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nicht eine professionelle Prostituierte sein, die ihren Körper verkauft. Frauen baggern an und wirbeln mit ihren Brüsten die Männerwelt in eine Richtung, die sie abhängig macht. Der Mann bettelt um seine männlich sexuelle Existenz.

      Das hört sich chauvinistisch an, ist aber die Realität in allen Län­dern der Welt. Ob kapitalistisch, sozialistisch, islamistisch: der Mann untersteht der Frau in ihren Schwingungen des Körpers und der Se­xualität.

      Nun ist es heute noch mehr so angetan, dass die Frauen sich ver­kaufen und versorgen lassen ohne den Körper zu beschmutzen. Sie wiegeln dann nur noch ihre Weiblichkeit aus, um den Mann gefügig zu machen.

      Warum geht der Mann dann aber nicht gleich zur Prostituierten? Ist dies nicht fairer? Männer wollen eben nicht die Zeituhr, die im Etablissement tickt. Sie wollen auch Emotionalität. Aber was sie in professionellen oder privaten Kontakten erhalten ist Erniedrigung.

      So ist heute in der Diskussion die Prostitution zu verschärfen oder zu legalisieren. Es bleibt das älteste Gewerbe der Welt, unaus­rottbar, aber mit Facetten der Kriminalität. Weil es erste For­men des Handels waren, ist es genauer zu betrachten.

      Die Frau weiß von Natur aus, wie sie den Mann verrückt macht. Es sind schon die Säuglingsblicke der weiblichen Scham, die beob­achten lassen, wie Männer daniederliegen können, wenn die Weib­lichkeit ruft.

      Manche machen dann eine Existenz als Bardame oder heute Es­cort Service, um ihre Reize zu materialisieren. Es geht nicht mehr darum, mit dem Mann etwas gemeinsam aufzubauen, sondern ihm das Geld aus der Tasche zu ziehen.

      Um die Materie geht es eben und dazu wird der Körper verkauft. Ob legal oder illegal, es bleibt das gleiche Phänomen. Die Ehefrau ist die größte Hure. Ein Satz, der in allen Belangen Wert behält in der bürgerlichen Welt.

      Das hört sich hart an, ist aber die Realität. Frauen werden stärker und stärker und ihre Dominanz scheint ins Unermessliche zu grei­fen. Manche Männer sagen, man muss Frauen wie Dreck behandeln. Es ist überspitzt, hat aber den Kern sich abzugrenzen von ihren se­xuellen Reizen.

      Sie wollen bestimmen und versuchen es immer wieder, das Zep­ter in die Hand zu nehmen. Auch die mit gutem Charakter suchen stets ihren Vorteil. Und der Mann wünscht sich die Frau, die nach Feierabend sofort die Beine spreizt.

      Das hört sich wieder hart an, ist aber die Wahrheit. Die Realität sollte in der Mitte liegen, eben im gegenseitigem Beziehungssozialis­mus, der bedeutet, dass beider Interessen ausge­glichen werden. Die Frau denkt eben auch beim Ehemann ans Geld.

      Sie wird bezahlt für ihre weibliche Frucht. Die Vagina schmilzt und öffnet sich durch die Taler des Mannes in eine schleimige Um­gebung der Wollust nach kapitalistischer Sehnsucht der Überwer­fung.

      Der Mann bleibt implementiert in seiner natürlichen Gabe des Neandertalers im Töten und Sex seine Erfüllung zu haben. Heute wird ihm eben beides verwehrt. Das eine rechtlich, das andere ge­sellschaftlich.

      Was sind das für Frauen, die in Begleitung eben kommen, die Brüste an den Nächsten schmiegen und mit dem Dritten vielleicht nach Hause gehen. Es ist eine Welt der Degeneration und nicht des Miteinanders.

      Aber wir Männer sollten uns nicht unterkriegen lassen. Es be­steht noch Hoffnung, das Rad in eine Richtung zu drehen, die wie­der Gleichklang zulässt. Wir wollen nicht gewinnen, aber wie­der mitspielen auf dem Klavier der sexuellen Beziehung.

      Liegt es nicht auch an der heute hohen Ausbildung der Frau, die sie sexuell hemmt? Intelligente Frauen sind weniger sexuell enga­giert. Dumm ist gut im Bett! Das ist ein Spruch, der immer noch gilt und Wahrheit in sich trägt.

      Viele Männer erkennen die Welt der intelligenten Frau als eine, die mit Charme und Büchern im Kopf oder Schlafzimmer sich selbst und den Mann hemmt. Das soll und kann nicht sein. Sexuali­tät muss man leben und nicht diskutieren.

      Oder doch, wenn es um die Wünsche geht, die man dann aber auch in der Praxis kennenlernen muss. Es ist eben ein Geben und Nehmen. Auch im Bett ist die Ausgeglichenheit angesagt. Aber auch da überstimmen die Frauen.

      Sie wollen alles, was sie sich wünschen. Der Mann wird zur Geld- und Sexmaschine. Er hat keinen Halt mehr in seiner wahren Identität. Er ist Untertan der Weiblichkeit in der Form, dass er sich und seinen penisialen Wunsch sublimieren muss.

      Der Mann ist abhängig von der Frucht der Frau, die ihre Blüte vielen anbietet, aber nur wenigen gibt. Er darf nur bestäuben, wenn er etwas mitbringt. Es sind unendliche Vorleistungen, die gegeben werden müssen.

      Der bürgerliche Mann ist kasteit in der beruflichen und privaten Welt. Er hat gelernt sich in beiden Welten zu verkaufen. Seine Ar­beits- und Manneskraft wird erstickt in der Ejakulation ohne Mehr­wert, denn den ernten andere.

      Und da ist der Beziehungssozialismus eine andere Form. Soweit die Wirtschaft sozialisiert, ebnet sich auch in der Beziehung Mann und Frau wieder eine Gleichberechtigung des gegenseitigen Ergus­ses.

      Und der verhüllt den unschamhaften Griff unter den Rock der Frau wie an die Geldbörse der Reichen. Leistung muss belohnt wer­den. Das ist Inhalt einer anderen Sexualität und Form des Wirt­schaftens.

      Da sind die gefragt, die von Beteiligung am Ertrag der Arbeit und Partnerschaft sprechen: Gleiche Leistung, gleicher Lohn, glei­che Befriedigung. Der Staat hat nur noch das äußere Regulari­um, gesellschaftliche Potenz ist gefordert.

      Aber noch sieht die soziale Wirklichkeit anders aus, dass heute Hartz 4, die Sozialpolitik die Gesellschaft gestaltet. Prekär im Wirt­schaftsleben und der sozialen Auseinandersetzung um Sex und Fa­milie.

      Soziale Abhängigkeit

      Die Frauen sind eigentlich gar nicht emanzipiert, wenn man sich die Realität der jungen Weiblichkeit anschaut. Sie verdienen immer noch weniger, da meist in prekären Verhältnissen und gehandicapt durch das Kinder gebären.

      Aber ist das wirklich ein Nachteil? Wie viele junge Frauen wie gesagt lerne ich kennen, die drei Kinder von drei verschiedenen Männern haben und natürlich nur schwarz in der Gastronomie ar­beiten können und gut abgesichert durch die Sozialpolitik.

      Das ist keine Emanzipation wie sie sich Alice Schwarzer vor­stellt, selbst propagierend mit Steuerschulden, nein: wirkliche Unab­hängigkeit sieht anders aus. Wirkliche Selbstverwirklichung auch.

      Wer emanzipiert sein will, lebt nicht vom Staat. Das Beste ist ei­gentlich eine Selbständigkeit, auch wenn die keine vollkommene Autarkie bedeutet. Ich bin genauso auf meine Kunden angewiesen wie im Angestelltenverhältnis auf meinen Chef.

      Ohne Chef lebt es sich am besten, schreiben und schreien viele Frauen, aber dazu brauche ich einem Mann, der Geld hat. Und da sind wir wieder bei der ehelichen oder außerehelichen Prostitution. Unabhängigkeit sieht einfach anders aus.

      Die Beziehungen müssen auf ein ausgleichendes Geben und Nehmen gestaltet werden. Das ist immer die Waage, die als Grad­messer zu gelten hat. Sie gleicht der Justitia, obwohl im Ge­richtssaal bei seiner Gruppendynamik wenig Gerechtigkeit gilt.

      Was tun die Frauen, die mehrere Kinder von unterschiedlichen Männern haben? Sie lassen sich vom Mann und Staat versorgen. Sie sind heute clever bis in die Zehspitze. Sie lutschen die Umwelt zu ihrem Vorteil aus.

      Wer mehr hat, wird als dissozial bezeichnet. Es gilt nur der eige­ne Vorteil. Nichts wird selbst angestrebt. Sie halten sich für gesün­der als alle Umwelt. Es besteht keine Selbstreflexion, nur der eigene Vorteil steht im Vordergrund.

      Es sind keine fatalistischen Gesellschaftssprüche, wenn man heute von einer Frauengesellschaft spricht, die ausbeutend ist. Der Mann wird seines Samens zur Reproduktion und Vergeldlichung be­raubt.

      Die Männer sind Erzeuger, die beraubt jeder Rechte, nur noch die Pflicht haben, zu zahlen für ein Abenteuer, das oftmals kurz oder eine kleine Liaison. Wo ist der Zusammenhalt, der im Grund­gesetz noch im Familienhoch tituliert.

      Die Bürgerlichkeit ist von unten ad acta gelegt, aber ohne politische Alternative. Es

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