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James Bond - aus der Gefangenschaft zurück - wird mit der Da-Vinci-Maschine untersucht.

      Mediziner: „Die Leber sieht nicht gut aus. Dann ist er's ganz bestimmt.“

      C/D/E) James Bond, der für einen Verräter gehalten wird, wird vom MI6 gefangen gehalten. Durch Autosuggestion fährt er seine Herzfrequenz herunter, und eine Krankenschwester beginnt mit einer Mund-zu-Mund-Beatmung. Bond gelingt es, zwei Ärzte zu überwältigen und zu fliehen.

      Bond: „Ich checke aus. Danke für den belebenden Kuss.“

      C/D) James Bond und Jinx treffen sich am Strand.

      Bond: „Entzückende Aussicht.“

      (Im Verlauf des Dialoges kommt es zu einer Anspielung auf „Liebesgrüße aus Moskau“ (1963):

      Jinx: „Giacinta Johnson. Meine Freunde nennen mich Jinx.“

      Bond: „Und meine Freunde nennen mich James Bond.“

      Den gleichen Dialog führten schon Bond und Tatjana Romanova in Bonds Hotelzimmer.)

      D) Jinx und Bond, der sich mit Fernglas in der Hand als Vogelkundler (eine Anspielung auf den Ornithologen James Bond) ausgibt, im Gespräch.

      Jinx: „Ornithologe, verstehe. Das ist ja 'n Ding. Sieht vielversprechend aus.“692

      B/E) James Bond schlägt einen Schurken nieder, der behauptet hat, er benötige keinen Rollstuhl.

      Bond: „Nein? Aber jetzt schon.“

      B/C) James Bond findet den entstellten Zao in einem Krankenzimmer vor:

      „Wer hat Ihr Make-up finanziert, Zao?“

      E) Bond bekommt im Flugzeug einen Wodka-Martini serviert. Die Stewardess (siehe Cameos) wackelt mit dem Drink auf dem Tablett durch die Turbulenzen.

      Bond: „Gut geschüttelt ist halb gewonnen.“693

      C/D) James Bond trifft im Blades Club auf seine Fechtlehrerin.

      Varity: „Sie haben Ihre Waffe gut im Griff, wie ich sehe.“

      Bond: „Dafür bin ich bekannt. Die Spitze immer oben.“694

      E/F) „Q“ (John Cleese695) stellt James Bond seine neuesten Erfindungen vor.

      Bond: „Sie sind cleverer, als Sie aussehen.“

      „Q“: „Besser, als cleverer auszusehen, als man ist.“

      C/F) „Q“ gibt Bond seine neue Armbanduhr.

      „Q“: „Hier Ihre neue Uhr. Ähm, dürfte die zwanzigste sein, wenn ich nicht irre.“696

      Bond: „Wie schnell die Zeit vergeht.“

      B/C/F) Bond trifft auf Mr. Kil

      Kil: „Ich bin Mr. Kil.“

      Bond: „Ein unwiderstehlicher Name.“697

      B/C) James Bond und die unnahbare Miranda Frost unterhalten sich in Graves' Eispalast.

      Bond: „Ein Eispalast. Sie fühlen sich hier sicher wie zu Hause.“

      E) Bond bestellt an der Bar im Eispalast einen Drink:

      „Wodka-Martini. Mit viel Eis. Wenn Sie haben.“

      C/D) Miranda Frost zu Jinx:

      „Ich nehme an, Sie durften schon Mr. Bonds Nahkampftechnik bewundern.“

      Jinx: „Oh ja, und die Stoßkraft hat mich besonders fasziniert.“698

      C/D) Frost und Bond landen im Bett.699 Sie ist scheinbar von seinem Dienstgrad beeindruckt: „Das ist Wahnsinn. Ein Doppel-0-Agent.“

      Bond: „Das ist nur eine Nummer.“

      C/F) James Bond findet die gefesselte Jinx:

      „Interessant. Das ist das Mädchen, das sich nicht gerne bindet.“

      B/C) Der reptilienartige Zao und Bond stehen sich im Eispalast gegenüber:

      „Sie sind stumm wie ein Fisch. Es mangelt Ihnen wohl an Schlagfertigkeit.“700

      C/F) Nachdem mehrere von Graves' Leuten aus einem Flugzeug gesogen wurden, sagt Bond: „Ihre Freunde sind wohl schon abgehauen.“701

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      A/B) Das letzte Duell zwischen Bond und Graves an einer offenen Flugtür.

      Graves: „Zeit, dem Schicksal ins Auge zu sehen.“

      Bond: „Zeit, der Schwerkraft ins Auge zu sehen.“

      A)/C) Bond kniet vor der erstochenen Frost, die von Jinx getötet wurde.

      Jinx: „Ich hab' ihr das Herz gebrochen.“702

      D) James Bond spielt mit einem Diamanten in Jinx' Bauchnabel herum. Das Publikum kann diesen nicht sehen und weiß nicht, was Bond tut.

      Jinx: „Warte, nimm ihn noch nicht raus, ich bin noch nicht fertig mit ihm.“

      Bond: „Er passt sich perfekt an.“

      Jinx: „Lass ihn drin.“

      Bond: „Irgendwann muss er ja mal raus.“

      Jinx: „Nein, lass ihn drin. Nur ein paar Minuten.“

       „Casino Royale“ (2006):

      Für diesen Film überarbeitete Paul Haggis703 das gesamte Drehbuch von Robert Wade und Neil Purvis. Im Gegensatz zu Jinx' Einzeilern in „Stirb an einem anderen Tag“ (2002) kann Vesper Lynd Bond Paroli bieten.

      Der Humor in „Casino Royale“ ist stimmig, wenn auch weniger, und obwohl „Casino Royale“ ein wesentlich härterer Film mit weniger Humor als die Brosnan-Bonds ist, erscheint er nicht so humorarm wie „Lizenz zum Töten“ (1989).

      B) Dryden (Malcolm Sinclair704) spricht mit 007, bevor er versucht, ihn zu erschießen:

      „Zu dumm. Wir haben uns kaum kennengelernt.“ Dryden drückt ab, doch das Magazin der Waffe fehlt. Bond hält das Magazin hoch:

      „Ich weiß, wo Ihre Waffe liegt. Das ist immerhin ein Anfang.“

      A) Dryden will Bond klarmachen, dass der erste Auftragsmord immer der schwierigste ist:

      „Keine Sorge, das zweite Mal ist...“

      Bond erschießt Dryden mitten im Satz und setzt hinzu: „Ja, erheblich.“

      C) Bond und Vesper Lynd treffen sich.

      Lynd: „Ich bin das Geld.“

      Bond: „Und jeden Penny wert.“705

      E) Bond sagt zu Vesper Lynd, als er die gefälschten Pässe der beiden durchgeht:

      „Sie sind Miss Stephanie Brustwarz, die Erbin von...“706

      Lynd: „Bin ich nicht!“

      [no image in epub file]Eva Green mochte als Vesper Lynd ihren Tarnnamen in „Casino Royale“ (2006) gar nicht.

      B) Lynd betritt allein einen Lift und will Bond nicht mitnehmen, weil sie sich gestritten haben: „Nehmen Sie den Nächsten. Hier ist nicht genug Platz für mich und Ihr Ego.“

      B) Bei der ersten Begegnung zwischen 007 und Le Chiffre sagt Le

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