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      Gräfin Bethusy-Huc

      Hans der Pole

      Dieses ebook wurde erstellt bei

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       I.

       II.

       III.

       IV.

       V.

       VI.

       VII.

       VIII.

       IX.

       X.

       XI.

       XII.

       XIII.

       XIV.

       XV.

       XVI.

       XVII.

       XVIII.

       XIX.

       XX.

       XXI.

       XXII.

       XXIII.

       XXIV.

       XXV.

       XXVI.

       XXVII.

       XXVIII.

       XXIX.

       XXX.

       XXXI.

       XXXII.

       XXXIII.

       XXXIV.

       XXXV.

       XXXVI.

       XXXVII.

       XXXVIII.

       XXXIX.

       XXXX.

       XXXXI.

       XXXXII.

       XXXXIII.

       XXXXIV.

       Impressum neobooks

      I.

      Hans der Pole

      Roman

      Valeska Gräfin Bethusy Huc

      (Moritz von Reichenbach)

      Berlin Verlagsbuchhandlung Alfred Schall Königlich Preuß. U. Herzogl. Bayer, Hofbuchhändler

      Verein der Bücherfreunde.

      Der Wagen fuhr von der staubigen Chaussee ablenkend über einen Landweg, der von Apfelbäumen überblüht war. Unter den rosigen Zweigen grünten die Felder und dahinter stand die dunkle Wand des Kiefernwaldes, erhellt von Birken mit weißen Stämmen und zartgrünem Laube.

      Hans Walsberg blickte hinüber und sah dann seinen Freund Benno Arden an, der neben ihm im Wagen saß. Ein glückliches Lächeln spielte um Hansens Mund. „Dort habe ich im vorigen Jahre einen kapitalen Bock geschossen“, sagte er. „Heut gegen Abend fahren wir hinaus – es stehen noch ein paar gute Böcke dort. Und den Wald muss ich Dir zeigen!“ Die Freude an der heimischen Scholle blitzte ihm aus den Augen.

      „Ist Warozin eigentlich Majorat?“, fragte der andere.

      „Nein –“

      „Nun, für Dich kann’s gleich sein, Du bist der einzige Sohn – aber im Allgemeinen sollten alte Familiengüter in unserer schnelllebigen Zeit so viel als möglich zu Majoraten gemacht werden, um sie den Familien zu erhalten. Der Güterschacher nimmt so überhand!“

      Das junge Gesicht Benno Ardens nahm dabei einen altklugen Ausdruck an.

      „O, ich würde mich nie von Warozin trennen“, rief Hans lebhaft. „Jeden Baum und jeden Steg kenne ich hier. Wenn ich auf Urlaub herkomme, ist’s, als spräche jeders Ding zu mir – Du kannst Dir so etwas nicht vorstellen, Du bist ein Stadtkind –“

      „Ich glaube doch, ich kann’s verstehen, und ich freue mich darauf, Deine Heimat kennen zu lernen und –“

      Er verschluckte den Nachsatz „und Deine Mutter“,

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