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heran und packte an Ihre mächtigen Brüste. Dies jedoch nicht zärtlich, sondern sehr bestimmt. Dennoch versteiften sich Ihre Brustwarzen augenblicklich und Sie stöhnte leicht auf.

      Wir hatten natürlich schon lange eine Vereinbarung getroffen, dass Sie das Spiel jederzeit mit einem Codewort beenden konnte. "Sklavin, du wirst an diese Eichenstreben von mir gefesselt und bekommst als Strafe 10 Schläge auf den nackten Hintern mit der Peitsche. Nach jedem einzelnen wirst du dich mit "Danke Herr" bei mir bedanken. Ich fesselte Sie dann so mit den Handschellen und Ketten, dass Sie sich bücken musste und Ihren Hintern präsentierte. Am liebsten wäre ich direkt über Sie hergefallen und hätte Ihr mein Rohr hineingehauen. Jedoch ist die Zurückhaltung auch meine stärkste Waffe. Sie hasst nichts mehr, als nicht folgsam zu sein und keinen Orgasmus zu erhalten.

      Ich stellte mich leise hinter Sie und gab Ihr einen ersten zaghaften Hieb auf den Po. Dies quittierte Sie gleich mit den befohlenen Worten und stöhnte leicht auf. Es war ein umwerfender Anblick Sie so ausgeliefert zu sehen. Sie roch so gut, sah atemberaubend aus und war völlig hilflos. Jedoch schien mir der Hieb nicht die Wirkung zu erzielen. Daher steigerte ich die Kraft beim nächsten erheblich. Sie zuckte zusammen... Das hatte Karina nicht erwartend und ein gewisses Triumphgefühl umgab mich. Ihr schossen Tränen in die Augen und der Hintern hatte schon eine leicht rötliche Färbung. Dennoch dankte Sie mir erneut dafür... Als ich Sie mir genauer ansah (ich ließ mir schließlich Zeit dafür sah ich, wie der Mösensaft sich schon den Weg runter an den Schenkeln Richtung Boden suchte.

      Sie steht also drauf die kleine Hure: "Macht dich das etwa an du kleines Dreckstück?" - "Ja Herr, es ist zwar schmerzvoll, aber gleichzeitig auch total erregend." Die nächsten Schläge waren sowohl mal fast zärtlich, mal richtig hart. Bis wir zum letzten Schlag kamen hatte Sie sich super verhalten. Der letzte Hieb forderte Ihr noch mal alles ab und Ihr lief eine kleine Träne bis zum Kinn. Der Hintern war schon rötlich angelaufen, aber Tapfer bedankte Sie sich für den letzten Schlag.

      "Ist dir dies eine Lehre gewesen? Denkst du, dass du demnächst alle meine Bedingungen erfüllen wirst?" - "Ja Herr, ich hatte es verdient, denn ich habe euch enttäuscht. Die Strafte war hart aber fair." Ich war, weil das ja auch für mich größtenteils Neuland war, sehr zufrieden mit mir. Und gleichzeitig bis aufs äußerste erregt. "Meinst du, du hast dir deinen Orgasmus heute verdient?" - "Ich hoffe und wünsche es mir Herr"

      Ich ließ Sie noch etwas zappeln, schließlich war Sie in Ihrer Situation total hilflos. Abermals betrachtete ich Ihren schönen Hintern und langsam fuhr meine Hand über die geschwollene Ecke. Der Schmerz war wohl noch dort, denn Sie zuckte merklich zusammen. Als jedoch meine Finger ohne Vorwarnung Ihre überschwemmte Muschi fanden, verflüchtigte sich gleich Ihr Schmerz und Sie fing lustvoll an zu stöhnen. Erst fuhr ich langsam über Ihre Schamlippen und dann fuhr ich mit direkt zwei Fingern in Ihre warme Grotte. Sie zuckte und wollte sich winden, hatte jedoch keine Möglichkeit dazu. Sie wimmerte und eine kaum enden wollende Flut von Saft floss aus Ihrer Grotte. Ich konnte nicht mehr verstehen was Sie mir sagen wollte, zu undeutlich waren Ihre Worte. Ich jedoch packte meinen Schwanz aus und setze Ihn sofort an Ihre Grotte an. Direkt mit dem ersten Stoß drang ich voll in Sie ein und verharrte eine Weile. Sie zitterte bereits am ganzen Körper und als ich Ihr einen Kuss auf den Nacken gab und gleichzeitig Ihre Brüste umfasste, kam es Ihr in einem gewaltigen Orgasmus. Sie schrie Ihren Orgasmus heraus mit den Worten "So kann der mich nie Ficken Herr". Wenn Sie nicht gefesselt gewesen wäre hätte sie wohl das Gleichgewicht verloren. So musste Sie stehenbleiben und genoss die letzten Wellen Ihres Höhepunkts. Ich verließ jedoch nie Ihre Grotte und fickte in einem ganz langsamen Rhythmus weiter Ihre Pussy. Sie war noch äusserst sensibel entwickelte jedoch gleich wieder ein brünstiges Stöhnen.

      Die ganze Zeit hatte ich mich zurück gehalten und als unsere Bewegungen wieder einsetzten stand mir der Saft bis oben hin. Ich versuche nicht darüber nachzudenken wie göttlich diese Frau ist, die ich gerade regelrecht benutze. Wenn Ihr Freund das nur wüsste. Sie war gleich wieder auf 180 und feuerte mich an... "Fick mich richtig durch, ich bin deine Sklavin und möchte endlich dass du auch kommst. Spritz mich voll.... Füll mich so richtig mit deiner Wichse ab.... Ich erhöhte das Tempo nochmals, packte nochmal an Ihren wundervollen Busen.... Zwirbelte an Ihren super Warzen und merkte wie es Ihr abermals mit einer Urgewalt kam. "Wahnsinn" war alles was ich verstand. Da wurde es mir auch zuviel. Ihr zuckender Unterleib gab mir den Rest und Ihr Becken brachte mein Sperma zum Brodeln. Als ich das Ziehen in der Leistengegend bemerkte wurde es mir ganz schwarz vor Augen. Wir hatten schon häufiger Sex, jedoch kann ich mich an keinen solchen Orgasmus erinnern. Ich pumpte Sie mit einer solchen Ladung voll die ich selbst nicht für möglich gehalten habe. Immer und immer wieder traf ein Schwall Ihre Gebärmutter. Auch Sie erreichte einen weiteren Orgasmus dabei und wir beide sackten total verschwitzt zusammen. Sie jedoch nur soweit wie die Fesseln es zu liessen

      Ich brauchte 1-2 Minuten um wieder Herr meiner Sinne zu werden. Ich sah mir das Spektakel noch mal an. Da war diese Amazone gefesselt, durchgefickt mit herausquellendem Sperma und zutiefst befriedigt an einem Holzstamm. Gott ich liebe diese Frau auf eine ganz eigene Art schoss es mir durch den Kopf.

      Ich befreite Sie endlich aus Ihrer peinigenden Haltung und nahm Sie erstmal in den Arm. Das ist genauso wichtig, wenn nicht sogar wichtiger als das Codewort. Sie jetzt zu beruhigen und aufzufangen. Ich nahm Sie mit in mein Bett und sagte: "Schatz, das war das tollste was ich je erlebt habe. Danke dafür, ich bin sehr zufrieden mit dir" Und dann schliefen wir beide, total befriedigt und erschöpft, aneinander gekuschelt ein.

      Willst Du mich auch anfassen?

      Wieder einmal fuhr Mark die Gerhardstraße entlang, jene Straße, die für ihre jungen Nutten in seiner Stadt berühmt und berüchtigt war. Er drehte seine Runden, beobachtete die Teenies und hielt Ausschau nach der Richtigen für den Abend. Mark brauchte nichts Besonderes für diesen Abend, nur ein drogenfreies Mädchen, was ihm etwas Entspannung verschaffte, denn der Tag war wirklich hart gewesen. Bei der fünften Runde hatte er dann auch Glück. Ein junges Ding, vielleicht 19 oder 20 Jahre alt, fiel ihm auf und er hielt an. Die Kleine ratterte ihre Preise herunter und bot als besonderen Service ihre Dienstleistung auch in einem Wohnmobil an, das sie etwas außerhalb der Innenstadt geparkt hatte. Mark überlegte kurz und forderte dann einen Blowjob mit anschließendem Sex in ihrem Wohnmobil. Insgesamt 70 Euro sollte ihn der Spaß kosten, eigentlich zuviel für seinen Geschmack, aber das Mädchen sah niedlich und noch recht unverbraucht aus und so willigte er ein.

      Als sie die Tür zu ihrem Wohnmobil aufmachte, kam Mark der Geruch von Schweiß und Sperma entgegen, doch zum Glück ist der Mensch ein Gewohnheitstier und schon nach wenigen Sekunden nahm er nichts mehr davon wahr. Ohne Umschweife zog das Mädchen sich aus, enthüllte zuerst ihre süßen, kleinen Titten mit den großen Nippeln und danach ihren knackigen Po. Auch der knappe String fiel schnell und eine glatt rasierte Pussy kam zum Vorschein. Bei dem Anblick fackelte er auch nicht lange und zog sich die überflüssigen Sachen aus. Natürlich half ihm die Kleine dabei, nahm dann gleich seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn etwas, damit er eine gewisse Härte erreichte. Bei der scharfen Aussicht, die sie Mark bot, dauerte das nur wenige Sekunden. „Willst Du mich auch anfassen?“, hörte er sie fragen. Er schüttelte nur den Kopf. Wenn er zu einer Nutte ging, dann war er immer ein Egoistenschwein und wollte nichts anderes, als die bezahlte Behandlung.

      Mit geschickten Fingern zog sie Mark das Gummi über den Schwanz und fing an, mit der Zunge über die inzwischen schon pralle Eichel zu streichen. Danach folgten ihre Lippen, die sich fest um seinen Schwanz pressten und an ihm auf und nieder glitten. Das Mädel hatte es drauf, ließ sich tief in den Rachen stoßen und schien auch ganz bei der Sache zu sein. Mark legte an Geschwindigkeit zu und bohrte ihr seinen Dicken immer tiefer in den Hals. Sie blieb davon ganz unbeeindruckt und setzte jetzt auch ihre Zähne mit ein, die sie ab und an sanft in sein Fleisch bohrte. Ein erstes Stöhnen entwich seinem Mund und er glaubte sogar ein leichtes Grinsen auf ihrem Gesicht zu erkennen, als er endlich mal ein Gefühl preisgab. Nach ca. 15 Minuten musste Mark den Blowjob leider unterbrechen, denn bei so einer geilen Maulvotze wäre es sonst schon zum Abschuss gekommen. „Wie willst Du mich nehmen?“ hörte er wieder ihre Stimme. „Leg Dich bäuchlings auf den Tisch“, antwortete er und wartete, bis sie ihre Position

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