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      Sabrina Franz

      Sex-Engel - 78 Seiten

      Erotik pur und Sex ohne Grenzen von anonymen Menschen erzählt

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Ganz im Gegenteil

       Sie liebt es wohl im Arsch

       Langsam krieche ich zwischen ihre Schenkel

       Er ließ sich nicht beirren

       In mir kribbelte es

       All meine Willenskraft

       Geschockt sah sie mich an

       Nach einigen Sekunden

       Meine Mitarbeiterin

       Richtigen Sex

       Impressum neobooks

      Ganz im Gegenteil

      Hallo, mein Name ist Rosalie und das ist meine Geschichte. Ich bin gerade 32 Jahre alt geworden. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. Die kleine Lilly ist gerade vier Jahre alt geworden und ihre Schwester Josephine ist sieben und kommt in ein paar Wochen endlich in die Schule.

      Wie man mich sich vorstellen muss? Ich bin von Beruf Sekretärin und Buchhalterin und so sehe ich auch aus. Meine langen roten Haare habe ich meist hochgesteckt. Oft steckt noch ein Stift im Haarknoten. Schließlich weiß man nie, wann man mal schnell einen braucht, gerade wenn der Chef einen ruft, um wieder irgendwas aufzuschreiben. Ich trage, wie es sich gehört, einen langen Bleistiftrock, eine Bluse, leicht geöffnet und Pumps, deren Farbe nach Lust und Laune variieren. Hin und wieder gibt auch mein Chef vor, was ich zu tragen habe.

      Ich bin meist leicht geschminkt, gerade so, dass man es unter meiner rahmenlosen Brille sehen kann. Also eigentlich eine typische Sekretärin. Als meine Elternzeit mit Lilly zu Ende ging, machte ich mich auf die Suche nach einem neuen Job, da ich es bei meiner alten Chefin nicht mehr ausgehalten habe. Also hab ich mich beworben, wo es nur ging, auch bei Herrn K.. Der lud mich tatsächlich zum Vorstellungsgespräch ein. Doch als ich dort ankam, dachte ich schon, dass es nie was wird bei all den aufgehübschten Damen, die dort saßen und sicherlich keine Kinder hatten.

      Es zog sich in die Länge, obwohl die Gespräche doch recht kurz waren. Endlich war auch ich an der Reihe. Ich wurde in sein Büro gerufen und ein etwas älterer Herr saß vor mir. Er stellte mir ganz einfache Fragen zu meiner Person und wegen der Betreuung der Kinder. Dabei biss ich mir ein wenig auf die Lippe, was er bemerkte und schmunzelte.

      „Immer die gleiche Frage?“ lachte er.

      „Ja, Entschuldigung! Immer die gleiche Frage, an der es dann scheitert.“ antwortete ich mit gesenktem Blick. „Ich kann Ihnen jetzt sagen, dass es alles geklärt ist, wenn die Kinder krank werden oder andere wichtige Dinge anstehen, die nun mal bei Kindern so vorkommen. Und dann, wenn es drauf ankommt, ist es nicht so, weil Kinder nun mal nicht berechenbar sind.“

      Wieder schmunzelte er. Aber er sagte nichts dazu. Stattdessen erklärte er mir meinen möglichen Aufgabenbereich. Der umfasste eigentlich die normalen Arbeiten einer Sekretärin: Schriftverkehr, Terminüberwachung, Kundenbetreuung am Telefon, vor Ort und über das Internet, Ablage. Auch die Arbeitszeiten waren okay, ebenso wie das Gehalt.

      Als er mich dann beiläufig fragte, ob ich mir vorstellen könnte, diesen Job anzunehmen, nickte ich. Doch als er dann auch noch aufstand und mir die Hand reichte, wobei er mir zu meinem neuen Job gratulierte, blieb mir in diesem Moment erstmal die Luft weg. Dann bat er mich, noch kurz zu warten, damit wir soweit den Arbeitsvertrag fertig machen konnten. Doch vorerst verabschiedete er sich von den restlichen, wartenden Damen.

      Als er wieder kam, sah ich ihn an und fragte ihn nach dem Grund für seine rasche Entscheidung. „Weil Sie ehrlich waren Rosalie! Sie haben mir ehrlich geantwortet, dass Sie nicht immer die Betreuung der Kinder absichern können, gerade weil Ihr Mann unter der Woche meist selbst auf Geschäftsreise ist. Die anderen Ladys haben mir sonst was erzählt und waren der Überzeugung, dass sie mit ein bisschen mehr Make up und gepimpten Haaren bessere Chancen hätten.“ erklärte er mir.

      Dann machten wir den Arbeitsvertrag und wir verabschiedeten uns bis zum kommenden Montag. An jenem Montag war ich aufgeregt ohne Ende, denn ich wollte alles richtig machen. Es war für mich DIE Chance wieder Fuß zu fassen. Aber Michael K. war ganz freundlich und zuvorkommend. Er erklärte mir alles in Ruhe und ich ging an meine Arbeit, die mir auch leicht von der Hand ging. Schnell lernten wir einander kennen, so wie man seinen Chef halt kennenlernen konnte und die Arbeit machte mir sehr große Freude. Herr K. war ein guter Chef. Selbst wenn es mal wirklich mit den Kindern nicht anders ging, half er mir und kümmerte sich im Notfall um eine Betreuungsmöglichkeit.

      Arzttermine oder ähnliches konnte ich natürlich wahrnehmen. Die Tage verliefen meist gleich: Halb acht erschien ich im Büro, wo ich zunächst den Kaffee für ihn vorzubereiten hatte. Danach ging ich in sein Büro, wo er bereits mit dem Diktat auf mich wartete. Nach diesem gab es bei dem nun durchgelaufenen Kaffee eine kurze Besprechung mit Dingen, die ich mir nicht notieren musste. Dann ging ich an meine eigentliche Arbeit, die ich selbständig erledigte. Oft war Herr K. eh nicht im Haus und somit war ich völlig auf mich allein gestellt. Alles lief gut bis zu jenem Tag, der alles veränderte.

      Draußen knallte die Sonne und es war hektisch ohne Ende. Da rief auch noch dieser eine wichtige Kunde an, der seinen Termin unbedingt um eine Stunde vorverlegt haben wollte. Oh man! Ich dusslige Kuh vergesse auch noch dem Chef Bescheid zu geben! Da war es passiert! Erst viel zu spät fiel es mir wieder ein. Also platze ich hektisch und ängstlich in sein Büro und beichte es ihm. Ohne eine Miene zu verziehen, erklärt er mir, dass er sich darum kümmern würde und bittet mich aus seinem Büro. Kurze Zeit später flitzt er an mir vorbei. Ich sah ihn an diesem Tag nicht mehr, auch so hörte ich nichts mehr von ihm.

      Am nächsten Tag ging ich mit einem ziemlich schlechten Gewissen auf Arbeit und wollte mich gleich noch vor dem Diktat bei ihm entschuldigen. Doch er kam mir zuvor. „Stell Dich vor mich hin!“ sagte er streng. Dann starrte er mich an. Ich wusste immer noch nicht was dass alles sollte. Aber schnell sollte ich es erfahren.

      „Rosalie Du hast gestern einen Fehler gemacht, der mich fast einen der wichtigsten Kunden gekostet hat. Zum Glück konnte ich es gerade noch so retten, auch wenn ich dem Kunde nun einen Gefallen schuldig bin. Aber das regle ich schon. Aber eigentlich würde Dich der Fehler Deinen Job kosten. Du bist schließlich noch in der Probezeit. Geh bitte raus und warte noch kurz. Ich mache Dir Deine Papiere fertig!“

      Unter Tränen verließ nun Rosalie das Büro von Herrn K. Das hatte gerade noch gefehlt! Dabei liebte sie doch ihren Job und der Fehler war ihr nicht absichtlich passiert, sondern ist einfach nur in der Hektik geschehen. Rosalie machte sich große der nicht lange auf sich warten ließ.

      „Es

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