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       Warum Bequemlichkeit manchmal unbequem wird

       Die Herren vom Amt und Jesus

       Bilder Mettbowle

       Familientag

       Für einen Freund

       Von der Schickse zur Trümmerlotte

       Mit einem Löffelchen voll Zucker...

       Warum Männer doch einige Sachen gleichzeitig können

       Sollbruchstelle

       Entschlüpfte Aussagen

       Ich bin am Ende

       Sie hat "dick" zu ihm gesagt

       Event-Theater

       Biddeschöhhhnnn!!!

       Besonders

       Wann ist denn das passiert?

       Leni

       Wertarbeit

       Nomen est Omen?

       Den Schuh zieh ich mir an!

       Frischkäse und Co.

       In Schleswig-Holstein ticken die Uhren noch anders

       Wer findet den Fehler?

       Freud lässt grüßen

       Freud hat einfach überall seine Finger drin

       Ja, wo laufen sie denn?

       Das goldene Mittelmaß

       Warum eigentlich: "Mein armer Mann"?

       Freie Fahrt für freie Bürger?

       Spieltiere

       Warum nicht gleich so?

       Warum eckig?

       Impressum neobooks

      Vorwort

      Nun begab es sich zu einer Zeit, dass ich meinen Job aufgab, um mehr Zeit mit den Kindern verbringen zu können. Bald aber kam ein Gefühl der Leere und der Nutzlosigkeit auf, die ich zu füllen versuchte. Ehrenämter, Klassenpflegschaften, Eventorganisation und das Schreiben eines Blogs (http://blog.katharina-rohlfing.de/) sollten die nun die entstandene Lücke füllen.

      Ergebnisse zeigten sich zweierlei. Das eine ist, dass ich nun doch wieder keine Zeit für meine Kinder habe und das andere könnt Ihr in seiner ganzen Schönheit und Unsinnigkeit in diesem Buch lesen.

      Und wenn ihn nun doch jemand liest?

      Nun ja. Wie fängt man am besten den ersten Beitrag des ersten eigenen Blogs an? Eigentlich ist das bei meinem Blog ziemlich egal. Wie der Name schon sagt, liest ihn ja wahrscheinlich eh niemand. Aber, wenn ihn nun doch jemand liest? Ich meine, so aus Zufall auf meine Seite schlittert? Und dann auch noch auf meinen Blog stößt? Und sich dann auch noch die Zeit nimmt, diesen Beitrag zu lesen? Oh je, bei dem Gedanken wird mir ganz schwummrig. Zum Glück werde ich das nie herausfinden... Oder doch? Wie wäre es denn, wenn jeder, der diesen Beitrag liest, mir einen kleinen Kommentar hinterlässt? Ja, das würde mich freuen. Vielleicht muss ich dann irgendwann meinen Blog von "Keine Sau liest meinen Blog" umbenennen in "Eine Sau liest meinen Blog"? Allerdings mindert das dann doch die Motivation als erster einen Beitrag zu schreiben. Also bleibt der Name. Ich freue mich auf Rückmeldung und Anregung! Tinka

       S.

       Hallo liebe Tinka, als ich heute die E-mail mit dem Link auf Deinen Blog bekommen habe, ging ein Grinsen über mein Gesicht, endlich ist es so weit. Die ersten Beiträge haben mir schon sehr gut gefallen, ich freue mich auf weitere. S.

       P.

       Ich hoffe... Ich bin erste, liebe tinka

       Tinka

       Tut mir leid, Petra, es waren andere ... vor Dir da. Aber danke für den Kommentar.

      Mein Tag

      Mein Tag hat in der Regel 24 Stunden, eine Woche somit 168 Stunden. Wenn ich Glück hab. Häufig habe ich das Gefühl, dass sie einige Stunden zu wenig hat. Woran liegt das? Eigentlich sollte der Alltag doch in der zur Verfügung stehenden Zeit zu schaffen sein. Aber was gehört denn eigentlich alles dazu? Ich muss Schlafen. Am besten (so die Mediziner) 8 Stunden am Tag. Dann möchte man ja auch gepflegt aussehen. Also nehmen wir mal ca. 45 Minuten am Tag an, in denen ich dusche, Zähne putze, mich schminke, ab und an zum Friseur und ins Nagelstudio gehe. Für’s Wohlbefinden und wieder mal wegen der Mediziner wäre es wünschenswert, am Tag mindestens eine Stunde Sport zu machen. Das macht hungrig. Essen möchte ich also auch. Drei Mahlzeiten á 20 Minuten. Wenn alles glatt läuft. Dann die Kinder! 3 Stunden am Tag für durchschnittlich 2,3 Kinder sollten wohl drin sein. Spielen, für die Schule lernen, vorlesen, hin und her fahren, reden, toben, Ausflüge machen, Arztbesuche, Elternabende besuchen. Ach ja. Der Haushalt sollte auch nicht zu kurz kommen. An manchen Tagen komme ich mit 3 Stunden für Wäsche waschen, bügeln, wischen, saugen, Fensterputzen, Rasen mähen, Unkraut zupfen, aufräumen, abwaschen, kochen, einkaufen, abstauben, Altglas entsorgen und Müll rausbringen aus. Zudem will der gesamte Papierkrieg erledigt werden. Aber das ist schnell gemacht. Die Rechnungen, Steuern, Verträge, Korrespondenz mit Arbeitgebern, Versicherungen, Banken

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