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      Stefan Koenig

      Freie Republik Lich - 2023

      Fantastischer Zeitreise-Roman ins Jahr 2023

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Statt eines Vorwortes

       Was sagt der Autor zu seinem Roman?

       Das heimliche Vorwort

       Wie alles war und wie alles begann

       Damals 2018

       Damals 2019

       Damals 2020

       Damals 2021

       Damals 2022

       Damals 2023

       Als der Sturm aufkam

       Als der Nebel kam

       Das Notstromaggregat

       Diese Biester!

       Der Verein der Unbelehrbaren

       Toi! Toi! Toi!

       Zwei Offiziere

       Das Grauen nimmt kein Ende

       Postscriptum

       Nachbetrachtung

       Dank

       Impressum neobooks

      Statt eines Vorwortes

      Stefan Koenig

       Freie Republik Lich

      Eine phantastische

      Roman-Zeitreise

      ins Jahr 2023

      Pegasus Bücher

      Viele Worte

      Kein Inhaltsverzeichnis

      Prasselnde Leerverkäufe

      Prahlereien

      Keine Worte

      Viel Inhalt

      Ergebt euch

      Widerstand zwecklos

      Die Macht des Geldes

      Prasselnde Leerversprechungen

      Die Macht der Wähler

      Zu spät

      Da gehe ich zu einem

      Friedhof

      Autofriedhof

      Suche das Auto

      Lausche und orte den Ort

      Wo das alte

      Autoradio

      Es mir zuflüsterte

      Das eine kleine Wort

      Wenn ich es nur gehört hatte

      Durch das Rauschen im Äther

      Wenn

      Nur ein Wort

      Ein einziges Wort

      ….. »Hope« …..

      Die Hoffnung ist wie

      Zucker im Kaffee.

      Auch wenn sie klein ist,

      versüßt sie alles.

      Was sagt der Autor zu seinem Roman?

      Stefan Koenig, geboren in Frankfurt am Main, Studium der Politik-, Verwaltungs- und philosophischen Wissenschaften in Berlin, Berkeley und Frankfurt: „Diese Story ist einfach unglaublich, selbst für mich, der ich all dies miterlebt habe. Wenn Sie Probleme damit haben, dass sich das, was Sie hier lesen, erst in ferner Zukunft abspielt – allerdings in nicht allzu ferner Zukunft –, so möchte ich Sie auf Albert Einstein verweisen. Recherchieren Sie ruhig selbst, Stichwort: »Relativitätstheorie«.

      Ich kann Ihnen das nicht vollumfänglich erklären, sonst würde dieses Buch unlesbar dick, gewissermaßen ein »adipositivity book«. Das wollen weder Sie noch ich. Jedenfalls gibt es Dinge, die man für unmöglich hält – wie der Zerfall eines großen Staates.

      Und es gibt Dinge im Universum, die sind einzigartig. Wie dieser unheimliche Nebel, der das Althergebrachte sprengte und unseren Ort zu einem Brennpunkt der Finsternis und Verworrenheit, von Schrecken und Unglaublichkeit, aber auch von Hoffnung und Neuaufbau machte. Ja sicher, es gibt Dinge, die einfach nicht durch das enge Nadelöhr unseres gutwilligen demokratischen Verstandes passen – übrigens unabhängig davon, wen Sie wählen.“

      Das heimliche Vorwort

       Aufräumen mit Vorurteilen

      Vorab: Ich hasse Vorworte. Ich lese sie nie, wenn sie mich in einem Buch belästigen. Nun aber schreibe ich selbst solch unnötige Worte, heimlich, allein deshalb, weil mein zweites Ich mir zuflüstert: »Verdammt noch mal, schreib ein Vorwort!«.

      Nun gut. Ich schreibe hier und kann nicht anders. Wenn Sie an meinem Verstand zweifeln, dann legen Sie los. Ich kann und werde es nicht verhindern. Halten Sie mich für bekloppt oder zum Schreiben völlig unbegabt, stecken Sie mich in irgendeine beliebige Schublade, vorurteilbeladen. Stecken Sie Mottenpapier oder Abflussfrei dazu. Verladen Sie mich, wo immer Sie mögen – doch ich bleibe dabei: Ich schreibe hier und kann nicht anders. Ich fühle mich, wie jeder wahre Irre, der Wahrheit verpflichtet.

      Wenn ich bedenke, mit wie viel

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