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      Inhaltsverzeichnis

      Der tollwütige Wolf in Sandalen

      Die Sati(e)rische Selbsthilfegruppe

      Michael Piel

      EINFÜHRUNG

      Die Sati(e)rische Sozialpädagogen-Selbsthilfegruppe

      Warum man mich Fuchs mag (Herr Fuchs)

      Der Anfang vom Ende, darum sollten Wölfe nichts Soziales studieren (Herr Wolf)

      Hannah Montana und der Omin(b)öse Wolf in Sandalen (Herr Wolf)

      Mother tell your children not to walk my way… (Herr Wolf)

      Die Datenkrake Anonymouse aus der 11a (Herr Wolf)

      Die Wurzel allen Übels (Herr Fuchs)

      Who the Fuc* is RJ Berger (Herr Wolf)

      Herr Wolfs Mana (Herr Wolf)

      Transzendenz können sich nur die Reichen gönnen (Herr Fuchs)

      Wie der Staat Wölfe erschafft (Herr Wolf)

      Auge um Auge Schwanz um Schwanz, Ente, Schwan oder Erpel (Herr Wolf)

      Die Schulleitung, vormittags recht und nachmittags frei (Herr Wolf)

      Die Herrin der Motten, nur anders (Frau Meise)

      Wie man Dreck unter den Tisch kehrt (Frau Meise)

      Ohne Dampf kein Kampf (Frau Meise)

      I seh' nix, i hör nix und i woaß nix… (Frau Meise & Herr Fuchs)

      Die Schülerschaft (Frau Meise & Herr Fuchs)

      Freitags um eins macht jeder seins (Herr Fuchs)

      Schlumpumpel „Ich war noch nie nicht wunderlich“ (Herr Fuchs)

      Traumschiffe segeln sich schlecht in der Realität - Schlumpumpel die Zweite (Herr Fuchs)

      So fühlen sich Schlumpumpels Drogen an „Keine Macht den Drogen“ (Herr Fuchs)

      Dort wo man Geld hat für Bildung, war es auch nicht besser (Herr Wolf)

      Im wilden Osten nichts Neues oder warum der Wolf gen Osten zog

      Rechts ist das neue Neutral und Grauzonen gibt es nicht mehr (Herr Fuchs)

      Hier könnte ihre Werbung stehen... PS: Die Stasi Schule (Frau Meise)

      Da die Natur, von Haus aus we(h)r(t)los ist, kann man sie doch gerne vergewaltigen. (Frau Meise)

      So viele Singlebörsen und trotzdem allein… (Frau Meise & Herr Fuchs)

      Ode an die Freude(nreich) (Frau Meise)

      Die Rosenstadt (Herr Fuchs)

      Berufsschule und Knusper Bärchen (Herr Fuchs)

      ABC ist voll okay...wie man zum Pavian wird (Herr Fuchs)

      Vielleicht ist nicht alles schlecht, was Wölfe so machen (Herr Wolf)

      Hipp hipp hurra alles ist super aber nicht wunderbar (Frau Meise)

      Von den Stockenten und Meisen (Frau Meise)

      Das Ende oder ein neuer Anfang?

      Die Endlose Geschichte von den Gewissenhaften und den Gewissenlosen (Herr Fuchs)

      Outtakes

      Hilfe zur Selbsthilfe

      Verdeckter Narzissmus und seine Charaktermerkmale

      Selbstwert stärken

      Danksagung

      Impressum

      © 2020 Michael Piel

      3. Auflage

      Herausgeber: Michael Piel

      Autor: Michael Piel

      Umschlaggestaltung, Illustration: Daniela Ziegner

      Verlag & Druck: Integrität; Trift 1 in 06556 Voigtstedt

      ISBN: 979-8739117496

      Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche

       Zugänglichmachung.

      © 2021 by Michael Piel

      No part of this book may be reproduced, or stored in a retrieval system, or transmitted in any form or by any means, electronic, mechanical, photocopying, recording, or otherwise, without express written permission of the publisher.

      ISBN: 979-8739117496

      Cover design by: Daniela Ziegner

      Printed in Europe

D:\Buch\Bilder\CoverStadtVerlauf_Zeichenfläche 1 - Kopie (3).jpg Der tollwütige Wolf in Sandalen Die Sati(e)rische Selbsthilfegruppe

      Michael Piel

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      EINFÜHRUNG

      Liebe Leserschaft,

      ich heiße Sie herzlich willkommen auf der ersten Seite dieses Meisterwerks. Aber darüber streiten sich womöglich die Geister. Was die Einen als meisterhaft empfinden, könnten die Nächsten als Schund werten. Bleiben Sie ruhig, hier schafft sich Deutschland nicht ab, so wie es andere behaupten und hier ist Deutschland auch nicht außer Rand und Band. Ein neuer Zeitgeist hat Einzug gehalten in ein marodes Wertesystem, welches nicht mehr existiert. Zumindest suggerieren uns dies die vorhergehenden Generationen, dass ihr System besser war. Ich widerspreche dem gerne, nie war es einfacher für mich, meiner Perversion unverblümt zu frönen. Nennt mich ruhig Baron Revolté.

      Wie der Titel schon durchschimmern lässt, geht es hierbei nicht nur um die typischen Sozialarbeiter/innen in Birkenstocks. Nein, hierbei geht es um ein richtiges Dreckschwein, welches immer gute Miene zum bösen Spiel macht. Seine letzten großen Abenteuer erlebte er als Schulsozialarbeiter an einem Gymnasium. Bis ihn auch dort seine Vergangenheit einholte.

      „Das Leben ist kein Ponyhof“, sagt der Volksmund und verschweigt dabei auch zu gerne, dass es ein Pony-Schlachthaus ist. Viele Kinder mit Potential verlieren dieses in der Maschinerie, welche wir Schule nennen.

      Liebe Kritikerschaft,

      dieses Buch ist nicht für euch gedacht, weshalb mich eure Rezensionen kalt lassen, so wie die meisten Dinge. Aber jene, welche Freude beim Lesen empfinden, müssen sich nicht schämen. Macht dies nicht den Menschen aus, Lust am Unlustigen zu empfinden? Schadenfreude ist halt doch die schönste Freude! „Ich bin genauso schockiert wie sie, was einer meiner Kollegen die Zeilen zuvor behauptet.“ Daher will ich ihn kurz beschreiben. Bis heute habe ich ihn nicht vergessen, diesen ersten Blick in die Augen des Wolfs, er riss mich mit und ich drohte in diesem Mahlstrom hilflos zu ertrinken, ohne dass ich mich wiederfinde. Vielleicht ist ein Mahlstrom auch ein Vergleich, der ihm nicht gerecht wird, die Gezeiten sind unter Umständen ein besserer Vergleich, für den Unwissenden wirkt eine Ebbe wenig gefährlich, bis man von der Flut überrascht wird und ertrinkt. Alles was ich bis Dato über Menschen zu wissen glaubte, sollte er in Frage stellen. Leer und kalt wirkten diese Augen, welche nicht so richtig zu diesem Wolf passen wollten. Immerhin gibt er vor, ein Philanthrop zu sein. Nur gut, dass Frau Meise auch vor Ort war, sonst hätte ich mich wohl selbst verloren. Die Ansichten solch eines Wolfes gebe ich hier ungeschönt zum Besten. Wie denkt solch ein Wesen über sich und andere, wie erklärt er sich die Welt und kann so viel Hass noch gesund sein? Da wir anfänglich noch in Kooperation an diesem Buch arbeiteten, habe ich die Möglichkeit, ihnen die ungeschönten Zuarbeiten des Wolfes zu präsentieren. Vorweg muss ich

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