andere wäre auch gesichert. Gut! Dann soll es so sein! Aber lasst mich dann wenigstens Patenonkel bei meinem eigenen Kind sein. Dann bekommt auch meine Frau nichts davon mit.“
Von da an probierten wir, schwanger zu werden. Ich sagte Michael, wann ich meine fruchtbaren Tage hatte. In dieser Zeit fickte er mich besonders intensiv und liebevoll durch. Nach einigen Versuchen war es dann auch soweit und ich konnte ihm mitteilen, dass ich schwanger bin. Das Schlimme war nur, dass ich dadurch noch geiler wurde. Michael tat dann was, was mein Mann nie in den anderen zwei Schwangerschaften getan hatte. Während des Diktates kontrollierte er weiter meine Muschi und auch die Brüste. Er fickte mich auch noch. Aber vor allem kümmerte er sich um den Bauch und streichelte ihn mit Pelzen. Natürlich auch die Muschi und den Busen.
Ich bin noch immer Rosalie und arbeite noch immer für Herrn K., der nun vor ein paar Wochen Vater oder Patenonkel, offiziell, geworden ist. Er war sogar bei der Geburt des kleinen Antons dabei. Momentan arbeite ich nur ein paar Stunden in der Woche, aber eigentlich mehr dazu, dass ich Herrn K. sehen kann. Eigentlich hat er eine Vertretung für mich. Anton schläft dann oder ist dann bei seinem Papa oder jemand anderem. Gleichzeitig kann Herr K. aber sehen, was er angerichtet hat.
Noch immer sitze ich vor ihm mit gespreizten Beinen und nackter Muschi. Er diktiert mir momentan nicht, sondern streichelt mich, fingert mich, pelzt mich. Während des Wochenbetts hat er mich dort gewaschen. Hin und wieder saugt er an meinen prallen Brüsten. Dann schimpfe ich, weil die Muttermilch nicht für ihn ist, sondern den Kleinen. Aber ich sehe, wie es ihn erregt. Er lässt es mich spüren und fickt mich dann schon wieder vorsichtig.
Meine Scham, ohne BH und Slip habe ich abgelegt. Ganz im Gegenteil. Hin und wieder