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Sex im Sozialismus. Hans Hartwig
Читать онлайн.Название Sex im Sozialismus
Год выпуска 0
isbn 9783754181867
Автор произведения Hans Hartwig
Жанр Языкознание
Серия Sex in der DDR
Издательство Bookwire
Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre alt
Kapitel 1
Lisa
Ich war ungefähr 18 Jahre alt, als mir die Hormone zusehends zu schaffen machten. Sprich, ich wollte unbedingt endlich Sex haben, aber das war einfacher gedacht bzw. geträumt, als umgesetzt.
Zur Hilfe kam mir ein junger Mann, den ich gut kannte. Er war schon 22 Jahre alt und hatte so seine Erfahrungen gemacht. Als ich mich ihm anvertraute, dachte er ein wenige nach und sagte dann kurz, nimm dir eine hässliche. Ich war ein bisschen erstaunt, denn ich wollte ja ein hübsches Mädchen, mit geiler Figur und da fielen mir auch gleich mehrere ein. Aber er winkte lachend ab und erklärte mir dann folgendes. Hässliche Mädchen sind einsam, haben keinen Freund und geben dafür alles, wenn sie nur einen Freund und somit Aufmerksamkeit bekommen.
Alles, merke dir das, alles kannst du von so einer verlangen, wenn du es gescheit anstellst. Wenn du es schaffst, dann ficke sie nur in den Arsch, denn dann kannst du voll abspritzen und musst dir um Verhütung auch keine Gedanken machen. In den Po? Gut dachte ich, warum eigentlich nicht, denn ich steckte ich mir beim Wichsen selber gerne ein Fieberthermometer in den Po. Also warum nicht meinen Schwanz in den Po eines Mädchens rammen?
Je länger ich über die Sache nachdachte, desto geiler wurde ich alleine bei dem Gedanken, meine Fantasien nun endlich mal in die Tat umzusetzen. Und so fiel meine Wahl auf Lisa, ein etwa 18 Jahre altes Mädchen das mit mir in die Berufsschule ging. Sie war immer alleine, war hässlich und sehr dick. Vor allem aber hatte sie eine sehr ausgeprägten, dicken und runden Hintern, den sie kaum verbergen konnte.
In dem alten Haus meiner Oma, hatte ich mir in ihrer alten Bodenkammer eine Bleibe eingerichtet, die sehr gemütlich war und neben einer alten Truhe, einen alten Sessel, einen Hocker und eine alte Couch enthielt. Gerne hielt ich mich in den Sommerferien hier auf, um in Ruhe zu lesen, leise Musik zu hören, zu träumen und um mir gerne auch mal einen runter zu holen. Hier war ich völlig ungestört und konnte tun und lassen was ich wollte. Das ideale Nest also, um Lisa zu verführen.
In meiner Berufsschule war ich sehr bekannt, da ich auf der einen Seite als Bezirksmeister im Ringen sehr erfolgreich war und andererseits vor allem im Sport durch meinen Muskelbepackten Körper auffiel. Man kannte mich also und natürlich kannte mich auch Lisa. Eines Tages wartete ich nach der Berufsschule, bis Lisa schließlich wie immer als letzte daher kam. Ich ging unbekümmert neben ihr her und grüßte sie freundlich. Sie grüßte verschämt zurück, sprach dann aber kein Wort mehr.
Ich ergriff also die Initiative und plapperte einfach so drauf los. Sie hörte sehr aufmerksam zu, sagte aber weiter nichts. Schließlich warf ich den ersten Köder aus und fragte sie, ob sie wüsste, dass ich eigentlich Arzt werden wollte? Sie verneinte, aber sagte, dass sie sich gut vorstellen könnte, dass ich mal Arzt werde. Ich erzählte ihr davon, dass ich noch in der POS ( Polytechnische Oberschule ) als Mitglied der „AG Junge Sanitäter“ herausragendes geleistet hätte, als ich etliche male mit meiner Mannschaft die Schulmeisterschaften gewonnen hatte. Danach fragte ich sie nun einfach, ob sie sich vorstellen könnte, etwas von ihrer freien Zeit mit mir zu verbringen? Sie wurde leicht rot, sagte ja und gleichzeitig, dass sie aber nicht verstehen könne, was ich wohl mit einer wie ihr anfangen will?
Die anderen Mädchen wären doch alle so hübsch und würden auch viel besser zu mir passen.
Nun überlegte ich kurz, ob ich nun aufs ganze gehen sollte und entschied mich schnell dafür.
Ich erklärte ihr also, dass die anderen Mädchen zwar hübsch wären, aber nicht das tun wollten, was ich von ihnen wollte. Sie fragte nun wie erwartet, was das wohl wäre?
Ich atmete einmal tief durch und sagte ihr dann, dass ich eine Freundin für meine ärztlichen Studien brauche, die ich gerne betreiben würde. Sie schaute mich nun sehr interessiert mir großen Augen an und hauchte, was das denn genau für Studien wären? Ich setzte wieder alles auf eine Karte und legte los. Ich würde ihren Blutdruck messen, ihr Herz abhören, ihre kleine Muschi untersuchen und Fieber in ihrem Po messen. Sie wurde nun feuerrot und meinte, dafür müsste sie sich ja ausziehen? Ich meinte, ja klar und das wäre ja das Problem bei den anderen Zicken, die sich nicht ausziehen wollen und mir so nicht helfen.
Sie lief nun eine weile schweigend neben mir her und dachte ganz offensichtlich nach. Dann fragte sie leise, wo ich das denn mit ihr machen wollte? Mein Herz tat einen gewaltigen Sprung und ich erzählte ihr von der kleinen Bodenkammer. Wieder ging sie eine Weile schweigend neben mir her und fragte dann, ob ich dann wohl ihr Freund wäre? Ich sagte, na klar doch. Und ob ich sie auch küssen würde? Ich lachte schallend und sagte, na aber gerne doch, das gehört doch dann dazu. Nun strahlte sie und sah einen Augenblick richtig hübsch aus, als sie sagte: Also gut, ich mache mal mit.
Ich machte sofort eine Uhrzeit für den nächsten Nachmittag aus, wo ich sie mit meinem Moped bei ihr abholen würde. Sie war sofort einverstanden und ich brachte sie noch bis zu ihrem Haus, wo ich ihr schnell noch einen flüchtigen Kuss gab. Dann sauste ich nach Hause und konnte die halbe Nacht vor lauter Aufregung nicht schlafen. Ich mahlte mir aus, was ich alles mit Lisa anstellen würde und fragte mich immer wieder, ob sie wohl alles mitmachen würde?
Am nächsten Nachmittag war ich pünktlich bei ihr und tatsächlich wartete sie schon vor ihren Haus auf mich. Im nu waren wir beim Haus meiner Oma und in meiner geliebten Bodenkammer. Es war Sommer, es war sehr heiß und roch angenehm nach altem Holz. Lisa sah sich in der Kammer um und sie schien ihr zu gefallen. Ich setzte mich auf den Sessel, zog sie auf meinen Schoß und fing an sie zu küssen. Sie machte eifrig mit und schon bald begriff sie auch, wie das mit dem Zungenkuss funktioniert und knutschte nun heftig mit mir. Es machte richtig Spaß, was ich gar nicht gedacht hätte, denn eigentlich wollte ich nur mit ihr knutschen um sie willig zu machen.
Nach einer weile meinte ich dann, dass ich sie nun gerne untersuchen würde. Sie sagte, ja sie wäre bereit dazu. Ich nahm meine Sanitätertasche, die ich vorher schon deponiert hatte und öffnete sie theatralisch. Ich hoffte das würde auf Lisa Eindruck machen und tatsächlich, war es auch so.
Als erstes maß ich ihren Blutdruck und dieser war tatsächlich erhöht. Nun bat ich sie, ihre Bluse auszuziehen, da ich ihr Herz abhören möchte. Bereitwillig zog sie nicht nur ihre Bluse, sondern auch gleich ihren BH aus, so das ich gleich darauf ihre großen Brüste bewundern konnte. Zwar war Lisa dick, aber ihre Proportionen stimmten, sprich ihre Brüste waren wirklich sehr schön und ihre großen Nippel standen geil nach oben. Ich hatte schon das Stethoskop angelegt und hörte ihr Herz ab, wobei ich ihre geilen Brüste mit meinen Händen abtastete und bearbeitete. Bei all dem bekam ich einen harten in der Hose und rieb ihn an ihrem Oberarm, was sie natürlich bemerkte, aber nichts sagte. Dann fing ich wieder an mit ihr rum zu knutschen und beschäftigte mich sehr intensiv mit ihren geilen Titten, was ihr wohl nicht unangenehm war.
Nach einiger Zeit bat ich sie, sich nun ganz auszuziehen und sich bäuchlings über die Truhe zu legen, über die ich vorher schon einen weichen alten Teppich gelegt hatte. Sie wurde feuerrot, aber tat, was ich verlangt hatte. Was für ein schöner Anblick, als sie nun ganz nackt über der Truhe lag. Ihr schöner, praller Popo stand sogar ein bisschen nach oben und zog mich regelrecht in seinen Bann. Ich setzte mich auf einen kleinen Hocker direkt hinter sie und betrachtete mir als erstes ihre kleine hübsche Muschi, die noch wenig behaart war. Zwischen ihren Schamlippen, glänzte hellrot ihr Kitzler, der etwas hervor stand.
Ich streichelte zärtlich ihre Schamlippen und spielte ein bisschen mit ihrem Kitzler. Ganz automatisch sozusagen, denn das hatte ich zuvor ja noch nie gemacht. Sie rührte sich nicht, zeigte aber auch kein Zeichen der Abwehr. Dann stand ich auf und holte das Fieberthermometer aus meiner Sanitätertasche. Sie schaute von der Seite aus zu, als ich das Thermometer aus der Papphülle zog.
Es war so ein altes Thermometer, wie es zu DDR Zeiten noch Mode war, also mit Quecksilber und einer dicken Kugel, anstatt einer Spitze. Ich schüttelte das Thermometer und erklärte ihr, dass ich das Thermometer nun in ihren Po einführen würde, um Fieber zu messen. Sie nickte nur und wartete dann wohl gespannt ab. Ich setzte mich wieder auf meinen Hocker und zog dann mit zwei Fingern ihre dicken