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was passiert ist …“

      Lars hörte sich Tatjanas Erklärung zwar an, aber er war nicht gut auf das Ganze zu sprechen. Doch immerhin konnte sie ihn etwas beruhigen und war schon mal froh darüber.

      Endlich waren sie in der Straße, in der Mortens weiße Holzvilla stand – mitten in der Natur, ruhig und einfach, aber gemütlich. Die Gegend war wunderschön, sehr grün mit tollen Häusern im skandinavischen Baustil. Tatjana und Katrin kamen sich vor wie in einem Traum, sie waren sehr aufgeregt, als sie vor dem Haus standen. An der Klingel war ein Namensschild, auf dem HARKET – ANDERSON stand.

      Katrin übernahm die Initiative und klingelte, weil sie merkte, dass Tatjanas Knie zitterten. „Ich hoffe, es geht alles gut, bitte mach, dass alles gut wird …“, betete Tatjana zu ihrem Lieblingserzengel Michael. Doch niemand öffnete die Tür, sie warteten eine Weile und klingelten erneut. Als sich nichts im Hause Harket regte, beschlossen die beiden, einmal ganz frech um das Haus zu gehen und zu schauen, ob sie im Garten vielleicht jemanden sehen würden. Schließlich sahen sie schon von Weitem einen Mann, der in irgendwelchen Beeten grub. Als Tatjana und Katrin näher kamen, erkannten sie Morten, der leicht verschwitzt mit Dreitagebart in kurzer Hose und Muskelshirt mit nackten Füßen mitten in einem Beet arbeitete. Tatjana und Katrin versuchten, ihn laut zu rufen, er wurde nach einiger Zeit auch endlich aufmerksam und gab ihnen von Weitem ein Zeichen, dass ihnen gleich die Tür vorn aufgemacht würde. Eine etwas ältere Dame, die wohl als Haushälterin bei der Familie arbeitete, öffnete den beiden dann schließlich die Tür und zeigte ihnen ein kleines Zimmer mit einem gemütlichen, weißen Sofa und einem wunderschönen, großen Bild einer weißen Orchidee an der Wand. Sie sollten dort einen kleinen Moment Platz nehmen und warten, bis Morten sich ein wenig frisch gemacht hatte, um sich um seine spontanen Gäste zu kümmern.

      Einen kurzen Augenblick später stand Morten in dreiviertellangen, beigen Hosen und Ringelshirt barfuß im Zimmer und lächelte die beiden an, als hätte er gewusst, dass sie heute noch kommen würden. Er freute sich wirklich über den Besuch und fragte, ob Tatjana und Katrin Lust hätten, mit ihm in seinem Wintergarten einen Kaffee zu trinken. Katrin holte aus ihrer Tasche aber gleich die Zeitung heraus, weil sie so aufgeregt war und Mortens Kommentar hören wollte, sie hielt das Bild direkt vor sein Gesicht und schaute ihn verunsichert an. Tatjana wurde verlegen und versuchte, sich nichts davon anmerken zu lassen. Morten lachte, als er die Überschrift las, und fragte Tatjana, ob sie nur deshalb gekommen wären. Tatjana war irritiert über Mortens Reaktion und fragte, ob er nicht wütend über solchen dummen Tratsch wäre. Morten erzählte, dass es ihm schon öfter passiert war und er sich mittlerweile ein dickes Fell zugelegt habe für solche blöden Storys.

      Den beiden fiel erst mal ein Stein in Größe eines Felsbrockens vom Herzen, und sie nahmen gern die freundliche Einladung zum Kaffee an. Mortens Heim war sehr gemütlich im skandinavischen Stil eingerichtet, mit vielen weißen Holzmöbeln, ausgefallenen Orchideen und kreativen Bildern an den Wänden. Er hat Geschmack, überlegte Tatjana und fühlte sich sofort wohl …

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