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Die unglaublichen Abenteuer von Kalli Ronners mit Zauberei und Magie III. Klaus Blochwitz
Читать онлайн.Название Die unglaublichen Abenteuer von Kalli Ronners mit Zauberei und Magie III
Год выпуска 0
isbn 9783847669821
Автор произведения Klaus Blochwitz
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
Franz wartete lauernd auf die Reaktion der Geschosse, Franz stöhnte erleichtert auf, die Granaten sind in dem schwarzen Wissenspunkt explodiert und das darin stark komprimierte Wasser schoss mit verheerender Gewalt in den Körper und zerriss ihn innerlich!
Jubelnd sprang Franz vor Freude über den Erfolg auf und hopste wie ein Indianer herum. Peedaste schrie entsetzt einen Warnschrei, blitzschnell reagierte Franz und konnte dadurch dem Angriff der schwarzen Magier entkommen. Mit Sorge sah er, dass sein Team von einer ziemlichen Menge an schwarzen Magiern und Schattenwesen eingekreist war.
Höhnisch lachten die schwarzen Magier und die Schattenwesen fauchten und brüllten markerschütternd dazu. Noch hielt der Zauber den Angriffen stand, aber wie lange noch? Franz versuchte Kalli und die anderen Teams zu erreichen, er wollte gerade aufgeben, da meldete sich ein Team. Franz bat um schnelle Hilfe und die Magier kamen unmittelbar über ihm aus der Dimension. Franz gab den Befehl zum Angriff, änderte dabei die Wirkung des Zaubers und Peedaste schoss mit erhöhter Geschwindigkeit die Wassergranaten in die Masse der schwarzen Magier.
Innerhalb kürzester Zeit erschienen weitere Teams und dadurch wurde die schwarze Magie von allen Seiten beschossen. Franz meldete den guten Erfolg der Wassergranaten. Sofort schossen weitere Magier mit diesen Granaten in die schwarze Masse. Der Erfolg war überwältigend, die schwarzen Magier und die Schattenwesen wurden im wahrsten Sinne des Wortes weggespült. Die wenigen, die noch nicht erwischt wurden, wandten sich unter furchtbarem Wutgebrüll zur Flucht.
Franz sah sich nach dem Wissenspunkt um und erschrak bis ins Mark, das Ding war weg, verschwunden!
Die Teams sammelten sich um Franz. Heftig wurde die Situation diskutiert, bis Peedaste energisch sagte: „Wir verfolgen den Wissenspunkt, irgendwohin muss er ja verschwunden sein. Wir haben ihn heftig verletzt, also werden wir Spuren finden.“
„Also los, „knurrte Franz wütend bis unter die Haarspitzen. Er winkte ein weiteres Team zu sich, wünschte den anderen Teams viel Erfolg bei der Suche nach den weiteren Wissenspunkten.
Wieder in einen schützenden Zauber gehüllt, erreichten die Magier den Rand der Grube, in der bis vor kurzen nach der Wissenspunkte schwabbelte. Sorgfältig wurde nach Spuren gesucht, einer der neu hinzu gekommene Magier meldete sich aufgeregt: „Ich habe etwas gefunden!“
Aus dem Fund der Spur zeigte sich deutlich, dass der Wissenspunkt in die Erde verschwunden ist.
Peedaste zupfte Franz am Ärmel: „Das die sich immer wie die Maulwürfe in der Tiefe verschwinden.“
„Die fühlen sich in der Dunkelheit und in dem Dreck wohl, „ antwortete Franz Peedaste, „aber wir finden sie und dann können die sich warm, sehr warm anziehen!“
Kalli meldete sich mit einer fundierten Information bei Franz:„ Die schwarze Magie hat einen zentralen Wissenspunkt um den mehrere Wissenspunkte gruppiert sind. Durch diese Ausrichtung kann die schwarze Magie ihre Kräfte unvorstellbar bündeln und erreichen dadurch eine wahnwitzige Wirkung.“
Franz überlegte einen Moment: „Das hört sich sehr plausibel an. Was schlägst Du jetzt vor?“
„So wie es aussieht, sind diese Wissenspunkte sehr genau fixiert. Sie werden also diese Formation nicht so schnell verändern oder verlegen können. Ich bin mir jedoch sehr sicher, dass wir nur Erfolg haben werden, wenn wir alle Wissenspunkte mit den Wassergranaten auf einmal angreifen. Machen wir Schluss und bauen genügend Wassergranaten und Abschussgeräte, wir brauchen auch viel mehr Kämpfer dazu.“
„Ok, machen wir es so, aber bevor wir zurück kommen, wollen wir nachsehen, wohin der stark angeschlagene Wissenspunkt verschwunden ist.“ Franz drehte sich zu seinem Team und sah fragend jeden einzelnen an, alle nickten zustimmend.
„Seit weiterhin vorsichtig!! Kam es noch von Kalli, dann verschwanden die sechs Magier unter der Leitung von Franz in dem großen Loch, schnell hatten sie den Gang gefunden, in dem der Wissenspunkt verschwunden ist.
Absolute Finsternis herrschte in dem Gang der sehr schräg nach unten führte. Die Magier waren gut geschützt in einem Zauber und folgten den Spuren, die gut in dem Licht der Lampen zu sehen waren.
Peedaste wollte gerade sagen, dass es viel zu einfach ist, als ein brüllender Feuerball aus dem tiefen Gang hoch schoss. Franz konnte den Zauber gerade noch in eine Felsspalte quetschen, da wurde es schon sehr heiß in der schützenden Hülle, Sekunden später war der Spuk vorbei.
Sehr vorsichtig ging das Team der Magier in ihrem Zauber den Gang weiter abwärts, jederzeit damit rechnend, dass die nächste fiese Überraschung folgt.
Und diese Vorsicht war mehr als angebracht, kaum hatten die Magier die nächste Biegung des Ganges erreicht, kam nicht nur ein Feuerball mit lautem Getöse angeschossen, nein es war eine ganze Serie. Franz erreicht in letzter Sekunde eine sehr enge Felsspalte, in der sich die Magier nur mit großer Mühe hinein quetschen konnten
Es wurde sehr, sehr kritisch für die Magier in der engen Felsspalte, sie konnten sich kaum bewegen und es wurde heiß, mächtig heiß. Peedaste drehte sich ein klein wenig in der Enge, ihre rechte Hand schnellte vor und es bildete sich eine schützende Eiswand vor dem Zauber. Sofort wurde es merklich kühler innerhalb des Zaubers. Dankbar klopfte Franz Peedaste leicht auf die Schulter.
Aus den zwei Angriffen klug geworden, gingen die Magier sehr aufmerksam weiter und gerieten in einen Pulk Schattenwesen. Wieder versteckten sich die Magier in einem der vielen Risse, diesmal im Boden des Ganges. Die Schattenwesen suchten wie blöd nach den Eindringlingen und verloren dabei schnell ihr unnützes Leben.
Die Magier schossen von unten in die Leiber der Warakalen und Reptitoren ohne sich selbst einer Gefahr aus zu setzen.
Franz nutzte die kurze Ruhe nach dem Kampf Ende und schlug seinen Gefährten vor, die Aktion ab zu brechen, sie können hier nicht viel mehr ausrichten. Um diese Pest endgültig zu vernichten, müssen sie viel mehr sein, wie Kalli es schon gesagt hatte.
Kapitel 3 Der Kampf gegen die schwarze Magie
Die Zentrale der großen Magie summte und brummte wie ein Bienenstock vor lauter Betriebsamkeit. Die Menschen liefen geschäftig von einem Büro zum anderen von einem Labor zum nächsten.
Franz musste grinsen, Kalli macht richtig Dampf. Peedaste fragte Franz erstaunt nach dem Grund seines Grinsens und Franz klärte die Frau gut gelaunt auf.
Peedaste fragte nach, wo sie Kalli finden können und machten sich auf dem Weg zu dem erfahrenen Ort.
In einer Werkstatt, die mehr einer Produktionsanlage glich, entdeckte Franz Kalli und jetzt lachte Frantz vor Freude laut auf, dass war Kalli wie er leibt und lebt. Kalli hob seinen Kopf, als er den Ruf von Franz und Peedaste hörte und winkte beide zu sich.
Ohne zu überlegen reichte Kalli Peedaste seine dreckig, Öl verschmierte Hand, Peedaste lehnte dankend ab und beugte sich stattdessen vor und küsste Kalli auf beide Wangen.
Kalli strahlte Peedaste an: „Das gefällt mir auch viel besser!“
Franz klopfte Kalli auf die Schultern: „Wie sieht es mit Deinen Vorbereitungen aus?“
„Gut“, antwortete Kalli, „ sehr gut sogar. Wir haben jede Menge Abschussgeräte und Wasser Granaten hergestellt. Mit Tekanou und Till haben wir außerdem ein PC Programm entwickelt, mit dessen Hilfe wir die schwarze Magie schnell finden können!“
„Wie habt ihr das geschafft“, fragte Peedaste erstaunt, „ bislang scheiterte doch jeder Versuch, weil die PCs nur logisch denken können.“
Zustimmend nickte Kalli: „Unser Programm arbeitet genau so unlogisch wie die schwarze Magie, kommt, ich zeige es euch.“
Kalli wischte sich die Hände an einem Knäuel Putzwolle ab, schlenkerte sie hin und her und die Hände waren sauber. Franz staunte über Kalli immer mehr.
Kalli steuerte das große Büro an, in dem nur Computer