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Panik. Silvia de Santis
Читать онлайн.Название Panik
Год выпуска 0
isbn 9783748572244
Автор произведения Silvia de Santis
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
Ich fing an, ihn zu lutschen. Wie eine Raubkatze machte ich mich über dieses dicke, lange Teil her. Immer gieriger lutschte und saugte ich daran, bis er wie ein Verrückter laut stöhnte und sein Zucken immer schwerer kontrollieren konnte. Nach und nach verlor er seine Beherrschung.
Sanft und manchmal gierig schlängelte sich meine feuchte Zunge an seinem steifen Schaft entlang. Als ich dann seinen Pimmel mit meinen vollen Lippen kräftig umschloss, zuckte er ohne Kontrolle. Ich zeigte ihm, wie sein Ding immer weiter in meinem Mund verschwand. Die Lippen presste ich dabei fest zusammen. Lutschte gieriger und fing an, mir seinen Dödel bis tief in den Rachen zu rammen.
Seine Hände lagen brüsk auf meinem Hinterkopf. Nun wollte er das Kommando übernehmen, wenngleich er sich auch bemühte, dass ich dabei mein eigenes Tempo finden konnte. Doch irgendwann war er so fickerig, dass er meinen Kopf einfach nur noch brutal festhielt und seinen Penis mit aller Wucht in meinen Mund rammte. Ich hatte wirklich Schwierigkeiten, meinen Würgereiz zu unterdrücken. Dann presste er seinen Lümmel ganz tief in meinen Mund. Das Ding war so tief, das ich dachte, ich würde es gleich herunterschlucken müssen. Wieder nahm er mir die Luft, indem er mich einfach festhielt und seinen Pimmel in meinem Mund tief pausierte. Ich schlug mit den Händen aus, zappelte wie verrückt. Scheiße noch mal, ich bekam wirklich keine Luft mehr. Ich hatte totale Angst. Nachdem er mich losließ, kippte ich seitlich, keuchte und schnappte voller Gier nach Luft. Mein ganzer Sabber lief aus dem Mund heraus, ich verschluckte mich, hustete und gierte immer noch nach Luft.
Mike lächelte, erhob sich und setzte sich einfach auf meinen Körper. Mit seinem feuchten Schwanz spielte er auf meinem Bauch.
Sein Glied rutschte zwischen meine prallen Melonen. Mit seinen Händen drückte er meine Titten eng zusammen und wichste sich für ein paar Minuten einen. Doch dann rutschte er höher und steckte seinen Dödel wieder in meinen Mund rein. Ich lag nun auf dem Rücken und musste hilflos ansehen, wie dieses Ding richtig hart in meinen Mund reinrammelte. Für einen momentlang glaubte ich, dass er den Mund mit meiner Fotze verwechselt hatte. Er wurde immer härter und wieder drückte er den Schwanz tief rein, pausierte und raubte mir die Luft. Mit seiner nackten Haut bedeckte er dabei Mund und Nase so sehr, dass ich diesmal großen Bammel bekam. Erst nach langen Sekunden ließ er seinen Penis rausgleiten. Ich versuchte, mich aufzubäumen, hechelte unglaublich laut nach Luft. Mir war schon ganz schwindelig geworden. Mike hingegen lächelte nur. Es törnte ihn richtig an. Umso hilfloser ich war, desto geiler wurde er. Meine geile Spucke lief und lief. Er hingegen stöhnte vor Lust.
Ich presste meine Lippen kräftig aufeinander. Ich konnte nicht mehr. Doch er ließ das nicht zu. Stattdessen knallte er mir eine so heftige Ohrfeige, dass mein Kopf zur Seite glitt.
»Mach Dein Maul auf!«
Zitternd und unter Angst öffnete ich wieder meine Lippen und sein Ding raste erneut tief in meinen Mund. Das Blut in seinen Adern pulsierte bereits kräftig. Bedächtig zog sich ein gewaltiger Krampf über seinen Körper. Er keuchte wilder, schwerer und drückte sein Ding nun ganz langsam in meinen Mund rein. In diesem Augenblick zuckte er und sein warmes Sperma verteilte sich wie bei einer Explosion in meinem Mund. Eine warme, klebrige Flüssigkeit machte sich breit. Ich sollte die ganze Sahne runterschlucken. Es schmeckte so salzig und ich bekam immer noch nicht genügend Luft, schaffte es aber dann irgendwie. Zum ersten Mal lobte er mich.
»Gut gemacht Kleine. Siehst, klappt doch. Du bist mein geiles Mädel ... meine kleine Sklavin ... so süß«, raunzte er noch in mein Ohr.
Seinen Schwanz drückte er noch einmal zwischen meine Möpse und wischte sich an meiner zarten Haut die letzten Reste seiner Männlichkeit ab.
Mike war nun sichtlich zufrieden. Ich irgendwie auch, denn nun konnte ich endlich einschlafen und die ganzen Erlebnisse an diesem Abend erst einmal vergessen. Ich wollte noch was sagen, ihn bitten, nicht ganz so hart zu sein, doch dann hatte ich wieder Angst, dass er mich vielleicht nicht mehr wollte ...
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